Familienbetrieb Folge 4

Kap. 4: Chris und sein PatenonkelEs vergingen wieder ein paar Tage, Chris fühlte sich dieses Mal nicht so schlecht wie beim ersten Mal mit ihr. Schließlich war dieses Mal die Initiative von ihr ausgegangen. Er schlich sich immer wieder unter ihrem Fenster herum. Seine Leidenschaft fürs gucken, kam immer wieder durch. An dem Tag kamen allerdings die auffälligen Geräusche aus dem Schlafzimmer der Mutter. Was tat sie? Mit wem tat sie es?Sofort schob er bei ihr den Rollladen vorsichtig zur Seite. Er wollte sehen, was da abging. Natürlich wusste er, dass seine Mutter auch nur ein natürliches Bedürfnis nach Sex hatte. Er hatte sie noch nie dabei gesehen. Gehört schon. Da war der Vater zu Hause gewesen. Aber jetzt dachte er sich. Nun war der Vater unterwegs, also mit wem tat sie es? Es hörte sich nicht nach Masturbation an. E staunte nicht schlecht, als er seinen Patenonkel erkannte. Trotz des fahlen Lichts erkannte er ihn sofort. Am Hintern hatte er sich einmal ein Muttermal entfernen lassen. Die Narbe sah man deutlich. Er stand vor ihr, der Bruder ihres Mannes und streckte ihr seinen dicken Schwanz entgegen. Sie blies ihn. Sie blieb ihn so, dass es keinen Zweifel gab, dass dieses vielleicht das erste Mal gewesen sei. „Du machst das richtig gut, oh, wie habe ich dein Blasen vermisst. Du weißt Tina, macht es nicht gerne. Aber du, grandios.“„Sei leise“, antwortete sie mit halbem Schwanz im Mund, „nicht, das es die Kinder mitbekommen. Das möchte ich gar nicht. Seit wir es treiben, habe ich immer Angst, einer von beiden merkt es.“Dann legte sie sich aufs Bett, die Beine weit auseinander gestreckt. Herbert, der Onkel zögerte nicht lange. Er legte sich zwischen sie und mit seiner großen Zunge furchte er ihre Pussy. „Ach, das machst du aber auch gut, deine Zunge ist echt geil. das mag Tina doch sicherlich?“„Ja, das mag sie, sie wird gerne geleckt. Allein davon kann sie schon kommen.“„Ihr fickt noch gerne?“„Bist du wider neugierig, was ich mit ihr getrieben habe. Es geilt dich auf, zu wissen, was ich mit meiner Frau treibe?“„Ja es ist geil, zu wissen, was du mit ihr tust.“„Ach sie ist leicht auszurechnen. Kaum streichelst du ihr mit der Hand über den Rücken, schon miaut sie wie ein Kätzchen. Selbst als ein Kollege zu Besuch war, und sie wegen des guten Essens so streichelte, merkte ich, wie sie spitz wurde.“„Ach, und hat er sie dann gefickt?“„Nein, er wusste nicht wie ihm geschehen war. Du weißt, dass sie neben mir noch eine Freundin hat?“„Ja, das wollte ich auch immer mal probieren. Kam noch nicht dazu. Und nachdem der Kollege gegangen war?“„Sie hat es sich später auf dem Klo selbst gemacht.“„Du guckst ihr gern dabei zu?“Ja, und ich ficke sie gerne.“„Ach, es ist ein irres Gefühl, zu wissen, dass dein Schwanz vorhin noch in ihr gesteckt hat und jetzt bald in mir.“Es musste sehr geil sein. Chris hatte einen Harten von dem was er sah und vor allem was er hörte. Klar, es war seine Mutter, aber sie machte ihn an, mit dem was sie da tat. Und offensichtlich hatte sein Onkel Bedürfnisse, die er bei seiner eigenen Frau, Tina, nicht erfüllt bekam. Dann stellte sie sich im Bett auf alle viere und Herbert drang von hinten in sie ein. Mit aller Wucht stieg er ein und vögelte sie. „Ja, mach es mir, mach es mir, wie Tina, stoß mich, ja hmm, stoß fester.“Sie kam. Sie stöhnte wie Sabrina. Sie hatte einen genauso gewaltigen Orgasmus wie Sabrina, kein Wunder Familie. Irgendwie blieb aller Sex hier in der Familie. Wie seltsam. Onkel und Mutter, Schwester und Bruder. Sein Onkel war bestimmt ein Schlitzohr, wie er jetzt erfahren hatte. Von wegen das Patenkind möglichst oft besuchen. Wie kam er eigentlich her? Chris hatte kein Auto gesehen, der Onkel wohnte 30 km entfernt. Hatte er es im Wald stehen lassen?Seltsam für Chris. Das hätte er von seiner Mutter nicht gedacht. Sie und Herbert. U reden dabei über Tina, dessen frau und seine Tante. Er hatte alle Achtung vor Tina. Sie war eine gebildete Frau und, wie er dachte sehr anständige frau. Sie sah gut aus, mit ihren 1,75 und den hochhackigen Schuhen, die sie gerne trug. Natürlich hatte er auch schon einmal nach ihren Reizen gesehen. Da war sie sehr offen und trug im Sommer oft einen ziemlich weiten Ausschnitt. Aber so kurz nach der Pubertät muss man ja auch mal was sehen. Da konnte sie aushelfen, was man sah, war nicht von schlechten Eltern. Er konnte es nicht einschätzen, aber so D war es bestimmt.Chris besah sich seine Mutter am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Sie sah gut aus. Feste brüste, jetzt achtete er darauf, dazu eine noch gute Figur, ohne Rettungsringe über den Hüften. Schon ansehenswert. Da saß sie nun, gestern noch von hinten gefickt, dachte sich Chris. Er druckste herum, irgendwie wollte er es jemandem erzählen, aber wem? Sollte er es seiner Mutter beichten, dass er sie beide gesehen hatte? Konnte er ihr böse sein, war er getan hatte, war doch schlimmer?„Ich geh mit Onkel Herbert einkaufen nachher, seit ihr so gut und räumt den Tisch ab?“Sabrina stupste ihn an. „Sag, was du auf dem Herzen hast, sage es doch. Man sieht 10 Meilen gegen den Wind, dass du ein Bäuerchen quer stecken hast.“„Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll. Es ist jetzt…“„Komm schon, sag, das, was ist, es muss raus. Einfach nur sagen.“ Ermunterte ihn seine Schwester.Chris schämte sich total. Zum einen weil ihr Geheimnis verriet, zum anderen, weil er zugeben musste sie absichtlich beobachtet zu haben. Sabrina wartete und goss Kaffee nach. Chris erzählte alles, vom Blasen, Ficken, Lecken, bis ins Detail der Unterhaltungen über Tina.Sabrina wurde immer hibbeliger. „He, Chris, du weißt das nicht?“Er schüttelte den Kopf. Unser Onkel ist ein super Ficker, der war früher doch überall drüber. Und dass er Mama fickt, weiß ich schon lange.“Chris fiel ein Stein vom Herzen, er wollte nicht als Petze dastehen, aber er musste es jemand erzählen. „Du weißt es? Aber Mama? Und hat er dich auch schon gefickt?“

Familienbetrieb Folge 4

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