Es ist Dienstag

Es war Montag. Ich hatte Zeit, im Internet zu stöbern. Seit einiger Zeit hatte ich schon die Nippelpumpen gesetzt, was mir so ein geiles Gefühl gibt. Da träume ich dann schon davon, dass beim nächsten Saunabesuch die Hengste so gerne an meinen Nippeln knabbern, und wissen, dass sie mich damit so willig und bereit für mehr machen. Oft sind es gleich mehr als einer, die sich bedienen. Habe ja zwei! Morgen ist es wieder so weit, dass Saunatag ist und die Sauna sehr gut besucht ist. Vielleicht komme ich ja wieder auf meine Kosten wie beim letzten Mal.Dienstag! Endlich!Schon auf dem Weg dorthin bin ich richtig erregt und muss aufpassen, dass ich mich auf den Straßenverkehr konzentriere. Es ist viel Verkehr – Straßenverkehr, haha– und ich hoffe auf viel Verkehr in der Sauna, haha. Zum Glück gibt es nie Parkplatz Probleme und so ist schnell geparkt. Ich schnappe mir die beiden Beutel mit den erforderlichen Sachen und los zum Eingang. Schnell bezahlt und zur Umkleide, besser ja eigentlich Auskleide, denn ich lege dann kein Handtuch um, warum denn auch. Sie sollen sehen, was sie benutzen können. Ich sehe auf dem Weg zur Intimdusche schon viele bekannte Schwänze, will aber erst mal die Dusche genießen und mich ausgiebig reinigen. Der einströmende Wasserstrahl gibt mir schon den ersten Genuss. Ich lasse mir diese Zeit. Dann zur Dusche und mich wohlig warm abduschen. Den umstehenden Hengsten vorführen, wie leicht meine Finger in meine Rosette eindringen, wenn ich mein Lustloch mit Seife reinige und mich dabei rücklings zu ihnen leicht bücke. Ich bin zeigefreudig und genieße das. Anschließend in die Dampfsauna, scheint viel los zu sein, da draußen viele Handtücher hängen. Die wohlige feuchte Wärme umfängt mich als ich langsam in den dunkleren Bereich gehe. Ich sehe noch nichts und taste mich vorwärts, stoße an eine „Wand“ von Körpern, ja, so schön, diese Körperberührung und ich werde gleich an vielen Stellen abgegriffen. Eine Hand greift keine Hand und zieht mich weiter ins Dunkel. Ich werde bäuchlings auf die Bank gedrückt, so dass mein Arsch leicht zugänglich ist. Finger ertasten mein Loch und erproben, wie offen es ist. Schon setzt ein Schwanz an und stößt zu bis ich die Eier spüre. Ich stöhne auf vor Lust und schreie: jaaa, stoß mich! Und ich werde rücksichtslos gehämmert, hart und immer bis zum Anschlag, dass sein Sack anschlägt, ja, wie gut das tut. Er lässt nicht locker, hämmert weiter. Ein Schwanz klopft an mein Gesicht, samtweich, aber fest. Ich öffne meinen Mund und er schiebt sich langsam rein, Nun kann ich nur noch unartikuliert stöhnen, wenn beide synchron zustoßen. Meine Maulvotze wird ausgefüllt. Der Schwanz dringt tief ein, ich muss würden, aber er hört das nicht und stößt weiter zu in meinen Rachen, verharrt dort und dann spüre ich warme Flüssigkeit, ich muss schlucken, soweit es geht, aber es läuft auch einfach rein, einiges auch raus, während mein Lustkanal weiter hart gestoßen wird, immer schneller, dann erfolgt die Explosion und ich werde auch dort gefüllt. Der Schwanz in meiner Maulvotze zieht sich zurück und ich kann wieder atmen und schlucken. Der Schwanz in meinem Lustkanal verharrt, der Hengst sackt auf mir zusammen für einen Moment, dann dreht er mich um, zieht mich an sich, küsst mich mit einem langen intensiven Zungenkuss. Danke, sagt er, das war nötig. Ich weiß wer du bist, habe dich ertastet, haha. Nun ertaste ich ihn auch und ja, ich weiß nun, wer mich so herrlich benutzt hat. Ich sage auch „Danke“ und wir gehen raus und erholen uns, trinken erst mal einen Kaffee an der Bar. Das ist doch ein guter Start in einen geilen Nachmittag.Wir sitzen kaum und schlürfen den Kaffee, da zucke ich zusammen, jemand steht hinter mir und zwickt in meine hervorstehenden Nippel, ich kann nicht anders, als schon wieder zu stöhnen und die Augen zu schließen. Die Kerle wissen, dass sie mich da anstellen und meine Sperren öffnen, mich sehr willig machen. Ich lehne meinen Kopf zurück, um zu sehen, wer es ist, aber schon schiebt sich eine Zunge in meinen Mund und wir verlieren uns in einem gierigen Zungenkuss. Robert, du geile Sau! Sagt er, zieht mich küssend hoch und hinter sich her. Ich greife noch schnell mein geliebtes Poppers, da ich nicht weiß, was er mit mir machen will. Er schiebt mich in die nächste freie Kabine, schiebt mich bäuchlings auf die Liege, so, dass mein Kopf leicht über die Kante hängt. Die Liege kann von allen Seiten bestiegen werden. Er geht um die Liege an das Kopfende, so dass sein schlaffer Schwanz vor meinem Kopf baumelt. „Nimm eine große Prise Poppers, los! In jedes Nasenloch!“ Ich merke sofort, wie es mir heiß wird. Ich lecke sofort den vor mir baumelnden Schwanz, schnappe nach der Eichel und sauge sie in meinen Mund. Er schiebt gleich nach. Meine Zunge hat gar keine Zeit, um die Eichel zu tänzeln und sie zu liebkosen. Er stößt bis zum Anschlag hinein. Der Schwanz wird lebendig und wächst und schwillt an. Er fickt mich! Rein , raus, rein , raus. „Nochmals Poppers in jedes Loch“ Und ja, ich gehorche und ziehe tief ein. Er fickt mich weiter und immer tiefer, bis zum Anschlag, dass ich seine Eier und den Sack anschlagen höre. Er ist tief in meinem Schund, dank des Poppers muss ich gar nicht würgen. „Du geile Sau! Das brauchst du doch! Oder?“ Ich kann nur ein grunzendes Geräusch machen. Er stößt immer wieder zu, erhöht die Geschwindigkeit, verweilt still, zuckt heftig und stößt wieder ganz tief zu und explodiert. Ich schlucke, schlucke, die Ernergieladung, sie schmeckt so gut. Ich sauge noch den Rest aus seinen Eiern. Etwas Kaltes berührt mich zwischen den Beinen. Eine kalte Hand, die sich langsam einen Weg hoch zwischen meine Arschbacken sucht und mein Loch fingert. Der Maulficker zieht sich zurück. Ich kann wieder tief durchatmen. Ein neuer Schwanz, hart, stößt an mein Gesicht, will Einlass in mein Hurenmaul, was ich ihm natürlich gerne gewähre. Langsam schiebt er sich hinein und meine Zunge tänzelt um ihn herum, saugt und leckt ihn, die Eichel fühlt sich so gut an. Ich spüre die Adern am Schaft, der hart geschwollen ist. Er zieht sich plötzlich zurück. Ein anderer Schwanz nutzt die Gelegenheit und stößt sofort in das leere Loch. Mein Hurenmaul ist wieder gestopft. Wieder die Hand an meinem Loch, kalte Feuchte wird auf und in das Loch gerieben und schon spüre ich die Eichel, die an mein Loch stößt. Kein Problem, tritt ein, denke ich. Aber er legt sich auf mich, hält mir erst mal Poppers unter die Nase, ein Nasenloch zu, sodass ich durch das andere tief und lange einatmen muss, da ja mein Mund gestopft ist. Dasselbe am anderen Nasenloch, wieder ausgiebig reinziehen. Ich bin so geil und gierig, sauge den Schwanz immer wieder in meinen Mund und bekomme in einem einzigen Stoß auch mein Lustloch gefüllt. Ich will „Ja“ schreien, aber kann nur grunzen. Oh, wie ich das liebe, beide Löcher so gut gefüllt zu haben. Beide Schwänze finden den Rhythmus und ich bin nur noch Fickfleisch zwischen ihnen, ja, das bin ich, jaaaa. Sie stoßen zu und zwischendurch spüre ich, dass sie sich mit ihren Armen umarmen und küssen. Und wieder dieser geile Rhythmus, ich möchte schreien: „Stoßt zu! Stoßt zu! Stoßt zu!“ aber ich kann nicht, nur genießen und ihrem lauter werdenden Stöhnen lauschen. Plötzlich schreien beide Ihre Lust heraus und explodieren in mir. Gierig schlucke ich die Sahne, die mir gegeben wird. Sie verharren noch eine Weile in mir, bis sie ihre schlaffen Kolben herausziehen. „Autsch“ ich bekomme noch auf beide Arschbacken einen harten Schlag und bin allein. Uih, das war gut. Ich bleibe noch einen Moment und suche dann die Dusche auf. Wohlig lasse ich das Wasser über meinen Körper laufen, Sahne spüre ich aus meinem Loch laufen. Ich koste etwas, es schmeckt. Dann ist Pause angesagt.

Es ist Dienstag

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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