Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 5]Evelyn stöhnte, schrie und japste vor geiler Lust. Sogar Petra hatte sich mittlerweile in das geschehen eingemischt. Sie hatte Ihren Mini hoch geschoben und hockte mit gespreizten Schenkeln zwischen den Ausländern. Wichste und blies Ihnen die Schwänze steif. Außerdem bemerkte ich, daß Ihre dunkle Muschibehaarung vor Geilschleim glänzte. Ich wollte Ihren Saft schmecken und schob mich deshalb unter Ihren Schoß. Zog mir Ihre Hüften näher entgegen und begann Ihr den Schleim aus dem Döschen zu schlecken. Dabei hörte ich Sie sagen: „Uwe ich habe noch einen schwulen Afrikaner. Der hat noch nie irgendeine von uns gefickt, da er nur auf Männer steht. Er hat mir fünf Riesen versprochen, wenn ich dich dazu bringe dich ficken zu lassen. Er hat zwar nicht so einen langer aber bestimmt einen genauso dicken Schwanz wie der Kunde eben.“ „Okay, er soll kommen. Aber ich lasse mich nur hier vögeln, den ich will mich weiter mit Deinem Fötzchen beschäftigen.“ Nachdem Petra sich erhoben hatte, entkleidete ich mich sofort und wartete auf meinen Kunden. Kurze Zeit später erschien Sie mit dem Afrikaner, der sofort auf mich zukam. Dabei entledigter er sich seines Kaftans und stand nackt vor mir. Ich ging in die Hocke, spreizte meine Schenkel und beschäftigte mich mit seinem Riemen. Schnell stand der Riemen hoch aufgerichtet vor mir und ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte. Dieses Problem löste meine knabenhafte Hure indem Sie mir zuflüsterte: „Jetzt halte ihm Deinen Arsch hin, denn du mußt noch lernen, daß man sich nicht zu lange mit seinen Kunden beschäftigt. Dies ist schlecht fürs Geschäft.“ Ich erhob mich legte mich über einen Tisch, schob meine Kiste weit heraus und bot mich so offen meine Kunden dar. Petra sagte etwas auf Englisch und kurz darauf spürte ich den zweiten echten Schwanz in mir. Dieser Riemen füllte mich zwar nicht ganz aus und weckte keine sexuellen Gelüste in mir. Deshalb schauspielerte ich den geilen Hengst, stöhnte schrie und stammelte, als wenn ich richtig geil wäre. Der Schwarze stieß mich hart und brutal, es schmerzte, doch für diese Summe ließ es gerne über mich ergehen. Schnell schrie mein Kunde auf und erlöste mich von dieser Qual. Als der Kunde weg war, wollte ich mich erheben und wurde wieder auf den Tisch gedrückt. Ich schaute zurück und erblickte einen riesenhaften, muskelbepackten schwarzen Hünen, der einen noch großen Schwanz vor sich her trug als der, der mich heute zuerst gefickt hatte. Hart spreizte er meine Pobacken, setzte seinen Gummi umwickelten Riesenschwanz an meine Rosette an und drang hart in mich ein. Sofort steckte er bis zur Hälfte seines Riemens in meinem Hintertürchen und begann gleich mit hart zu ficken. Schnell steckte er ganz in mir und nagelte mich hart. Aber bei dieser Nummer war es anders als bei der vorherigen. Dieser Schwanz geilte mich auf, füllte mich ganz aus und trieb mich in den Lusthimmel. Schnell stöhnte und schrie ich meine Lust heraus, warf meine Haare vor Geilheit vor und zurück, und hatte nur noch den Wunsch das dieses gerammel nie aufhören möchte. Plötzlich hatte ich eine neue Sexidee, für mich, die ich sonst nur mit einer Frau betrieb. Ich entzog mich seinem Schwanz, drehte mich um und hängte mich an seinen Hals. Da dieser Kunde größer als ich war, gelang mir dieses gut. Dann schlang ich meine Schenkel um seine Hüften und ließ mich selber auf diesem Schwanz nieder. Als er wieder ganz in mir steckte, begann ich mich auf diesem Riemen auf und nieder gleiten zu lassen. Ließ mein Becken wie eine weibliche Hure kreisen und vögelte so diesen Kerl. Dabei ließ ich meinen vor Geilheit verzehrtes Gesicht in den Nacken fallen und ließ meine Mähne kreisen. Dabei stöhnte ich meine Lust laut heraus. Mittlerweile wuchs dieser Riesenschwanz immer mehr in meiner Fotze an und zeigte mir so, daß er gleich spritzen würde. Deshalb ließ ich mich von seinem Riemen gleiten, kniete vor ihm nieder und versenkte meinen Kopf in seinem Schoß. Nach ein paar Stößen erhielt ich auch diese Spermaladung. Dabei schluckte ich eine Ladung, die sogar noch die von meinem ersten Kunden übertraf. Nach dieser Nummer war ich aber total erschöpft und wollte erst einmal nicht mehr ficken. Auch die beiden anderen Nutten hatten mittlerweile Ihr Geschäft erledigt und warteten nur noch auf mich. Nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, ging ich mit wackligen Knien auf die beiden Huren zu und schaute in glänzende Gesichter. Auch Sie richteten sich wieder her und dann verließen wir das Asylantenheim. In der Wohnung der beiden Nutten angekommen stellte ich fest, daß es noch nicht einmal 20.00h war, also noch früh am Tag. Ich wollte erst einmal baden und mich entspannen, aber nicht allein und das teilte ich Petra mit. Sie schickte Evelyn unter die Dusche und sagte: „Heute wirst du endgültig gebrochen. Spätestens um 22.00h stehst Du auf dem Straßenstrich und muß heute Nacht noch wenigstens 2.000 DM verdienen. Für jeden Hunderter der es weniger ist bekommst du zwanzig Schläge. Und damit es keinen Ärger gibt, werde ich jetzt Mike anrufen, daß heute Nacht noch eine neue Nutte kommt. Den er steht auf mich und wird auf dich achten.“ Evelyn hatte große Augen bekommen, gehorchte aber dem Befehl und ging unter die Dusche. Schnell war Sie damit fertig, wurde wieder zu Recht gemacht und mußte uns dann erneut etwas zu essen bereiten. Während Petra und ich badeten. Dabei hatte Sie Evelyn wieder den Keuschheitsgürtel umgeschnallt, damit Sie sich nicht selber befriedigen konnte. Als wir in der Wanne saßen, sagte Sie: „Uwe, Mike war sehr überrascht als er hörte, daß sich bei uns das Blatt gewendet hat und war sofort damit einverstanden auf die Hure aufzupassen. Dafür verlangt er nur dreihundert Mark. Jetzt muß Sie, wie vorher ich, 12 – 16 Stunden die Beine breit machen. Während Sie auf dem Strich steht, zeige ich dir unser Apartment und dann möchte ich von dir wissen, ob du bereit bist auch so Dein Geld zu verdienen. Den ich möchte nicht auf dich und meine Sklavin verzichten, denn ich bin genau wie du bi veranlagt. Dich liebe ich, möchte dich nicht beherrschen, sondern dich nur unterwerfen wen du dich freiwillig devot unterwirfst. Aber auf die devote Ficksau will ich auch nicht verzichten. Sie soll mir meine Löcher reinigen wen sie vollgespritzt sind oder mich mit der Zunge zum Orgasmus bringen. Aber jetzt sag, hat dich der Heimleiter gut gefickt? Hat er dich zum Orgasmus getrieben? Den Du warst 1 ½ Stunden bei ihm. Der zweite hat dich nicht angetörnt, das habe ich gemerkt. Aber der andere hat dich wieder richtig heiß gemacht. Das habe ich gemerkt. Aber auch mir hat dieser Schwanz gefallen. Wenn er nicht so scharf auf Deinen Arsch gewesen wäre hätte ich ihn mir zur Genüge getan. Aber er wollte dich habe.“ „Ja der Heimleiter hat mich gut gevögelt. Ich bin bei ihm immer wieder zum Orgasmus gekommen, genau wie bei dir. Beim zweiten Kunden habe ich mir gesagt, wenn man Geld verdienen will, muß man auch solche Typen aushalten. Und von dem dritten hätte ich mich am liebsten den Rest der Nacht ficken lassen. Denn er war noch größer als der erste. Aber weißt du was ich jetzt möchte, ich möchte dich ficken. Ich möchte dir meinen Riemen in all Deine Löcher schieben und dich beglücken.“ „Dies können wir nachher in unserem Apartment machen, denn dann sind wir ja alleine. Und ich freue mich schon darauf.“ Wir erhoben uns aus der Wanne, trockneten uns ab und kleideten uns wieder an. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und aßen etwas, bevor wir uns wieder auf den Weg machten. Dabei fragte Evelyn mit zitternder Stimme: „Meint Ihr es ernst, daß ich auf dem Strich anschaffen muß? Ich fühle mich zurück gesetzt in die Zeit als mich Deine Mutter zur Hure gemacht habe. Das war die einzigste Zeit als ich als Strichhure anschaffen mußte. Ich weiß nicht ob mir das gefällt?“ „Hat es dich den bisher angemacht wie wir dich behandelt haben?“ fragte ich. „Ja, es hat mich sehr scharf gemacht. Anscheinend bin ich wirklich devot veranlagt. Ich möchte gerne weiter zur devoten Schlampe gemacht werden. Dabei würde ich mich freuen, wenn du Uwe auch weiterhin bei uns bleibst. Denn Dein Schwanz macht mich fürchterlich an und außerdem möchte ich dich auch einmal hart ins Hintertürchen vögeln.“ „Das werden wir erst einmal sehen. Bisher möchte ich nicht von dir gefickt werden, “ antwortete ich. Und Petra sagte: „Du wirst das tun was ich befohlen habe. Außerdem wird es endlich Zeit, nach drei Jahren, daß du für mich Geld verdienst und mir so das zurückzahlst, was ich für dich getan habe. Ob es dir paßt oder nicht. Und das ist auch Teil Deiner Erziehung zur devoten Hurenschlampe. Und jetzt laßt uns fahren.“ Unterwegs teilte Petra Ihr mit, was die einzelnen Praktiken kosten. Hand-, Oral- und Busensex 50 Mark, Fotzensex 100 Mark und Analsex 250 Mark. Nachdem wir Evelyn auf dem Straßenstrich abgesetzt hatten, fuhren wir beiden anderen zu dem Fickapartment. Als ich dieses Apartment sah, mußte ich schlucken. Dieses Apartment bestand aus zwei Räumen und einem Badezimmer. Der eine Raum war wie ein normales Schlafzimmer eingerichtet, mit einem riesigen französischem Bett und verspiegelter Decke. Und der andere Raum war wie ein Domina–Studio eingerichtet. Hier war alles vorhanden was in ein Studio gehört, vom Andreaskreuz, über Ledermanschetten, Rohrstöcken, Peitschen, Kerzen und anderen Assessors. Dabei schmiegte sich Petra die ganze Zeit an mich, streichelt mich über die Brust und zwischen den Beinen. Dann drehte ich mich um, zog die heiß aufgestylte Nutte in meine Arme und küßte Sie. Dabei rieb Sie Ihren Schoß gegen meinen, drückte mir Ihre erregten Brustwarzen gegen die Brust und schmiegte sich an mich. Dabei strichen wir gegenseitig durch die langen Haare des anderen und wurden immer erregter. Als wir uns von einander lösten, hob ich die knabenhaften Petra hoch und sagte, während ich mit ihr auf dem Arm zum Schlafzimmer ging: „Petra, meine kleine hurenhafte Schlampe, ich hoffe ich darf dich so nennen, ich bin fürchterlich scharf auf dich. Ich will Dein heißes Blasmaul an meinem Dicken spüren, Dein heißes nasses Fötzchen ausschlecken und so mit dir zum ersten Orgasmus kommen. Danach möchte ich dir mit meinem Schwanz Dein verficktes Fötzchen aufreißen und dich in den zweiten Lusthimmel bringen. Bist du auch scharf auf mich?“ „Ja mein geiler Bi – Hengst. Ich bin fürchterlich geil auf dich. Aber ich möchte nicht nur so wie du gerade gesagt hast verwöhnt werden, sondern endlich auch anal von dir gefickt werden. Aber bitte zärtlich. Ich möchte endlich erleben was es heißt, einen steifen dicken zuckenden Riemen im Po zu spüren, darin gefickt zu werden und wie es sich anfühlt wen man dort überflutet wird. Und wenn mir das gefällt, möchte ich von dir zu Deiner privaten läufigen Analhure gemacht werden. Die sich gerne von dir und nur von dir, so ficken läßt. Weißt du, mein Schatz, du bist der erste Kerl in den ich mich richtig verliebt habe. Ich will mit dir zusammen bleiben, wenn du den Mut hast es mit einer Professionellen zu versuchen. Macht dich meine knabenhafte Figur und mein Knackarsch scharf? Oder stehst du mehr auf so üppige Formen wie von der Sklavin?“ „Nein ich stehe mehr auf Deine Figur, nur etwas mehr Busen könntest du gebrauchen. Aber auch ich habe mich in dich verliebt und wenn wir es miteinander versuchen, habe ich ein paar Bedingungen. Denn du weißt ich hatte schon etwas mit einer Hure. Möchtest du erst ficken oder erst die Bedingungen hören?“ „Ich will erst ficken, den ich bin nur noch geil!“ Langsam ließ ich Petra runter, knöpfte Ihr die enge Lederbluse auf und streifte Sie herunter. Lösten den Push-up-BH und streiften ihn ebenfalls herunter. Wobei ich ein paar Schwierigkeiten hatte, weil er so eng war. Nun hatte Sie nur noch einen roten Strapsgürtel, rote Netzstrümpfe und Ihre hohen schwarzen Schaftstiefel an. Ich löste mich von ihr und während Sie sich langsam aufs Bett gleiten ließ entkleidete ich mich schnell. Dann legte ich mich zu ihr und sagte: „Meine kleine Schlampe, ich liebe dich und bin so scharf auf dich. Komm blas mich bis ich dir alles zu schlucken gebe.“ Sofort und bereitwillig senkte Petra Ihren Kopf auf meinen Schoß und begann sofort meinen Riemen oral zu verwöhnen. Doch schon bald schob Sie Ihren Schoß über meinen Kopf, senkte Ihre Hüften tiefer und meinte: „Bitte lecke mir die Pussy, den ich möchte Deine wunderbare Zunge an meiner Liebesgrotte spüren. Den Du leckst so gut.“ Der geile Duft der aus Ihrer Grotte strömte, törnte mich so an, daß ich, sofort meine Zunge über Ihre Schamlippen und den Kitzler gleiten ließ. So verwöhnten wir uns lange, trieben uns gegenseitig den Orgasmus entgegen und ließen zwischendurch immer wieder von einander ab, um dadurch die Lust noch höher zu treiben. Mit einem lauten Aufschrei erreichten wir gleichzeitig unseren Orgasmus. Ich spritzte Ihr wild zuckend und stöhnend meine gesamte Ladung in den Mund und ins Gesicht. Aber auch Sie ließ Ihren Fotzensaft laufen, den ich gierig aufschleckte. Ermattet sackte Sie auf mir zusammen und drehte sich schnell zu mir in die Arme. „Uwe, es war wunderschön. Du verstehst wirklich etwas von Frauen und ich bin noch nie so stark gekommen wie heute. Macht es dich an, daß ich eine Hure bin und soll ich wirklich einen größeren Busen habe?“ „Ja es geilt mich sehr auf, daß du eine Hure bist. Denn nur solche Frauen wissen, was Männer mögen und stellen sich nicht an bei außergewöhnlichen Praktiken. Ja es wäre schön wen du größere Titten hättest, aber das heißt nicht, daß du sie dir vergrößern sollst. Denn ich stehe nicht auf Silikontitten. Willst du wirklich in Deinem Beruf bleiben?“ „Ja, mein Schatz, den ich habe nichts anderes gelernt. Aber jetzt erkläre mir, welche Bedingungen du hast, wenn wir zusammen bleiben.“ „Als erstes darfst du dich nie ohne Gummi vögeln lassen und lege dir bitte keinen Zuhälter zu. Denn das könnte ich nicht ertragen, daß du für einen anderen die Beine breit machst, daß ich Angst haben muß um Dein Leben. Außerdem habe ich Angst, daß, wenn du es ohne Gummi treibst, dich mit Aids ansteckst. Sind das die Bedingungen die Du akzeptieren kannst?“ „Ja, mein Schatz. Aber mit Zuhältern wird es immer schlimmer. Wenn ich für jemanden jetzt anschaffen würde, wärst du es. Aber da können wir einen Riegel vorschieben, indem wir uns mit Mike treffen und mit ihm eine Vereinbarung treffen. Bist du damit einverstanden?“-ENDE Teil 5-„Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor