„Was war eigentlich Dein schärfstes Erlebnis in Brasilien? Gibt’s davon auch nen Live-Mitschnitt?“ grinse ich Werner an. Unser spritziges Film- Wochenende mit dem Pizzaboy liegt auch schon wieder zwei Wochen zurück und mein Pegel an Rattigkeit schlug, nachdem wir uns drei Tage nicht gesehen hatten, schon wieder weit nach oben aus. Er überlegte nicht lange. Die Nächte mit seinem „Pflegevater“ fallen ihm ein und natürlich die Fussballjungs am Strand. „Dann konnte in einer Nacht nicht gefilmt werden, weil es nur stockdunkel war“, grinst er zurück. „Darkroom in einer versauten Sao Paulo Sauna?“ will ich wissen. „So ähnlich. Aber nicht Sauna sondern zu Hause in meinem Zimmer“, entgegnete Werner. Aber es wäre tatsächlich die bis dahin versauteste Nacht seines schwulen Sexlebens gewesen. Er wisse auch bis heute nicht, wie viele Kerle daran beteiligt gewesen wären. Vermutlich waren es drei oder fünf. Gefühlt mehr. Natürlich wurde ich immer neugieriger und er erzählte. Die Frau des Hauses und die Kinder seien während irgendwelcher Feiertage längere außer Haus zu Besuch bei Verwandten in Brasilia gewesen. Kurzerhand hätte ihn sofort mit deren Abreise der Senhor jede Nacht, und manchmal schon am Mittag nach der Rückkehr vom Unterricht, zu sich ins Ehebett geholt. Er dürfe gerne seine Frau sein, meinte er anzüglich und in Vorfreude auf Werners Boyarsch schon fast sabbernd. So war der endgültig zum Lustobjekt des brasilianischen Bi- Hengstes geworden. Der stand zudem sehr darauf, auch mal völlig das Licht zu löschen und nur Berührungen aller Art auszuprobieren. Und so schlug er Werner auch einmal vor, sich splitternackt ins Bett zu legen, das Licht zuvor auszumachen und sich überraschen zu lassen.Die Überraschung seien dann eben die vielen Kerle gewesen, die der Senhor, woher auch immer, zur „Orgia“ eingeladen hatte. Er kündigte zuvor lediglich „potente Freunde“ an, mit denen man Spaß haben könne … Amigos do Potente.. Das machte neugierig. Insofern empfahl es sich für Werner, schon Mittags ein leichtes Abführmittel zu konsumieren und das Körperinnere noch gründlicher als sonst zu reinigen. Der warme Wasserstrahl im Darm sorgte dann wohl auch schon für genügend Aufgeilung und Vorfreude auf das Kommende….„Oh Mann“, stöhne ich und lasse meine Hose nach unten rutschen. Die Latte steht. „Lass’ Dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen“, mosere ich, als er zunächst meinen Schwanz in den Mund nimmt und genüsslich zu blasen beginnt. Allein die Vorstellung einer Orgie mit einer unbekannten Zahl potenter brasilianischer Amigos ging wirklich nicht spurlos an meinem Unterleib vorbei. „Ich erzähle nur weiter, wenn ich zunächst auf meine Kosten komme“, meint Werner und zieht sich ganz aus. „Leck’ mein Loch“, fordert er und streckt mir den blanken haarlosen Hintern entgegen. Ich lecke wie angewiesen und speichle seinen Anus gründlich ein. Wie auf Kommando steht sein Rohr, das ich sanft zu massieren beginne. Meine Zungenspitze umspielt sein Loch und dringt leicht ein. Ich hatte schon viele Hintern. Aber der rosa Ring von Werner reagiert tatsächlich wie die Votze einer Frau. Tatsächlich gibt es da sogar ein winziges Zäpfchen. Vielleicht sollte er ein Mädchen werden und die Natur hat es sich dann in einer frühen embryonalen Phase doch anders überlegt und den kleinen Lustzapfen zusätzlich an seinen Hintereingang verlegt. Jedenfalls habe ich in meinem Sexualleben weder Männer noch Frauen erlebt, die wie er derart intensiv anale Orgasmen empfinden. Vielleicht ist das der Grund für seine passive Seite, obgleich ihn die Härte seines Schwanzes durchaus auch als guten Ficker befähigte. Jedenfalls kommt er sofort wieder auf Touren und ich dringe ohne Umstände nach wenigen „Fingerübungen“ ganz in ihn ein. Er reitet in hoher Geschwindigkeit auf mir. Ich sehe sein entrücktes Gesicht und muss trotz meiner eigenen Anspannung lächeln. Was gibt es schöneres, als seinen besten Freund zu beobachten, der sich dank meines Talents einem heftigen Orgasmus nähert? Ich erhöhe mit geschlossener Handfläche den Druck auf seinen Schwanz. Auch ganz ohne „Lustschreie“ erkenne ich zwischenzeitlich an seiner Atmung, wie weit er ist, und wann er kommen will. Mit intensiven Stößen von unten begleite ich seinen Ritt und es kommt ihm. Meine Mutter meckert später, ich solle beim Ficken gefälligst den guten selbstgestricken Pullover ausziehen. Die Spermaflecken hätten sich kaum rauswaschen lassen. Mütter denken immer so praktisch. Aber mögliche Spermaflecken waren mir in dem Moment, als Werner kam, völlig egal. Und er kam gewaltig. Tatsächlich waren mein Gesicht und der Pullover völlig eingesaut, als mich erst seine kräftigen eruptiven Strahlen und abnehmend viele Tropfen trafen. Auch er nahm keinerlei Rücksicht auf den Pullover. Ich hätte ihn einfach ausziehen sollen.Mein eigenes Sperma spritzte dazu, als unvermittelt, nach einer plötzlichen Bewegung, bei einem unabsichtlichen quasi Coitus interruptus, mein Schwanz aus ihm herausrutschte und gleichfalls gut explodierte. Er legte sich auf mich und führte mein erschlaffendes Glied nochmals von hinten in sich ein. Wir strahlten uns an und sagten nichts, während wir uns langsam wieder entspannten… Er wischte dann an meinem Pullover herum, was aber nichts brachte. „Den wirst Du heimlich waschen müssen“, meinte er. Na ja. Spermaflecken kennt mein Mütterchen seit frühester Jugend, als es unter der Bettdecke bei mir eben irgendwann losging und sie mir fortan kommentarlos Tempotaschentücher ans Bett legte. Jede Nacht wixxte ich mehrfach was das Zeug hielt und bis wirklich nur noch heiße Luft kam. Sauer wurde sie nur, wenn die eingekleckerten Tücher gelegentlich achtlos ums Bett herumlagen. Für die Entsorgung sei sie nicht auch noch zuständig, bekam ich einen Anpfiff. Und die geliebte schwarze Piraten- Bettwäsche bekam ich, aus entsprechenden Gründen, auch nicht mehr. Da waren die Flecken kaum entfernbar. Jedenfalls hörte ich Frau Mama mal bei meinem Erzeuger lästern, ich könne im Gegensatz zu ihm das „Zeug“ wohl bereits „literweise produzieren“. Er verteidigte sich mit seinem „hohen Alter“, er war knapp 40 geworden, und ich deutete die ungenierten anschließenden Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer nicht so, als könne er nicht ebenfalls mit Sperma noch sehr großzügig sein. Ungeachtet dieser nostalgischen Betrachtungen fordere ich von Werner jetzt das Ende der Geschichte von der dunklen brasilianischen Nacht. Es sprudelt fast aus ihm heraus. Danach wäre er, nachdem einige der Kerle flüsternd in das Zimmer gekommen seien, von einigen kräftigen Händen hochgehoben und zwischen die offensichtlich nackten Männerleiber gepresst worden. Gesehen hätte er absolut nichts. „Ich fühlte unten nur einige kräftige Kolben und festes Fleisch. Die Kerle müssen jünger und kräftig gewesen sein. Irgendeiner zog meine 65kg an den Füssen ganz einfach nach oben als ob es nichts wäre. Sie hielten mich zwischen sich in der Luft. So hatte ich mit dem Kopf nach unten Schwänze im Gesicht. Mein Arsch und Schwanz wurde oben geleckt. Was ich tasten konnte ergriff ich unten mit Mund und Händen. Es war ein unglaubliches Gefühl, den Kerlen ausgeliefert zu sein und zwischen ihnen in der Luft zu „schweben.“Irgendwann hätten sie ihn dann doch am Boden abgelegt. Etwas benommen vom Blut im Kopf und einer Art Poppers, das sie ihn schnüffeln ließen, hätte er dort hockend begonnen die knüppelharten erigierten Schwänze weiter zu bearbeiten, während sich die Kerle oben knutschten. Offensichtlich hatten sie auch irgendeine Droge genommen. Sie wirkten total aufgeputscht. Einer hätte ihn dann wieder hochgezogen und sei gleich in ihn eingedrungen, während ihn die anderen schaukelten, so als läge er in einer Hängematte oder Sling- Schaukel. „Die drückten mich immer stärker auf den Pfahl des Kerls bis er völlig in mir war…“ berichtete Werner. „Und das Schärfste war eben, dass sie mich nach Belieben drehten und wendeten, dass ich nie wusste, was als nächstes geschah. Sie machten es offensichtlich nicht zum ersten Mal. Trotz der Dunkelheit wirkte es wie eine eingespielte Choreografie. Plötzlich bekam ich eine riesige Ladung in den Mund, dass ich fürchterlich hustete. Aber auch da ließen sie nicht von mir ab.“ Sobald einer in seinem Mund oder im Hintern abgespritzt hätte, wäre der nächste drangekommen. Und so weiter.„Am Schluss hatte ich das Gefühl, es seien sogar noch weitere Kerle dazu gekommen“. Drei Typen, von denen er zunächst ausgegangen war, könnten einfach nicht so oft abspritzen. Es sei eine Art Kommen und Gehen gewesen. Ihm selbst sei es zweimal, im anderen Sinn, auch selbst gekommen, aber sein Arsch wäre unablässig penetriert worden. Der Saft sei nur so herausgelaufen und vom nächsten Schwanz wieder hineingedrückt worden. „Ich kam mir am Schluss wie ein spermagefüllter Luftballon vor. Und je glitschiger ich wurde, desto wilder fickten sie in mich hinein….“Wow… irgendwie hätte ich mir gewünscht, an seiner Stelle zu sein.. „Wie lange ging das, wollte ich wissen? „Keine Ahnung“, sagte Werner. „Gefühlt waren es aber Stunden. Irgendwann konnten oder wollten sie mich nicht mehr tragen, sondern warfen mich aufs Bett. Meinen Arsch fanden sie natürlich dennoch… wann auch immer ist der letzte Typ wohl gegangen und ich lag völlig nackt und verschmiert rum, pennte ein, bis der Senhor am Morgen weckte und unter die Dusche lotste“. Er könnte auch schon wieder, meinte er, lobte mich über den grünen Klee und wir fuhren an den Strand, wo ich wieder eindöste. So fertig war ich… „Er gab mir 100.— Dollar. Vermutlich hatte er mich an seine Kumpel verkauft. An dem Tag wurde dann auch zunächst nur noch im Meer gebadet und später mit den Strandboys wieder etwas Fußball gespielt“. Er schaute uns dabei zu und ich hatte den Eindruck, dass es ihm bereits beim Anblick von uns halbnackten älteren und einigen ganz nackten jüngeren „Meninos“ nochmals gekommen war. Nackte Jungs? „Na ja“, meinte er. Jüngere Kerle vor der Pubertät, selten die Mädels, hätten im Bereich der etwas ärmlicheren Hütten an den Stränden oft gar nichts angehabt. „Obgleich sie, vor allem die Blackboys, schon ganz ordentliche und manchmal sogar schon steife Schwänze hatten“, grinste Werner. Aufgeklärt schienen sie durch das beengte Familienleben wohl ohnehin schon früh zu sein.Jedenfalls wiesen die Shorts des „Senhors“, durch welchen Anblick auch immer verursacht, bei der Heimfahrt über der Beule vorne gut sichtbare ordentliche feuchte Stelle auf. „Und dennoch fickte er mich zu Hause nochmals ausgiebig“, beendete er seinen Bericht. „Na ja, überdurchschnittlich potent und scharf scheint Dein brasilianischer Gastgeber für einen schon älteren Kerl ja nun wirklich gewesen zu sein..“, meinte ich. Es bedurfte seitens Werners keines allzukräftigen Nickens, um meine Auffassung bestätigt zu bekommen. Fortsetzung folgt Copyright Bisexuallars „Erinnerungen“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor