Es begann im DarkroomTeil 2 Stark aufgeregt und auch heiß zwischen den Beinen, traf ich zur verabredeten Zeit im Hotel ein. Ich trug ein kurzes, schwarzes Kleid, schwarze Nylons und schwarze Pumps. Die Geschäftsleiterin persönlich empfing mich und sie war mir gleich sympathisch, denn figurmäßig, sahen wir uns sehr ähnlich. Sie selbst, trug ein langes, schwarzes Kleid, mit langen Ärmeln. Ich wickelte mit ihr die Formalitäten ab und musste vor laufender Videokamera sagen, warum ich hier war und was ich mir wünschte. Sie verzog keine Miene, sondern nahm es als selbstverständlich, was hier geschah. Im Anschluss daran, begleitete sie mich persönlich in mein Zimmer, das sehr exklusiv eingerichtet war. Es war groß, überall hingen Spiegel und am Boden lag ein dicker, flauschiger Teppich. Ein riesiges Bett, beherrschte den schönen Raum, mit Bettpfosten, die bis an die hohe Decke reichten. Eine Tür ging gleich neben dem Eingang ab und führte in ein luxuriöses Badezimmer. Hier konnte man es sich sehr gut gehen lassen, dachte und freute mich über all dies. Wenn ich dies auch nicht sehen konnte, wenn mir die Augen verbunden waren, so wusste ich aber doch, wie schön es hier war. Frau Dorina gab mir noch einige Instruktionen, zu meiner Sicherheit und verließ mich dann. Alleine. In aller Ruhe schaute ich mich um, bevor ich mich im Bad entkleidete. Wie würden die beiden Männer mich finden, wenn Licht auf mich fiel? Wären sie sehr enttäuscht von mir? Ich schob diese negativen Gedanken beiseite. Immerhin hatten sie mich, über Monate hinweg, immer wieder auf neue herrlich gefickt. Warum sollte das plötzlich anders sein? Ich nahm die Augenbinde mit ins Bett, band sie mir um und löschte dann das Licht. Minutenlang geschah gar nichts. Trotzdem erregte mich die Situation. Sie war fiel entspannter, als im Darkroom. Plötzlich hörte ich, wie die Tür geöffnet und geschlossen wurde. Die beiden Männer flüsterten miteinander, aber ich verstand sie nicht. Ich saß Splitternacht auf dem Bett und durch die Augenbinde, konnte ich nichts sehen. Allerdings hörte ich, wie der Lichtschalter betätigt wurde. Schritte kamen auf das Bett zu und ich erzitterte vor Aufregung. Jemand setzte sich zu mir, auf die riesige Matratze. „Hallo Schönheit“, flüsterte mir der kräftiger von den beiden zu und ich musste grinsen. „Hallo“, flüsterte ich zurück. Nun kam auch der dünnere Mann und setzte sich auf meine andere Seite. „Guten Abend, meine Liebste“, auch seine Stimme war nur ein Hauch von Nichts. Im selben Augenblick, griffen beide, je an eine meiner Brüste und streichelten sie. „Oh“, entfuhr es mir etwas lauter und beide kicherten leise. Ich konnte ja mein Gesicht nicht sehen. Sie aber konnten es und genossen meinen geilen Gesichtsausdruck. „Wir wollen dich heute ganz besonders verwöhnen, aber dafür musst du uns vertrauen. Tust du das?“, fragte der Kräftigere von beiden und ich nickte. „Dürfen wir dich fesseln?“, fragte nun der Schlanke und ich erschauerte. Alles wurde nur geflüstert und noch immer spielten sie mit meinen Brüsten. Erregt nickte ich eifrig und sie kicherten wieder leise. Was war bloß so lustig? Ach egal, ich wollte den Abend und die Nacht genießen. Auf beiden Seiten passierte nun das gleiche. Die Matratze hob sich an und wurde wieder herunter gedrückt. Ich wurde vorsichtig nach hinten gelegt und ebenso behutsam, an Manschetten geschnallt, die wiederum irgendwo eingehakt wurden. Meine Arme lagen nun weit auseinander, oberhalb meines Kopfes und waren fixiert. Versuchsweise zog ich dran, hatte aber Null Spielraum. Das gleiche geschah, mit meinen Beinen. Weit auseinander gespreizt wurden sie festgezurrt. Ich war irre gespannt und furchtbar geil. Was würden sie wohl heute mit mir machen? Auf beiden Seiten schaukelte die Matratze unter mir, hin und her. Sie zogen sich komplett aus. Alles taten sie parallel. Und ganz plötzlich, berührten mich zwei steife Schwänze und streichelten meinen nackten Körper. Überall und immer parallel. Wahnsinn, was für ein Gefühl. Nicht das Streicheln selbst war so toll, sondern die Tatsache, dass beide Schwänze mir zeigten, wie sehr sie mich mochten und wollten. Ich war glücklich und sehr zufrieden. Dabei schnurrte ich, wie eine kleine Katze, die ihre lebenswichtige Milch bekam. Zusätzlich, zu den steifen Pimmeln, gesellten sich jetzt auch zwei Paar Hände dazu. Sei streichelten mich an den empfindlichsten Stellen und massierten mich an den robusteren Stellen. Immer waren beide Jungmänner darauf bedacht, es mir so schön wie nur möglich zu machen. Meine Geilheit blieb gleichbleibend hoch und ich sehnte mich sehr, nach einem der beiden Schwänze, in meiner Muschi. Endlich befassten sie sich mit meinem Mund, meinen Brüsten und meiner Möse. Sie teilten sich auf. Der schlanke Mann legte sich seitlich über mein Bein, spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und begann mich herrlich zu lecken und zu küssen. Hin und wieder, saugte er auch an meiner Lustperle. Ich stöhnt schier geil auf. Der kräftigere Mann, legte sich halb auf meinen Oberkörper, presste mich tief in die Matratze, küsste mich aufregend leidenschaftlich und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich glühte förmlich und war kurz davor zu kommen. Das schrie ich auch hinaus. „Ja, oh, ja. Oh, mein Gott, bitte fickt mich doch endlich, ich komme gleich“, rief ich laut aus und beide richteten sich auf. Keiner von ihnen berührte mich mehr. Sie gaben sich gegenseitig Handzeichen und dann wurde ich flüsternd gefragt, wer von ihnen es mir kräftig besorgen sollte und in mich hinein spritzen durfte. Das war fies. Ganz ehrlich. Ich konnte mich nicht entscheiden und schwieg. Da ich nicht antwortete, machten sie erneut Handzeichen. Es blieb, wie es vorher gewesen war. Der kräftige legte sich wieder halb auf mich und küsste mich wild und der Schlanke setzte seine nackte Eichel an meine Möse. Langsam drang er in mich ein. „Gefällt dir das?“, wurde ich flüsternd gefragt und ich nickte wild. Mehr, bitte, ich wollte mehr. „Öffne jetzt deine Augen unter der Augenbinde. Ich nehme sie dir gleich ab. Dann schaust du zu, wie du gefickt wirst. Du wirst schön geil stöhnen und jede Sekunde genießen“, flüsterte der obere Mann mir zu und ich nickte. Unten wurde ich nur leicht gefickt, aber unablässig. Ganz langsam und sachte. Es war so unendlich geil und als ich heftig stöhnte, wurde mir die Augenbinde abgenommen. Als ich sah, wer mich da fickte, war es schon zu spät, denn ich kam richtig heftig. Ich schrie wie wild, ich tobte und ich brüllte erbittert herum. In mir steckte und fickte mich immer weiter, mein jüngster Stiefsohn. Sein freches Lachen und seine weiteren Fickbewegungen, brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Mein mittlerer Stiefsohn lag auf mir und küsste zärtlich meine Brustwarzen. Sie taten so, als sei überhaupt nichts passiert. „Los, runter von mir und raus aus mir“, brüllte ich die Jungs an, aber sie reagierten überhaupt nicht. Sie sahen mich nur geil an und machten einfach weiter. Ich zerrte an meinen Armen und Beinen, aber ich konnte nichts tun. Meine Söhne hatten sich gegen mich verschworen und einer von ihnen, fickte mich jetzt, laut stöhnen. Der andere blieb außerhalb meiner Reichweite, damit ich ihn nicht beißen konnte. Frech grinsend, fuhren sie fort mit ihrem erregenden Spiel. Mein Körper, der Verräter, wurde sofort wieder geil und genoss es, so herrlich verwöhnt zu werden. „Was ist das für ein Gefühl, schon seit Monaten, von den eigenen Söhnen gefickt zu werden?“, fragte Tobias, der nun meine Titten heftig knetete. Ich stöhnte auf, als mir dies ins Bewusstsein drang. Stimmt ja, sie fickten mich bereits über ein halbes Jahr lang. So eine verdammte Scheiße, fluchte ich innerlich und hasste mich selbst, diese Tatsache, nicht bemerkt zu haben. „Es ist widerlich, grässlich, einfach abscheulich“, schrie ich wie wild und zerrte weiter an meinen Fesseln. Ich wollte weg hier und zwar schnell. „Nimm endlich deinen verdammten Schwanz aus mir heraus“, brüllte ich Tobias an, doch er stieß mich nur härter, je mehr ich ihn anschrie. Oh, man, das war so verdammt geil. Dummer, dummer Körper, schimpfte ich innerlich. „Jetzt zeig doch unserer Mutter mal, wie sehr du sie liebst, Tobi. Fick sie schön hart und spritze ihr deinen Saft ganz tief in die Fotze“, feuerte Chris ihn an und dieser gehorchte. Er rammelte mich hart, ohne auf meine Worte zu hören. „Nein, Tobi, das darfst du nicht. Bitte spritze nicht in mich hinein“, flehte ich und das hätte ich wohl nicht sagen sollen, denn er kam laut keuchend und tief in mir. Ich spürte seinen Schwanz heftig zucken und er spritzte mir mindestens drei mal tief in die Möse. Ich jammerte und bettelte und endlich zog er sich aus mir zurück. Puh, es war vorbei, dachte ich, aber weit gefehlt, den der Abend fing doch grade erst an. Mein jüngster Stiefsohn, verschwand im Bad und Chris erhob sich, stellte sich zwischen meine Beine und stieß einmal hart zu. Ich schluckte schwer, denn er füllte mich komplett aus und hielt einfach still. Ich spürte, wie er damit den Samen meines anderen Sohnes herausdrückte. Ein wenig zufriedener, entspannte ich mich etwas und legte meinen Kopf zurück. Chris fickte mich zunächst langsam und mit seinem Daumen rubbelte er meine Lustperle. Ich stöhnte ungewollt auf. „Oh, Mama, du weißt gar nicht, wie geil es ist, dich endlich offen ficken zu dürfen und wie schwer es uns gefallen ist, uns nicht im Darkroom zu verraten“, er keuchte leise. Reden und ficken, war ihm wohl zu viel. „Deine Mutterfotze, umschließt meinen Jungenschwanz so fest, dass ich direkt süchtig danach werden könnte“, er redete sich immer weiter in seine Geilheit hinein und hatte es schwer, mich nicht zu hart zu ficken. „Ich liebe dich so sehr, Mama. Schon seit langer Zeit träume ich davon, in deine Tiefen eindringen zu dürfen. Es war nicht leicht, dich da hin zu bringen, wo du jetzt gerade bist“, Chris keuchte immer heftiger. „Spürst du, wie sehr ich dich liebe? Ich könnte deine Mutterfotze Tag und Nacht ficken und immer wieder in sie hinein spritzen. Ich will dir immer nur zeigen, wie sehr ich dich und deine geile Fotze liebe“, ich spürte, dass er gleich kommen würde. Unglücklicher Weise, machte sein Gerede auch mich geil und nicht nur das. Der Gedanke, von meinem Sohn gefickt zu werden, brachte mich hart an meine geilen Grenzen. „Oh, ja, Mama, ich komme. Ich komme und spritzte dir meinen ganzen Liebessaft, tief in die Fotze. Ich liebe deine Fotze, oh ja“, das letzte „Ja“, war unendlich langgezogen und als ich ihn spritzen fühlte, kam auch ich noch einmal. Allerdings hielt ich mich sehr zurück und stöhnte nur auf, um es mir leichter zu machen. Erschöpft sank Chris auf mir zusammen. Seine Hände suchten meine Titten und kneteten sie hingebungsvoll. „Ich stecke noch immer in dir, Mama. Es ist so verdammt schön in dir“, er stieß noch zweimal zu und mein Orgasmus, verlängerte sich dadurch. Das schien ihm zu gefallen und wieder stieße er mich zwei mal. Ich konnte mein Stöhnen, nicht mehr unter Kontrolle bringen. Meine beiden jüngeren Söhne waren so gerissen und hatten mich Monatelang, ohne mein Wissen gefickt. Ich erschauerte bei diesem Gedanken. Dies war das letzte Mal, dachte ich so bei mir, aber da irrte ich mich schon wieder. Tobias kam aus dem Bad zurück und half Chris, mich loszubinden und anders zu fesseln. Gemeinsam führten sie mich ins Badezimmer, wo bereits die große, gefüllte Badewanne auf uns wartete. Als ich darin saß, wurden meine Arme, weit auseinander fixiert. Dann setzten beide sich neben mich, je auf eine meiner Seiten und befingerten mich. Was ich auch dagegen sagte, sie machten einfach weiter. Meine Brüste wurden verwöhnt und meine Muschi ebenfalls. Da ich aber vorerst befriedigt war, geschah nicht viel bei mir. Böse sah ich die Jungen abwechselnd an. „Euch ist schon klar, dass es moralisch verwerflich ist, was ihr hier macht?“, wies ich sie im strengem Ton darauf hin. „Warum? Du bist nur unsere Stiefmutter. Wir sind nicht miteinander verwandt. Niemand kann uns etwas anhaben. Du fickst einfach nur mit zwei jungen Männern, weiter nichts“, warf Christian sich stolz in die Brust. „Ich werde es eurem großen Bruder erzählen, was ihr hier mit mir abgezogen habt und immer noch tut“, versuchte ich es, mit einer Drohung, doch die beiden lachten nur. „Der hat uns doch erst auf diese Idee gebracht“, lachte Tobi frei heraus und schob mir seinen Mittelfinger in die geile Möse. „Was?“, ich war total entsetzt. Das hätte ich Michael nie und nimmer zugetraut… Na ja, den beiden anderen ja auch nicht. So konnte man sich irren. „Als er achtzehn wurde, wünschte er sich zum Geburtstag, dich mal so richtig heftig durchficken zu dürfen. Seitdem hegen wir schon den gleichen Wunsch“, berichtete nun wieder Chris. Ich sah immer hin und her, von einem zum anderen. „Wir sind ihm zuvor gekommen“, freute Tobi sich und fügte hinzu: „Wichse unsere Schwänze, Mama!“ Ups, Befehle? Oh, mein Gott. Ich tat, was er verlangte, um mir in Ruhe, den Rest der Geschichte anhören zu können. „Oh, geil, Mama. Das kannst du richtig gut. Mein Jungenschwanz liebt deine geilen Wichshände“, stöhnte Chris, der jüngere geil auf. Ich kommentierte es nicht. „Es ist doch so, Mama. Wir ficken dich bereits sehr lange und du liebst es doch, von uns gefickt zu werden. Das musst du schon ehrlich zugeben“, bohrte Tobi in mein Gehirn hinein. Unglücklich nickte ich. „Du hast keinen Mann und brauchst Sex und wir haben keine Freundinnen und brauchen Sex. Das ergänzt sich doch wunderbar“, schwärmte Chris nun. „Außerdem wohnen wir in einem Haus zusammen, niemand wird etwas merken und es ist doch geil, ein solches Geheimnis zu haben“, keuchte Tobi nun. „Wir kennen uns sehr gut und wissen, was der andere braucht“, fügte mein Jüngster noch dazu. „Und du liebst uns doch auch, so wie wir dich lieben“, schnaufte der Mittlere Stiefsohn. Das waren alles interessante Argumente, aber trotzdem war es moralisch verwerflich. „Es wird eine Weile brauchen, bis du dich an uns, als Sexpartner gewöhnt hast, aber immerhin weißt du doch schon, wie gut wir dich wirklich ficken können“, es war wirklich schwer diesen beiden jungen Herren zu widerstehen. Letzten Endes, ließ ich mich auf meine beiden Jungen ein und versprach, es wenigstens zu probieren. Wenn ich geahnt hätte, was das nach sich ziehen würde, hätte ich bestimmt abgelehnt…Ende Teil 2Hoffe, es gefällt. Gruß Doris
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor