Kap. 1: Chris hat DruckChris hätte laut Scheiße schreien können. Schon wieder hatte er gewichst, es kam eine Fontaine von Sperma aus seinen Schwanz heraus geschossen, und trotzdem schaute er verdrießlich. Die Unzufriedenheit ließ ihn nicht zufrieden daliegen, ja sogar erschaudern. Mit düsterer Miene lag er in seinem Bett in dieser kleinen Pension, mitten auf dem Lande. Felder, Wiesen soweit das Auge blickte. Eine Idylle. Seine Freunde beneideten ihn um den Platz den er für sich hatte. Ein riesiges Zimmer, Sauna im Keller und ein großer Park.Sein Schwanz war groß, so groß, dass ihn auch deswegen seine Freunde beneideten. Aber es befriedigte ihn nicht, sich einen runter zu holen. Im Sommer, sicher, da hatte er Gesellschaft. Da gab es Urlauber in der Pension. Aber jetzt, wo es auf den Herbst zuging? Keine Frau, die mit der er sich unterhalten konnte, kein Mädchen, das mit ihren schlafmützigen Eltern in der Pension abstieg. Der er 14 Tage lang Komplimente machte und sie schließlich nachgab und mit ihm im Bett verschwand.Mit seinen 21 stand er ja mitten in der Blüte seiner Jahre. Sein Hormon-Level war sicherlich auf den höchsten Stand. Aber es kam über Winter keine Menschenseele hierher. Nichts .Zu einsam lag der Hof, viele Kilometer weit weg vom nächsten Ort. Hier war der Hund begraben, das Licht wurde ausgemacht. Der Hund saß neben ihm, ein Labrador, Berner senn-Mischling. Auch ihm war langweilig. Schlief er im Sitzen? Der Hund hatte seinen Schwanz draußen stehen, hatte ihm beim Wichsen zugesehen und selbst ne Latte bekommen. Aber was nützt das? Nachdem Chris vor einem Monat seinen Führerschein verloren hatte, ja der Suff an sich ist auch keine Lösung, könnte er noch nicht mal mit dem Auto in die 10 Kilometer entfernte Kleinstadt fahren, um zu gucken, ob nicht eine frau ihn erlösen könnte.Nein, es war verteufelt hier. Er hatte einfach keine Chance soweit aus dem Ort. Zu allem Übel sendeten ihm seine Freunde Bilder, wie sie mit ihren Freundinnen fickten. Meist wussten die gar nicht, dass sie aufgenommen wurden, und schon gar nicht wussten sie, was ihre Freunde mit den Bildern taten. Er wusste wie jede der Freundinnen nackt aussah. Er hätte bei einem Discobesuch jeder sagen können, ob sie rasiert war und welche Titten sie hatte. Was aber seine Lage nur noch verschlimmerte. Einer meinte es besonders übel mit ihm und sendete ihm sogar ein Fick Video per WhatsApp, wo seine Freundin wirklich tierisch schreiend kam. Obwohl gerade gewichst wurde Chris bei dem Gedanken an deren Fickerei schon wieder halb hart. Früher in der Schule hatten Sie oft die Schwanzlänge beim Pinkeln verglichen. Chris Schwanz war der größte. Auch gemeinschaftlich wichsen war angesagt. Jeder hatte dabei gesehen, das wurde auch von seinen Freunden bestätigt, was für einen geilen und großen Schwanz er hatte. Er hatte ein mächtig großes Teil, die anderen konnten neidisch werden. Auch Weit- Spritzen, da war er Sieger. Er hatte die dicksten Eier. Aber was nützte ihm das jetzt? Er lag auf seinem Bett, verschmiert mit seinem eigenen Sperma, sonst nichts, kein Muschisaft, nichts. Und die anderen, die eben in der Stadt wohnten, fickten sich das Gehirn derweil aus dem Schädel.Chris beschloss aufzustehen. Er wusch sich nicht. Er ließ das Sperma einfach an seinem Schwanz, zog sich nur eine kurze Jogginghose über, ein T-Shirt und ging mit dem Hund nach draußen.Es war einer dieser Oktoberabende, die noch sehr lau waren. Man konnte mit einer kurzen Hose draußen entlang gehen. Chris ließ den Hund laufen. Dieser markierte ein paar Bäume und kehrte dann zu ihm zurück Chris. Chris wusste, dass es seiner Schwester nicht viel anders ging. Sabrina war auch geil. Also versuchte er einen Blick auf sie zu erhaschen. Seine Schwester wohnte zum Glück im Erdgeschoss. Sie hatte dort eine Ein-Zimmer-Wohnung mit einem eigenen im Bad. Duschte sie? Er hörte etwas. Würde die Dusche laufen, versprach er sich davon etwas an Einblicken. Er schritt unter das Fenster, er wusste, dass sie das Fenster gern öffnete bei der Dusche, damit der Wasserdampf direkt abzog. In der alten Pension gab es keine ausgereifte Entlüftung. Chris schob das Fenster etwas weiter auf und ja, er sah sie. Er sah sie unter der Dusche stehen. Hastig erhaschte er einen Blick auf ihren Leib. Chris wurde sofort hart. Er sah seine Schwester, sie war nur anderthalb Jahre jünger. Sie war vor kurzem ist 20 geworden. Sie stand da, in ihrer vollen Blüte. Ihre dicken Brüste machten ihn immer so sehr an. Es war sicherlich eine E-Klasse, wie er ihr öfter sagte, wenn er sie ärgern wollte.Er meinte damit aber nicht von Mercedes, sondern von der BH-Größe her. Chris war sofort wieder spitz. Er hätte sich jetzt vorstellen können, mit ihr alles machen zu können. Er sah, wie Sabrina sich über die dicken Brüste fuhr, scheinbar war sie genauso spitz wie er. Genauso wie er, hatte sie keinen Freund, der es ihr besorgte. Obwohl sie mit diesen Titten, mit diesem Aussehen, sie war schlank und blond, immer einen Freund finden müsste. Wieso hatte sie keinen? Sie stand in der Dusche und er sah, wie sie auch zwischen den Schenkeln das tat, was er auch tat. Wieso merkte das der Hund? Auch sein Schwanz fuhr wieder aus. Er sah zwar nicht durchs Fenster wie Chris, aber er merkte welche Spannung in der Luft lag. Chris stand da auf seinen Zehen Spitzen und schaute zu, wie sie mit der linken Hand ihre Brustwarzen erfreute, die ganz hart wurden und wie sich mit der anderen Hand im Schritt vorarbeitete. Chris war hart, absolut hart. Er holte ihn gar nicht erst in die Hand. Er wusste, es würde nichts bringen, jetzt wieder zu wichsen.Chris wartete, bis sich abgetrocknet hatte. Denn er wusste, das hatte er früher schon mal beobachtet, sie machte es sich in der Dusche nie bis zum Ende. Sabrina befriedigte sich nicht ganz, sondern sie legte sich anschließend auf ihr Bett und machte es sich dort fertig. Seine Vermutung wurde bestätigt. Nach ein paar Minuten kam sie ihns Zimmer. Chris wechselte ein Fenster weiter.Sie spielte mit sich. Völlig nackt stieg sie in ein hautenges Kleid, verstaute ihre Möse und sagte zu sich: „Komm hol mir die Dinger raus, wenn du mich ficken willst, musst du die Möpse erst verwöhnen.“Zu gern hätte ihr Chris diesen Gefallen getan. Sie holte sie sich selbst raus und rieb an den Nippeln. Zwirbelte sie, dass sie hart und geil abstanden. Ein schöner Anblick, das schwarze Kleid und die heraushängenden Titten. „Mach die Beine breit, du Fickschlampe“, sagte sie zu sich. Sie warf sich aufs Bett, zog das Kleid hoch und erwiderte sich selbst „hier fick sie ordentlich durch, ich bin deine Schlampe.“ Sie legte sich breit ins Bett, zum Glück dem Fenster zugewandt. Sie schloss die Augen und fing an, an sich herum zu fummeln, Chris wurde nervös und Nervöser. Sein Schwanz zuckte, er hätte kommen können, ohne dass etwas passierte mit Berührung an seinem Gemäch. Er sah, wie Sie in Ihrer Muschi herum kramte, ihre Erregung hoch und höher wurde. Sie stöhnte. Sie stöhnte ohne Unterlass. „Ja jetzt fick mich, treib deinen Kolben tief hinein, ach wo ist dein harter Schwanz?“Sie kam immer näher an ihren Orgasmus. Sie richtete ihre Brustwarzen auf, die Brüste wackelten im Takt, genau wie ihre Finger durch ihre Furche glitten.Chris war ganz außer sich. Sicher, er hatte das schon häufiger beobachtet, wie sie es sich machte, aber heute machte es ihn besonders an, heute war sie heiß wie nie. Heute gefiel es ihm so geil. Mit ausgestreckten beinen lag sie da. Er sah genau wie die Schamlippen auseinander glitten, jedes Mal, wenn sie erneut ihre Finger in sich steckte.Er sah auch ihren kleinen Landstreifen, ihr Büschel Haare über ihrer Muschi, die ihn so aufregte. Chris mochte das. Die meisten Mädels waren komplett rasiert. Er mochte es lieber, wenn man darüber ein paar Härchen sah. Dann kam sie. Sie kam. Sie prustete ihren Orgasmus hinaus. „Ach, ja, gut gefickt, mach weiter, ich komme, ahah, ja jetzt, ahh.“Chris hätte es genauso haben können. Er stellte sich vor, wie er bei der Schwester zwischen den Schenkeln zu liegen kam. Sie fickte mit seinem großen, dicken Schwanz. Ach, so ein Blödsinn, der eigenen Schwester in die Möse, das kann doch nicht sein. Nein das durfte nicht sein. Chris rannte in den Wald, versuchte sich abzureagieren, aber es hatte keinen Zweck. Er etwas gesehen, hatte es wiederholt gesehen, was in ihm ein Verlangen aufsteigen ließ. Wenn sie die gleichen Probleme hatte, wie er, dann wäre es doch sicher in Ordnung, wenn er einmal an die riesige Möpse griff. Das möchte sie doch? Dann hätte sie doch den Spaß, von dem sie träumte? Er wollte einfach diese Möpse einmal in seinen Händen halten, einmal sie spüren, wie die Nippel waren, wie die fetten Brüste ihm entgegen kamen. Sie wiegen, sie vernaschen.All das wurde zu einer fixen Idee für Chris. Er wartete. Er konnte diese Nacht kein Auge zumachen. Immer wieder war sie vor seinem geistigen Auge, seine Schwester, die Titten, die Pussy, die Fingerspiele. Er konnte überhaupt nicht einschlafen, sobald die Augen zu waren, kamen direkt die Bilder ihrer heißen SB in den Kopf. Unruhig warf er sich hin und her. Dann schlich er sich in das Zimmer seiner Schwester. Er wollte sie nur einmal sehen. Ihre Möpse betrachten.Lust auf Fortsetzung? 🙂
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor