Familienglück – Teil 1

Bettina und Peter waren schon den ganzen Tag sehr aufgeregt, denn im Laufe des Tages würde sie Sonja abholen, um mit ihnen in ihren ersten FKK-Urlaub zu starten.Bettina (54) und Peter (56) sind ein reifes Ehepaar, das seit über 20 Jahren Ehe, einer gemeinsamen Tochter, die nun seit einem halben Jahr mit Sonjas Sohn verheiratet ist und einem mehr oder weniger langweiligen Alltagstrott, sich nun mal etwas neues zutrauen möchten.Den Vorschlag, mit ihrer Tochter, deren Mann und den Schwiegereltern ihrer Tochter gemeinsam einen FKK-Urlaub zu verbringen, hatte ihnen ihre Tochter Svenja (23) am Rande ihrer Hochzeitsfeier vor einem halben Jahr unterbreitet. Svenja, die im Gegensatz zu ihren Eltern schon immer ein Freigeist war und trotz ihrer prüden Eltern, als sie noch zu Hause wohnte, gerne nackt in der Wohnung umherlief, genoss es, dass sie in der freizügigen Familie ihres Mannes (28) so herzlich aufgenommen wurde. Sie verstand sich sehr gut mit ihren Schwiegereltern und auch der Verwandtschaft, die auch Bettina und Peter bei der Hochzeitsfeier zum Teil schon kennengelernt hatten.Nicos Großmutter besaß ein wunderschönes großes Anwesen am Meer, direkt hinterm Deich, auf dessen anderer Seite ein großer FKK-Strand war. Die ganze Familie verbrachte seit Jahrzehnten viele Urlaube in diesem Haus und es war für alle selbstverständlich, im und um das Feriendomizil nackt zu sein. So hatten schon Nicos Großeltern ihre Kinder erzogen und Nicos Eltern und die unverheiratete Schwester seines Vaters hatten das fortgeführt.Bei der Hochzeitsfeier von Svenja und Nico, die in einem Hotel am Wohnort von Nicos Eltern stattgefunden hatte, waren die Gespräche am späteren Abend auf das Ferienhaus gekommen und als Peter dann von Sonja, der er schon den ganzen Abend in ihr Dekolteé gestarrt hatte, erfuhr, dass dort ausschließlich FKK-Urlaub gemacht wurde, bemerkte Bettina, wie ihr Mann unruhig und immer neugieriger nachfragend auf seinem Stuhl umher rutschte. Das Interesse ihres Mannes an FKK verwunderte sie etwas, waren sie doch beide sehr konservativ erzogen worden und schämten sich ihrer Nacktheit gegenüber Dritten. Auch ihre Tochter hatten sie immer gerügt, wenn sie mal wieder ohne einen Faden am Leib in der Wohnung umherlief. Aber heute schien Peter sehr locker, sicher war der Alkohol, die offenherzige Sonja und ihr zugegebener maßen sehr spärliches Sexualleben eine Ursache für Peters wachsende Erregung. Auch Svenja hatte die Veränderung bei ihrem Vater bemerkt. Sie wollte nicht, dass er sich durch weiteres penetrantes Nachfragen vor den anderen als verkappter schüchternen Mann verriet, daher sprach sie die Einladung zu einem gemeinsamen FKK-Urlaub aus, wo er dann alles ganz genau erfahren würde. Sonja, Sonjas Mann Gero und Nico begrüßten das sehr und auch Oma Lotte, die die meiste Zeit im Ferienhaus verbrachte, freute sich auf eine willkommene Erweiterung ihrer Nackedei Urlaubsgäste in diesem Sommer. Bettina, die es begrüßte, dass das Thema dann wohl für heute beendet würde, stimmte dem zu, wenngleich ihr ganz mulmig wurde, wenn sie daran dachte, sich ohne ein Kleidungsstück allen anderen zu präsentieren. Aber wer konnte schon wissen, was bis dahin noch alles passieren würde und ein Rückzieher konnten sie ja auch noch machen, Hauptsache, das aus ihrer Sicht peinliche Thema war für heute vom Tisch.Die Stimmung bei der Hochzeitsfeier war sehr gut und Bettina, die kleine zierliche Frau genoss es, in den starken Armen des großen schlanken Geros beim Tanzen geführt zu werden. Gero (60 Jahre alt, 1,92 cm groß, 95 kg, volles graues Haar mit einem modernen Fassonschnitt) tanzte sehr gut und drückte Bettina (1,64 cm 54 kg, die mit ihren kurzen schwarzen Haaren in ihrem Hosenanzug, wie ein Schuljunge aussah, denn ihre Hüften waren schmal und ihren kleinen knackigen Hintern und ihre kleinen strammen Brüste verbarg sie unter der Jacke des Hosenanzugs) an seinen athletischen Körper. Bettina blickte zu ihm auf, sah seine große Markante Nase und sein großes kantiges Kinn. Seine großen kräftigen Hände griffen beherzt zu und sie dachte: „Wenn an dem alles so groß ist, freue ich mich darauf das zu sehen“. Sie schämte sich ein wenig ihrer Gedanken und Gero bemerkte es. Auf seine Frage, woran sie gerade gedacht habe, log sie ihn an und erklärte ihm, dass sie daran gedacht habe, ob er denn am ganzen Körper so schön gebräunt sei. „Ja, ich liebe das Nacktsein und bin nahtlos braun“ gestand ihr Gero. Bettina lief es heiß über den Körper, denn nun stellte sie sich nicht nur alles groß sondern auch braun gebrannt vor. Bettina bemerkt in sich ein Lustgefühl, wie sie es schon seit langem nicht mehr gespürt hatte. Seit einigen Jahren, waren ihr die ehelichen Pflichtnummern am Wochenende zuwider. Nicht weil sie etwas vermisste, sondern weil sie irgendwie keine Lust auf Sex mehr verspürte. Peter hatte das ohne großes Murren akzeptiert. Nur selten drückte er sich mit seinem kleinen steifen Schwanz noch an sie, war dann aber auch mit Handarbeit zufrieden zu stellen. Bettina wusste, dass Peter sich im Internet aufgeilte und dabei onanierte. Er machte das heimlich, weil seine Prüderie es ihm nicht erlaubte, damit offen umzugehen. Sie hatte auch bemerkt, dass in der Zeit, als Svenja noch zu Hause wohnte, ihn deren Nacktheit erregt hatte, auch wenn er sie zurechtwies, war er dann oft mit einer Beule in der Hose in seinem Arbeitszimmer verschwunden. Für all das hatte sie wenig Verständnis, da ihr Mann aber ansonsten ein sehr netter und aufmerksamer Ehemann war, ließ sie ihm das Durchgehen und im Glauben, sie wisse davon nichts.Peter (1,70 cm, 80 kg mit einem deutlichen Bauchansatz und einem spärlichen grauen Haarkranz am sonst kahlen Schädel) tanzte jetzt schon fast den ganzen Abend mit Sonja (55, 1,70 cm, 70 kg, kastanienbraune schulterlange Locken), die in ihrem kurzen gelben Kleid, das ihre hübschen sportlichen und braungebrannten Beine und wegen dem tiefen Ausschnitt auch ihre prächtigen 80 d Brustansätze, gut zur Geltung brachte, bezaubernd aussah. Für Peter ein echtes Kontrastprogramm zu seiner prüden knabenhaften Frau, die ihm eine liebgewonnene Partnerin war, bei der sich seine sexuellen Handlungen aber darauf beschränkten ab und an mal von ihr abgewichst zu werden. Oft onanierte er vor dem PC. Dort schaute er sich Videos an oder er chattete in erotischen Foren. Dort hatte er auch Dieter kennengelernt, mit dem er Bilder tauschte. Gerne zeigten sie sich gegenseitig ihre steifen Möhren, aber dann eines Tages hatte ihn Dieter gefragt, ob Peter ein Bild sehen möchte, auf dem er seine Frau vollgewichst habe. Was gab es da zu überlegen. Peter bettelte förmlich darum und wenig später, hatte er ein Bild auf dem PC-Bildschirm von einer schlafenden Frau mit vollgewichsten Brüsten. Die Titten sahen riesig aus, mit dicken dunklen Nippeln und die Wichse war angetrocknet. Dieter erklärte ihm dann, dass er vor zwei Stunden einen Tittenfick mit seiner Frau gemacht habe und nun da sie schlief habe er schnell ein Foto gemacht, von dem sie aber nichts erfahren dürfe, weil sie seine Internetaufenthalte verabscheue. Peter war begeistert, aber nach zwei weiteren malen, als Dieter ihm seine Frau auf diese Weise präsentiert hatte, verlangte er Revanche. Peter hatte sich aber lange nicht getraut und bot ihm zunächst Fotos seiner nackten Tochter an, wie sie durchs Haus huschte. Aber es war verdammt schwierig, Svenja dabei unbeobachtet zu fotografieren und die wenigen Schnappschüsse stellten Dieter nicht lange zufrieden. Peter war aber hungrig nach den Fotos von Dieter Frau und begann jetzt damit seinen Steifen seiner Frau zum Wichsen anzubieten. Zum Glück hatte Bettina nicht lange rumgezickt und es hatte dann auch geklappt, sie beim Schlafen mit angetrockneter Wichse am Körper unbemerkt zu fotografieren.Sonjas Brüste erinnerten ihn nun an die Titten von Dieters Frau und in seiner Hose reckte sich sein kleiner Pimmel empor.Als die Feier beendet war und Bettina und Peter in dem Hotel in ihr Zimmer kamen, waren beide sehr aufgekratzt. Der Alkohol hatte beide enthemmt. Peter spürte immer noch seinen steifen Pimmel in der Hose. Verlangend griff er Bettina von hinten an die kleinen Brüste unter ihrer Jacke und ihrer Bluse. „Schatz ich will ficken“ flüsterte er ihr hinter ihr stehend ins Ohr. Bettina, die überrascht aber nicht sehr abgeneigt war, da sich ihre Gedanken immer noch um den gutaussehenden Gero drehten und sie ihn sich in ihrer Fantasie nackt und braungebrannt vorstellte, was sie auf einem hohen Erregungsniveau hielt, antwortete ihrem Mann: „Sonjas Brüste haben dich wohl geil gemacht?“ Dabei klang ihre Stimme aber nicht vorwurfsvoll sondern eher erregt und sie begann ihre Jacke abzustreifen und die Bluse aufzuknöpfen. „Ja, und jetzt will ich deine lutschen bis du nass bist“ gestand ihr Peter seine Erregung. Bettina lächelte vor sich hin, wenn ihr Mann glaubte, sein lutschen an ihren Brüsten habe sie nass gemacht, dann brauchte sie ihm nicht zu gestehen, warum ihr Schlitz unter der dichten dunklen Wolle jetzt schon feucht war. Peter stellte sich nun vor sie und streifte ihr den BH ab. Ihre kleinen strammen Titten wippten, die hellbraunen Warzen waren noppig und die Zitzen ragten etwas hervor. Peter beugte seinen Kopf herab und lutschte abwechselnd an ihren Nippeln. Bettina stöhnte leise auf, trotz dem sie schon sehr erregt war, schoss ihr bei dieser Behandlung noch mehr Muschisaft in die die dunkel bemooste Spalte. Peter hatte sich oben herum bereits entkleidet und legte sich jetzt rücklings aufs Bett, um sich die Hose aufzuknöpfen. Bettina half ihm sie auszuziehen, dann beugte sie sich über ihren Mann und schob ihm die Unterhose herunter. Unter seinem dicken Bauch, reckte sein kleiner, dicker Stummelschwanz seine nackte Eichel empor. Von oben konnte Peter seinen steifen Schwanz nicht sehen, der Bauch war zu dick und der Riemen zu kurz. Bettina betrachtete die dicken runden Hoden, die mit dunkler Wolle bewachsen und umrandet drall am Schaft klebten. Auch wenn ihr Mann kein Adonis war, seine dicken Eier erregten sie immer wieder und auch wenn sein Pimmel nicht lang war, er war schön dick und sie hatte ihn immer gut gespürt, überkam sie jetzt eine tierische Lust, ihren Mann seit langer Zeit mal wieder zu reiten. Was aufgrund seiner körperlichen Beschaffenheit sowieso die geeignete Stellung war.Peter schaute seiner Frau zu, wie sie aus der Hose und den Slip stieg. Er bewunderte ihre schlanke Figur, wenngleich er mehr auf vollere Rundungen stand, aber bei Bettina war alles sehr gut proportioniert. Das hatte auch Dieter schon bestätigt, von dem er viele Komplimente zu seiner Frau erhalten hatte. Bettina hat sehr schöne Beine, die sie leider viel zu selten zeigt und ihr Hintern ist wirklich noch sehr knackig. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar hat etwas geheimnisvolles. Gerne hätte er darin einmal mit seinem ganzen Gesicht gewühlt, so wie er das im Internet schon oft gesehen hatte, aber seine prüde Frau mochte es nicht, wenn er sein Gesicht ihrer Scham näherte, geschweige denn, dass sie seinen Schwanz schon mal in Mund genommen hatte.Bettina setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf Peters Knie. Mit einer Hand umklammerte sie seinen dicken Hoden mit der anderen wichste sie seinen kleinen dicken Schwanz. „Na, was hat dich so erregt an Sonja, ihre Brüste oder deine Fantasie sie nackt zu sehen“ stellte sie Peter zur Rede.„Sie nackt zu sehen, von ihren Titten konnte ich nur die Ansätze sehen“ stöhnte Peter, den die Handarbeit seiner Frau dem Höhepunkt näher brachten. „Ich will ficken, nicht reden“ forderte er seine Frau auf und griff ihr dabei an die erigierten Brustwarzen. Wieder schoss ihr der Saft in die Muschi. „Ich verstehe dich ja. Habe mir auch den großen Gero nackt vorgestellt“ gestand Bettina ihrem Mann und schob ihre Muschi über seinen Stummel. „Bah, da schwimmt ja schon alles“ kommentierte Peter, als sein Stummel im feuchten Dickicht in Bettinas Votze eindrang. Der dicke Knubbel füllte sie hut aus, auch wenn er nicht tief in ihr steckte so spürte sie wegen der Dicke des Pimmels sein Reiben an ihrem Kitzler. Bettina beugte sich vor, um sich ihre kleinen Brüste von ihrem Mann mit dem Mund verwöhnen zu lassen und außerdem rieb der dicke Schaft so noch intensiver an ihrem Kitzler. Stehvermögen hatte er, das musste man Peter lassen. Über eine viertel Stunde scheuerte sie sich fast die Votze wund, bis es ihr und dann auch ihm kam. Seine dicken Eier hatten eine Menge Samen gespeichert, denn er jetzt in sie pumpte. Kaum, dass er seine Suppe in seine Frau gespritzt hatte, war diese auch schon aufgestanden, um sich ihr Fickloch im Badezimmer zu säubern. Peter wünschte sich so sehr, dass er sie mal lecken durfte, gerne auch mit seinem Samen im Loch, aber das blieben zunächst nur Internetfantasien. Müde und abgemolken dreht er sich zur Seite, schlief ein und träumte von FKK-Urlaub.Bettina hätte sich gewünscht, ihr Mann wäre etwas dominanter und würde etwas nachdrücklicher von ihr verlangen, ihm den ein und anderen Wunsch zu erfüllen, bei dem sie sich nicht traute den ersten Schritt zu machen, weil sie Angst hatte, ihr Mann könne sie als verdorbenes Flittchen verstoßen.Er war doch so oft im Internet unterwegs und sie wusste, was es dort zu sehen gab, auch wenn es sie im ersten Moment ekelte, neugierig wäre sie schon, aber den ersten Schritt zu machen, das traute sie sich nicht zu. Vielleicht wäre ja der FKK-Urlaub geeignet etwas mehr Spaß in das Schlafzimmer zu bringen dachte sie beim Einschlafen und stellte sich dabei andere Männer vor, wie sich vor ihr nackt zeigen würden und sie sich vor ihnen.In den gleichen Gedanken versunken saß Bettina nun auf Sonja wartend bei ihrem Mann auf der Couch. „Freude oder Angst davor dich vor allen nackt zu zeigen?“ fragte sie Peter. „Freue mich zu zeigen und zu schauen. Habe aber Angst, dass mein Schwanz dann steif wird und die anderen mich auslachen“ gestand Peter. „Das kann mir nicht passieren“ lächelte Bettina. „Aber wie wird wohl unsere Tochter reagieren, wenn Papa mit einem Steifen vor ihr steht?“ fragte Bettina nach. „Ja, das ist meine größte Sorge. Ich finde unsere Tochter sieht wirklich sehr erregend aus“ antwortete Peter.„Ja, du Spanner. Habe damals bemerkt, wie du ihr nachgeschaut hast und dann mit einer Beule in der Hose verschwunden bist“ outete sich Bettina, dass sie davon wusste. „Wenn du eh schon alles weißt, dann kannst du ihn mir jetzt noch so lange wichsen, bis Sonja kommt, wenn er mehrmals abgespritzt hat, gibt er vielleicht eine Weile Ruhe“ forderte Peter, der jetzt seine Hose und die Unterhose bis zu den Knöcheln herab gestreift hatte, seine Frau auf.„Nix da, sonst wichst du auch die meiste Zeit alleine. Oder glaubst du, ich weiß nicht was du in deinem Arbeitszimmer abends treibst“ eröffnete Bettina ihm. Peter wurde ganz anders, hatte sie an seinem Computer gespielt, wusste sie von Dieter und den Bildern. Bettina sah seine Verstörtheit, schob es aber auf die Tatsache, dass ihm hier bei ihr auf der Couch anscheinend seine bildlichen Wichsvorlagen fehlten. „Fehlen dir wohl Bilder, um deinen Freund steif zu bekommen“ stellte sie süffisant mit einem Blick auf seinen Schlappmann fest. Sie wusste also von den Bildern, er schämte sich so, aber dann kam die Wende. „Schau mal hier, ich helfe dir“ forderte sie ihren Mann auf. Dabei spreizte sie die Beine, so dass unter dem kurzen Rock, den sie heute ausnahmsweise trug, ihre blankrasierten Schamlippen zu sehen waren. Peter saß ungläubig dreinschauend ihr gegenüber, den Blick nicht von ihrem nackten Schoß abwenden könnend. Zum ersten Mal sah er ihre nackte Votze. Bettina hatte einen langen Schlitz mit deutlich ausgeprägten äußeren Schamlippen, die jetzt, da sie leicht geöffnet waren, den Blick auf die inneren Schamlippen, die wie Blütenblätter herausschauten, preisgaben. „Ohne Höschen und ohne Haare“ stammelte er verstört und erregt und begann seinen Stummel zu wichsen. Bettina setzte sich so, dass das Licht in ihren Schoß fiel und er alles gut sehen konnte. Das Zeigen erregte sie sehr und Peter sah, wie es feucht zu glänzen begann im nackten Schlitz seiner Frau. Bettina sah, dass Peter vor Geilheit nur noch Wichsen konnte. Kein Wort bekam er mehr heraus. „Habe mich im Internet schlau gemacht, man fällt heutzutage mit Schambehaarung beim FKK auf. Das kann ich nun gar nicht gebrauchen, dass ich bei meinem ersten Nackturlaub deswegen im Mittelpunkt stehe“ erklärte sie dem wichsenden Peter, warum sie sich davon befreit hatte. „Und warum ohne Höschen“ stotterte Peter, der vor seinem ersten Abschuss stand. „Weil ich wissen wollte, wie es ist, wenn der Wind dran weht“ antwortete ihm seine Frau, die darauf achtete, dass er alles gut sehen konnte. „Warst du denn schon vor der Tür ohne Höschen?“ wollte Peter nun wissen. „Ja, beim Einkaufen und bei unseren Nachbarn, denen ich den Schlüssel gebracht habe, für die Blumenpflege im Urlaub“ gestand Bettina ihre ersten Erfahrungen mit nichts drunter. „Hat denn jemand etwas bemerkt?“ hakte Peter, nach, auf dessen Eichel sich erste Vorboten seines sich ankündigenden Ergusses gebildet hatten. „Nur Nachbars Hund, der hat seine Schnauze unter meinen Rock gesteckt“ erklärte Bettina etwas verlegen ihrem vor dem Höhepunkt stehenden Mann. „Hat er geleckt?“ presste Peter noch hervor. „Nein, sein Herrchen hat ihn noch rechtzeitig zurückgepfiffen, aber seinen warmen Atem habe ich deutlich gespürt“ gestand Bettina. In diesem Moment spritzte Peter mit einem tierischen Brunftschrei ab. Sein Sperma spritzte quer durchs Zimmer, tropfte auf den Boden bis hinüber auf Bettinas nackte Füße. „Ich hoffe das hat geholfen und du überstehst heute den ersten FKK-Tag ohne Erektion“ wandte sich Bettina an ihren Mann. „Das hoffe ich auch und ich würde mich dann auch gerne von meinen Schamhaaren befreit sehen“ erklärte Peter seiner Frau, nach dem er die Hosen wieder hochgezogen hatte und damit begann seine Wichse aufzuwischen. „Das muss dann wohl warten, schau mal wer da vorfährt. Mach deine Wichse schnell weg, das wäre mir vor Sonja doch sehr peinlich“ rief Bettina ihm zu, während sie schon zur Tür eilte, um Sonja zu öffnen.Mit einem großen Hallo wurde Sonja empfangen. Sie erkundigte sich, wie es beiden damit gehe in ca. zwei Stunden mit allen anderen nackt am Kaffeetisch zu sitzen. „Naja, aufgeregt sind wir schon ein wenig und haben auch Angst, dass man uns unsere Erregung ansieht“ eröffnete Bettina ihre und Peters Sorgen. „Da macht euch mal keine Sorgen. Wir sind eine große Familie und unter uns da muss keiner etwas verstecken auch keinen steifen Schwanz“ beantwortete Sonja die gestellte Frage sehr direkt. „Wer ist denn eigentlich alles dabei?“ wollte nun Peter wissen.„Außer Svenja, Nico, Euch, Gero und mir sind noch Geros Schwester, die Heidi und ihr Freund Ron dabei, sowie mein Vater, der Erwin und Geros und Heidis Mutter, die Lotte, die ihr auf der Hochzeit schon kennengelernt habt. Insgesamt stehen uns auf drei Etagen 5 Schlaf-, 3 Bade- und ein großes Esszimmer zur Verfügung.“„Super, dann lass uns starten, die wenigen Klamotten, die man bei einem FKK-Urlaub braucht, haben wir alle in eine kleine Reisetasche bekommen“ erklärte Bettina und schob ihren Mann und Sonja zur Tür hinaus.

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