Ich stelle meinen Wagen in der nähe der genannten Adresse ab. Ich habe keine Ahnung, was mich heute erwartet. Ich habe nur die Anweisungen bekommen, mir gleich hinter der Wohnungstür die Augen zu verbinden und mich auszuziehen. Durch eine Nachricht über WhatsApp gebe ich dem Paar zu erkennen, das ich vor dem Haus stehe. Die Haustür öffnet sich und ich betrete das Treppenhaus. Ich gehe von Stockwerk zu Stockwerk, im 2. Stock lehnt eine Wohnungstür nur an. Hier muss es sein, denke ich und öffne die Tür. Gedämpftes Licht empfängt mich und eine weitere Tür ist nur angelehnt. Ich entspreche den Anweisungen und lege zunächst eine Augenbinde an. Danach ziehe ich mein Shirt und die anderen Kleidungsstücke aus. In dem Moment, wo ich alles an eine Stelle lege, höre ich eine männliche Stimme die mir sagt, dass er mich nun ins Wohnzimmer führen werde. Gut, denke ich, es wäre sonst vielleicht schwer gewesen, mit verbundnen Augen die angelehnte Tür zu finden. Sobald ichim Wohnzimmer bin, wird mir ein Barhocker angeboten, auf dem ich Platz nehmen soll. Die männliche Stimme richtet sich nun an eine weitere Person, die im Zimmer zu sein scheint. „Na, wie gefällt er dir?“. Mit einem Zeichen gibt die Person eine positive Stimme ab, denn die männliche Stimme sagt: „Du bist nach unserem Geschmack. Nun zeig uns mal, wie du so gebaut bist.“. Ich beginne auf dem Hocker meinen Schwanz zu massieren, was durch die Aufregung nicht ganz einfach ist. „Komm, hilf ihm mal ein wenig“, sagte die männliche Stimme und ich spürte, wie sich die andere Person mir nähert. Sie steht nun direkt neben mir und streichelt mir über den Bauch, über die Brust und hinunter zum Schambereich. Die fremde Hand fasst mir an den Sack und massiert mir leicht die Eier, während ich immer weiter meinen Schwanz bearbeite. „Wichs ihn“, weist die männliche Stimme an. Ich entlasse meinen Schwanz aus meiner Hand und spüre gleich die andere, wie sie ihn umfasst. Ich lase mich jetzt von jemanden meinen Schwanz wichsen, was mich schon erregt. Ich nehme mein Poppersfläschchen, dass ich neben den Hocker abgestellt hatte und nahm einen kräftigen Zug. Das Blut schießt mir in den Kopf und die fremde Hand an meinem Schwanz fühle ich jetzt noch intensiver. „So, jetzt musst du aber mal ihre Titten anfassen und mit ihnen spielen“ gab die männliche Stimme mir die Anweisung. Also, habe ich es mit einer weiblichen Person zu tun, die sich um meinen Schwanz kümmert, denke ich. Ich gehe mit der linken Hand, da ie Fau auf meiner linken Seite steht, auf Erkundungstour. Recht schnell habe ich ihre Brust erfühlt und zwirbel leicht ihren Nippel. Ich gehe weiter und erreiche auch ihre andere Brust, die ich ebenfalls bediene. „Macht er das gut?“ fragt die männliche Stimme. Die Frau scheint es zu gefallen, da die männliche Stimme es mit einem „Gut“ bestätigt. Nach einer Weile merkt die mänliche Stimme an „Jetzt will ich ihn aber auch mal testen“. Ich spüre, das nun der Mann mir gegenüber steht. Ich öffne instinktiv meinen Mund und schon dringt die feste Eichel in mich ein. Da die gebeugte Position auf dem Hocker unbequem ist, stelle ich mich hin. Die Frau steht nun hinter mir und spielt abwechselnd mit meinem Schwnaz und dem Sack. Se reibt sich an meinem Hinterteil, was ich schon recht stimulierend fand. Ich hoffte, dass im weiteren Verlauf vielleicht ein Umschnalldildo zum Einsatz kommt. Ich blies den Mann wohl recht gut, was er jedenfalls durch sein Stöhnen, so empfunden habe. Ihr schien dieser Anblick auch zu gefallen, denn auch sie gab stöhnenende Laute von sich. „Los, reib ihre Muschi“, sagte der Mann und ich vergrub meine Finger in ihre leicht feuchte Möse, während sie weiter einen Schwanz in ihrer Hand hatte. „Na, gefällt dir meine Frau?“. Mit dem Schwanz im Mund versuchte ich ein „Ja“ zu artikulieren. Was als nächstes geschieht, folgt im 2. Teil
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor