Nachdem mich Walter entjungfert und Sven das ganze aufgenommen hatte, war ich erst einmal völlig fertig. Nach zwei feuchten Abschiedsküssen und mit einer leicht schmerzenden Rosette verließ ich die beiden mit dem Versprechen mich wieder zu melden. Ein paar Tage später rief mich Walter zu sich rüber. Ich ging zu ihm rüber, im Haus küsste er mich und führte mich zu seinem PC. „Sven hat unsere geile Session vom letzten Mal ja aufgenommen, wir haben es auf unsere Gayromeo HP verlinkt“, erzählte Walter. Was ihr habt das online gestellt? Ich war empört. „Keine Angst da sind nur schwule, so so richtig erkennt man dich da auch nicht. Aber schau mal was wir für eine Resonanz bekommen haben.“ Tatsächlich hatten sich zahlreiche Kerle gemeldet, die den jungen Boy auch gerne mal einreiten würden. Ich las mir die einzelenen Kommentare durch, nach anfänglicher Wut wurde ich immer geiler. Es war ein tolles Gefühl zu wissen, das so viele Kerle auf mich standen und mir an die Wäsche wollten. „Ich wusste, dass es dich anturnen würde“: lachte Walter. „Ein paar von denen kenne ich, da könnte ich was organisieren. “ Ich merkte wie mir diese Vorstellung gefiel. Walter erklärte mir sie hätten Lust auf ein kleines Rollenspiel, in dem ich als Lieferjunge in eine Orgie gerate und von den älteren Männern kräftig rangenommen werde. „Keine Angst ich passe schon auf dich auf“: munterte er mich auf. Zögerlich sagte ich zu. „Aber sie wollen noch ein kleines Filmchen von dir, als stimmungsmacher für ihre Orgie.“ Walter holte eine Cam hervor. Ich zog mich aus und bewegte mich ein wenig vor der Kamera und verscuhte möglichst geil und willig zu wirken. „Zu langweilig, da muss ein bißchen mehr Aktion her.“ Walter führte mich zu seiner Couch und stellte die Kamera auf einen Tisch so das alles aufgenommen wurde. Er legte mich über die Lehne des Sofas und begann mich zu fingern. „Dieser geile Arsch wird euch gehören“sprach er in Richtung Kamera. Walter fingerte mich noch eine Weile vor laufender Kamera, bis ich nicht mehr wusste wo oben und unten ist und mich laustark entlud. „Na das sollte als kleiner Appetitanreger doch reichen“lachte Walter und gab mir einen klapps auf meinen Arsch. „Die werden viel Freude an dir haben. Geniesse ist, sowas passiert nicht jedem“Dann war es soweit, Walter hatte mir die Uniform einer bekannten Lieferfirma besorgt und so stand ich nun Abends vor der Tür einer Villa mit einem Paket in der Hand. in der villa sollten 4-5 Männer um die 50 au mich warten, die mich alle aus dem Internetvideo kannten. Wie verabredet klingelte ich an der Tür. Keine Reaktion, da hing auch ein Zettel an der Tür „Lieferungen bitte an der Kellertreppe klopfen“. Also ging ich zur Seite des Hause wo mdie Kellertreppe war. Ich muss sagen ich war ziemlich nervös, die Aussicht gleich gevögelt zu werden machte mich aber verdammt geil. Als ich die Kellertreppe hinabgestiegen war klopfte ich und wartete eine Weile ehe ich die Klinke vorsichtig herunter drückte. Die Tür war offen. „Hallo Lieferservice, ich habe ein Paket für sie“ rief ich in den dunklen Flur. Immer noch keine Reaktion, also tastete ich mich langsam vor und kam an eine Treppe die nach oben führte. Ich öffnete die Tür und stand im Flur. Geräusche drangen aus einem Raum der wohl das Wohnzimmer sein musste. Ich öffnete die angelehnte Tür und erblickte 4 Männer, die auf einer Sofalandschaft intensiv miteinander beschäftigt waren. Der Anblick dieser geilen älteren Männer mit ihrem Brusthaar und ihrer männlich herben Art macht mich richtig an und meine Hose wurde zunehmend enger. „Hallo Lieferservice“ sagte ich und sofort waren alle Blicke auf mich gerichtet. “ Wie kommen sie hier rein“: frage mich ein mindestens 1,90m großer kerl mit einem wahren prachtgehänge. „‚Äh ich bin durch den Keller gekommen und wollte das Paket hier abgeben.“ antwortete ich und machte einen Schritt rückwärts. „Du bleibst schön hier, uns so einfach überraschen. Das ist Einbruch mein Kleiner, du willst doch nicht das wir dich anzeigen oder?“ „Nein, bitte nicht.“ antwortete ich und vergaß in diesem Moment fast das ja alles abgesprochen war. „Na dann komm mal rüber“ . Ich ging zur Couch und übergab unter den Blicken der an anderen Männer das Paket. Sie mustert mich genau und malten sich schon aus was sie mit mir anstellen würden. Meine Erregung wuchs weiter. „Tja ich denke wenn du uns beim inhalt dieses Paketes zur Hand gehst, dann lassen wir dich noch mal laufen“: alle lachten. Ich hatte zwar keine Ahnung was da drin war, antwortet jedoch mit „ja, nur bitte erzählen sie niemandem was davon“. Er öffnete das Paket und schüttete den Inhalt auf den niedrigen Glastisch. Kondome, mehrere Dildos unterschiedlicher Größe und Gleitmittel kamen hervor. „Nein bitte, damit will ich nichts zu tun haben“ zierte ich mich absichtlich ein wenig. „Du hast keine Wahl, entweder du machst mit oder wir zeigen dich an“ meldete sich nun ein etwas stämmigerer kerl zu Wort, der sich neben mich stellte und mir in den schritt griff. „Na da steht doch schon was!“ Er griff mich und legte mich erst einmal auf die Couch, wo man mich entkleidete und begutachtete. „Los steh auf, da sitzen wir“ wurde mir mitgeteilt. Ich stand auf und die 4 Männer setzten sich mit gespreitzten Beinen hin. „Jetzt bläst du un erst mal allen einen“ befahl mir der Hüne. Ich kniete mich abwechselnd zwischen ihren Beinen und verwöhnte leidenschaftlich ihre stattlichen Schwänze, ich genoss es sie geil zu machen auf meinen Körper, entlockte ihnen ein wohlliges Stöhnen. Geiler Bläser, da waren sie sich schnell einig. „Aber nun wollen wir mal schauen was du so verträgst“. Ich musste mich auf den Glastisch legen. Auf dem Rücken liegend sah ich nun wie sie sich verschiedene Dildos griffen und diese mit Gleitmittel bearbeiteten. Dann begannen sie, der erste trat mit einem kleinen Dildo an mich hern und drückte in ohne große Schwierigkeiten in meinen Arsch. Ich stöhnte auf, mein Mund wurde mir aber sofort mit einem Schwanz geschlossen. Einige Minuten lang wurde ich von ihnen mit verschiedenen Dildos gefickt, wobei mir der letzte schon ziemlich weh tat. Plötzlich spritzte der Schwanz in meinem Mund ab und ich hatte keine andere Wahl als das Sperma zu schlucken, so überracht war ich. Der Kerl verließ darauf auch gleich das Zimmer. „Tja jetzt wirst du halt nur noch von drei Männern gefickt“ hörte ich eine Stimme sagen. „So mein Lieferjunge nun werden wir dich durchficken, ich hoffe du bist schön eng. Hier kann dich keiner hören, du dafst also ordentlich stöhnen. Wir haben gemerkt wie dir die Dildos gefallen haben, also lass es ruhig raus und nun geh auf alle viere und freu dich“ wurde mir vom Sprecher der Gruppe mitgeteilt. So ging ich also auf dem weichen Teppisch auf alle viere und bereitet mich darauf vor von drei Männern durchgenommen zu werden. Der erste trat hinter mich, streichelte meinen Rücken und griff in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten um mir noch schnelle einen geilen Kuss zu verpassen. Dann setzte er seinen Schwanz an mein Loch und ich wartete auf den langsamen druck mit dem er in mich eindringen würde. Da hatte ich mich geirrt, mit einem Kräftigen stoß versenkte er seinen Ständer in meinem engen feuchten Loch. Laut stöhnte ich auf, ein Laut der sowohl meine Geilheit als auch den kurzen aber heftigen Schmerz ausdrückte. Mit immer tieferen und härteren Stößen rieb er mich in einen Zustand äußerster Extase, ich stöhne meine Lust raus und genoss nach kurzer Zeit jeden Stoß. Die beiden anderen standen um uns herum und wichsten ihre Schwänze was ich jedoch kaum noch wahr nahm. Dann bemerkte ich wie die Stöße noch einmal an Kraft gewannen und sich der erste in mir entleerte. Er zog seinen schwanz heraus, rieb in noch einmal durch meine Arschspalte, versetzte mir einen Klaps auf den Po und sagte: „Die Lieferung ist zugestellt.“ Dann nahm mich direkt der nächste, sein Schwanz war ein bißchen größer, sodass es für mich wieder richtig geil wurde, er steckte mir seinen Zeigefinger hin, an dem ich völlig in meiner Geilheit gefangen anfing zu lecken und zu Lutschen. Auch er Spritze nach einiger Zeit in mich ab und ich konnte spüren wie das Sperma in meinem Darm landete. „Positionswechsel“: meinte der letzte. Er setzte sich in den Sessel und präsentierte mir seinen Prachtständer der Bestimmt 20cm maß. Die beiden anderen führten mich zu ihm und halfen mir auf seinen Schoß. Lansam ließen sie mich auf seinen Schwanz gleiten, je tiefer ich runter ging umso mehr spießte ich mich selbst auf, dann hatte ich es geschafft ich saß komplett auf seinem Ständer. Auge in Auge saß ich da mit meinem Ficker, er zog mich zu sich ran und küsste mich, ich war ihm sofort verfallen, verdammt war er geil, leicht ergrautes Haar, etwas stämmiger Körper und ein schönes markantes Gesicht. Langsam begannen wir uns in einem Rhytmus zu bewegen und ich ließ mich völlig auf ihn ein, wir harminierten prächtig, ich leckte an seinen Brustwarzen, fuhr durch sein dichtes Brusthaar und er knetete meinen Arschbacken. Ich registrierte, dass die anderen wohl gemerkt hatten wie gut wir miteinandere auskamen und sie hatten den Raum verlassen. Zum ersten mal hatte ich mit einem Mann sex, den ich wirklich begehrte. Ich merkte dass ich mich in einen Mann verguckt hatte und genoss den fick umso mehr. Er schließlich konnte ich mich nicht mehr bremsen und spritze ab, das sperma landete auf seinen Brust. Das gab nun auch ihm den Rest und zum dritten mal an diesem Abend kam ein Mann in meinem Arsch. Er hob mich hoch und legte mich auf den Teppisch, dann ließ er sich neben mich nieder und streichlte meine Brust. „Das war der Wahnsinn“ keuchte ich. „Du bist echt der geilste boy den ich seit langem hatte, wie heißt du eigentlich?: fragte er mich „Christian“. „Ich bin der Markus“, antwortete er und streichelte mein Haar. ich legte meinen Kopf auf seinen Brust und genoss seine Nähe.