Ich lag auf dem Boden und war wie in einer anderen Welt. Gedanken schossen mir durch den Kopf die ich so von mir und vor allem von meinem Sohn Carsten nicht kannte. Es müssen stunden vergangen sein, denn Peter stand auf einmal wieder breit grinsend vor mir. „Du kleine Drecksau liegst ja immer noch da und du hast dich wirklich Nichtmal versucht zu waschen.“ Er schüttelte dabei noch mit dem Kopf und da viel mir auf das Ich wirklich keinen Gedanken daran verschwendet habe mich zu waschen. Ich sah ihn an und wollte von ihm wissen, wie das in Zukunft nun weiter gehen soll. Er meinte nur das Wir alle zu ihm auf den Hof ziehen werden damit er mich und vor allem Carsten besser unter Kontrolle hat. Danach setzte er sich auf die Couch und hielt mir seinen Schwanz hin, den ich mir sofort bereitwillig in den Mund steckte. Ich wusste, dass es da nun keine wieder Worte geben durfte. Ich blies ihn, bis er mir in den Mund spritze und ich alles schluckte. Danach leckte ich ihm den Schwanz sauber. „Nun geh Duschen, Carsten wird bald heimkommen und du wirst auf ihn in seinem Bett warten.“Wie Peter es angewiesen hat, duschte ich mich, ging in Carstens Zimmer und legte mich ins Bett. Als Carsten nach Hause kam und in sein Bett stieg, war er nackt. „Schön da hatte Opa recht, dass du mir das Bett schön warmhalten wirst.“ Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und erkannte, dass mit meinem schüchternen Sohn etwas geschehen sein musste. Er hatte den gleichen notgeilen Blick wie mein Schwiegervater. „Los Mutter, blas mir schön den Schwanz steif ich will noch bisschen in mein Geburtsloch ficken.“ Ohne ein Wort zu verlieren, kroch ich unter die Decke und nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Lippen. Sein Pimmel wuchs zu einer stattlichen Größe heran, und als er Richtung Höhepunkt kam, legte ich mich neben ihn. „Los komm fick meine Familienfotze hart durch. Gib mir deinen geilen Jungschwanz.“ Er warf sich auf mich und bohrte mir seinen Schwanz in einem Ruck in mein triefendes Loch. Er fickte nur kurz, bis es ihm in mir kam, aber auch ich kam nur Sekunden nach ihm zu einem mächtigen Orgasmus. Danach schliefen wir ein.Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf. Ich ging in die Küche und fand einen Brief von Peter auf dem Küchentisch. Ich sollte meine und Carstens nötigsten Sachen packen und auf einen seiner Angestellten warten. Dieser würde mich und unsere Habseligkeiten zum ihm auf den Hof bringen. Ich packte mehrere Kisten mit Kleidung, Unterwäsche und Schuhe. Am Nachmittag wurden die Sachen und ich dann zum Hof gebracht. Als ich ankam, war Carsten schon da. „Ich werde dir zeigen, wo du nun wohnst.“ Er ging mir voraus bis unters Dach. Dort war ein Zimmer, das aussah wie im Puff. Ein großes Bett stand in der Mitte und an der Wand war ein riesiger Spiegel. Es gab einen begehbaren Kleiderschrank, in dem auch schon Sachen waren. „Deine Kisten kommen in den Keller, Du wirst nur noch tragen, was da im Schrank ist. Du wirst deine Fotze jeden Tag Rasieren im Bad nebenan und bist für mich, Opa und jeden anderen, den ich dir Schicke steht’s zu diensten.“ Dann drehte er sich um und ging. Ich schaute mir als Erstes meine neue Garderobe an. Da war viel in Lack, Leder und Latex. So gut wie keine normalen Sachen. Sollte ich nun so auch auf die Straße? „Da schaust du kleine Nutte. Ja eine Hure wie du braucht ja auch Arbeitskleidung.“ Ich schaute Peter tief in die Augen und sah wieder diese endlose Geilheit in seinen Augen. „Zieh endlich deine Billigen und hässlichen Klamotten aus und mach dich für uns schick.“ Auch er ging, ohne noch ein Wort zu verlieren.Ich zog mich aus und warf meine Klamotten in die Ecke des großen Schrankes. Ich nahm mir eine schwarze Latexhose und ein weißes Latex Bustier heraus. Dazu noch ein paar von den High Heels ebenfalls in Weiß. Man in solch hohen Schuhen bin ich schon sehr lang nicht mehr gelaufen. Am Anfang war ich bisschen wackelig aber nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus. Carsten stand auf einmal in der Tür. „Hmm ja du kleine Hure so siehst du geil aus. Deine Titten quetschen sich geil aus deinem Oberteil, da bekomm ich glatt schon wieder einen steifen.“ Er faste sich an die hose und holte seinen geschwollenen Schwanz heraus. Ich ging auf die Knie und schob mir sein Teil so weit in den Mund, wie ich nur konnte. Ich saugte und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, bis er mir über das ganze Gesicht spritze. „Geil, so bleibst du jetzt. Wir gehen zu Mittagessen.“Im Esszimmer angekommen erschrecke ich zunächst, denn wir sind da nicht allein. Neben mir und Carsten auch Paul, Christa die Hauswirtschafterin, Max und Stephan die beiden Stallburschen. Alle starren mich und vor allem mein Sperma verschmiertes Gesicht an. „Los Hof hure setze dich da an das andere Kopfende. Na hat dein Sohn dir noch eine Spermaladung verpasst?“ „Ja er hat noch müssen schnell mein Blasmaul ficken sonst hätte er sich beim Essen nicht setzten können so einen harten Prügel hatte er in seiner Hose.“ Nun wussten alle, woran sie bei mir sind. Ich setzte mich und bekam einen Teller mit Salat gereicht. Ich schaute Peter etwas ungläubig an. „Was glotzt du so? Du sollst genau so bleiben und nicht auch noch fett werden, wie so manch anderes Weib hier.“ Dabei starrte er Christa an, die ich eigentlich gar nicht fett fand. Sie war eigentlich ein richtiges Superweib. Mehr sollte ich später von ihr erfahren.Nach dem Essen sollte ich Christa helfen den Tisch abzudecken. „Du bist noch neu hier, bereite dich gleich auf deine Taufe vor!“ Jetzt war ich doch bisschen erschrocken. „wie Taufe?“ Christa sah mir tief in meine Augen. „Magst du Pisse?“ Ich zuckte erschrocken zurück. „Wie pisse, ich weis nicht.“ „Ja das wird deine Taufe werden nur mit noch einem Schwanz oder besser einer vollen Blase mehr als bei meiner. Alle Männer werden dich von oben bis unten voll Pissen du musst es trinken und dich darin suhlen wie die Säue draußen im Dreck.“ Jetzt war ich total perplex. Pisse trinken, was hab ich mir hier bloß eingebrockt. Ich hätte einfach das Tun sollen was Mike wollte nun muss ich hier dinge über mich ergehen lassen die ich mir noch nicht mal in den kühnsten Träumen ausmalte. Ich versank etwas in Gedanken, bis mich Peter mit seiner lauten Stimme wieder in die Realität brachte. „Los gehe mit Christa in den Keller. Sie wird dir schon gesagt haben, was auf dich zukommt. Nur weis sie eben noch nicht alles ´was wir mit dir vorhaben.“ Christa sagte kein Wort mehr und winkte nur mit der Hand, dass ich ihr folgen sollte.Im Keller angekommen zog sich Christa aus. Ich tat es ihr gleich und entblätterte mich ebenfalls. Da ist der Jacuzzi da legst du dich nun hinein und wartest. Ich tat, wie es mich Christa anwies, und wartete nicht lange, bis die Männer kamen. Alle waren bereits ausgezogen. Sie stellten sich um mich herum. „So du kleine Nutte, jetzt wirst du mit Pisse getauft. Carsten da es deine Mutter ist darfst du natürlich als Erster deinen Sekt spenden.“ Peter hatte dies noch nicht fertig ausgesprochen da pisste Carsten auch schon über mich. „Mach dein Maul auf Hure und schmecke den Sekt deines Sohnes!“ Ich tat, wie es Peter verlangte, und hatte das erste Mal Pisse in meinem Mund. Es schmeckte salzig und gar nicht so schlecht, wie ich es immer dachte. Der Geruch war strenger als es nun der Geschmack war. Ich muss sogar sagen, dass es schon aufgeilte. Nachdem Carsten fertig war, pissten die anderen alle auf einmal, nur Christa stand am rand und schaute unserem Treiben zu.Als alle ihre Blasen über mich entleert hatten, hatte ich auch einen Druck in meiner Blase und ließ etwas laufen. „Hey Christa komme sofort her der Hure hier läuft die fotze aus. Du liebst doch Fotzen pisse. Sie kam zu mir in den Jacuzzi und leckte an meiner Fotze und sah mir tief in meine Augen. „Ja Hure lass es laufen.“ Ich tat, was sie wollte und es war ein hammergeiles Gefühl einer Frau, die an meiner Fotze leckte, geradewegs in den Mund zu pinkeln. Sie leckte meine Fotze und schluckte meine Pisse als gäbe es kein Morgen. Minuten später kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus und spritze die Pisse durch das ganze Zimmer. Als mein Orgasmus etwas abgeklungen war stand sie über meinem Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Dann erhob Christa sich wieder und ließ nun auch ihren goldenen Saft laufen. Ich verschluckte mich fast daran aber ich trank so viel, wie ich nur konnte. Als sie fertig war, bemerkte ich erst das die Männer schon alle gegangen waren. Christa legte sich neben mich. „Heute Nacht gehörst du mir. Morgen muss ich dich leider wieder den Männern überlassen.Wir duschten uns im Keller und gingen zusammen in mein Schlafzimmer. „Leg dich hin. Ich werde einfach nur mit dir schlafen und dich darauf vorbereiten, was auf dich zu kommen wird. Sie legte sich neben mich und küsste mich auf den Mund und drang langsam mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Ich erwiderte ihr Zungenspiel und spürte wie das kribbeln und die feuchte wieder zwischen meine Beine fuhr. Ich fasste ihr an ihre gewaltige Oberweite, sie trug 80DD Titten mit sich herum und sie fühlten sich noch geiler an als meine 75C. Ich erschrak, als ich spürte, wie ihre Brüste feucht wurden. Ich unterbrach das Zungenspiel und sah sie wohl etwas entgeistert an. „Ja es ist Muttermilch. Ich habe eine 6 Jahre alte Tochter und ich habe nie abgestillt, da ich Angst habe, dass meine Brüste dadurch an Größe verlieren. Außerdem trinkt Peter vor dem Frühstück gerne ein Glas meiner Milch quasi als Jungbrunnen. Magst du sie nicht auch mal Kosten?“ Ich nickte und stülpte meine Lippen über ihre Nippel und saugte daran. Ich schmeckte ihre herrliche Milch und wurde fast gierig danach. „Es scheint dir auch zu schmecken, lass aber noch was für Peter morgen früh übrig.“ Sie küsste mich wieder leidenschaftlich und fuhr mit einem Finger in meine Fotze. „Nass bist du auch schon, du bist wirklich unersättlich. Jetzt lass uns aber mal etwas schlafen, Morgen wird dich noch sehr viel erwarten.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor