Familienleben Teil_4

Britta überlegte sich eine Antwort. Dann sagte sie: „Nein, es ist wahrscheinlich nicht normal …Wenn es aber so wäre, dass Bruder und Schwester sich so nahe sind … und sehr freizügiggegenüber sind … Was wäre denn falsch daran?“Rebecca realisierte, dass Britta im Konjunktiv sprach, aber wahrscheinlich die Gegenwart meinte.„Steht ihr beide euch denn so nahe?“„Was glaubst du denn?“Rebecca hatte verstanden, dass Britta ihr gerade eine ganz besondere Bruder-Schwester-Beziehung eingestanden hatte. Sie wurde neugierig und fragte: „Was macht ihr denn so … Ichmeine … als Geschwister … in Sachen Sex? Dass ihr keine Probleme damit habt, nacktvoreinander rumzulaufen habe ich ja schon mitbekommen.“Britta entschied sich, offen gegenüber Rebecca zu sein und zog sie ins Vertrauen. Sie erzählteRebecca, dass sie und Nils sich sehr nahe standen und voreinander kein Schamgefühl hatten. Siesprachen offen über Sex und hatten auch keine Probleme damit, ihre Bedürfnisse zu formulierenund diese auch offen zu zeigen. Da Rebecca Genaueres erfahren wollte, gestand Britta ein, dassNils und sie hin und wieder gemeinsam Selbstbefriedigung betrieben.Die Aussage traf Rebecca unvorbereitet und sie musste diese erst einmal verdauen. Dann zeigtesie Interesse und wollte alles Mögliche darüber erfahren. Wie es dazu kam und warum sie estaten. Dann, wie oft und an welchen Orten. Britta gab bereitwillig Auskunft und erklärte, dass es ihrnichts ausmachen würde, wenn ihr Bruder vor ihren Augen erregt war. Sie verschwieg aber, dasssie in Wahrheit sogar mit Nils richtigen Sex hatte. Auch ihr Verhältnis zu ihren Eltern behielt sie fürsich, denn dies hätte bei Rebecca wahrscheinlich einen noch größeren Schock ausgelöst.Offenbar traute sich Rebecca nicht, weiter nachzubohren, obwohl sich Britta sehr sicher war, dassRebecca noch viel mehr Fragen auf der Zunge lagen. Schließlich gab Rebecca zu, dass sie eswahnsinnig interessant fand, derart intime und besondere Details aus Brittas Mund zu erfahren.Sie revanchierte sich mit Berichten von ihren bisherigen sexuellen Erfahrungen und gab zu, miteinigen Jungs geschlafen zu haben. Natürlich wollte nun Britta alles ganz genau erfahren, wozuRebecca durchaus bereit war.Gegen Ende des persönlichen Gesprächs wussten beide voneinander, dass sie nicht mehrjungfräulich waren, wobei Britta einen imaginären Freund vorgeschoben hatte, der ihr angeblichdie Unschuld genommen hatte. Sie wollte nicht zugeben, dass es bislang nur Nils und ihr Vaterwaren, die sie zum Verweilen in ihren Schoß eingeladen hatte.Die Zeit verging während des Frauengesprächs und irgendwann kamen Nils und die Eltern vonihrer Tour zurück. Rebecca half beim Einräumen der Einkäufe, während Nils seine Schwester zurSeite zog. Britta erzählte ihm, dass sie mit Rebecca gesprochen hatte, und erklärte zudem,welche Geheimnisse sie preisgegeben hatte. Nils war einverstanden mit dem, was Britta Rebeccaerzählt hatte und war froh, dass sich Rebecca ihm gegenüber wieder ganz normal verhaltenwürde. Dann beteiligten sich alle, das Haus auf Vordermann zu bringen.Während die anderen putzten, saugten oder aufräumten, half Nils seiner Mutter in der Küche beiden Vorbereitungen für das Essen. Da sie unter sich waren, unterhielten sie sich auch über intimeDinge. Zunächst bedauerte Karin es sehr, dass die geplante Familienzusammenkunft kurzfristiganders als erwartet verlaufen war. Nils gab vor, kein Problem damit zu haben, dass Norbert mitseiner Familie ebenfalls anwesend war. Vielleicht würde es sogar noch mehr Spaß machen, wennmehr Leute da wären.Karin erkundigte sich, ob er nicht enttäuscht wäre, dass er jetzt nicht so offen seine Bedürfnisseausleben konnte, wie z.B. intimen Kontakt zu Britta zu unterhalten. Nils meinte, demnächstsicherlich noch die ein oder andere Möglichkeit beim Schopfe packen zu können. Er ließ auchdurchblicken, dass er sich ebenfalls darauf freute, bei passender Gelegenheit seiner Mutternäherzukommen. Karin erklärte, ebenfalls diese Hoffnung zu haben. Sie würde liebend gerne mitihm intim werden wollen.Dann erkundigte sie sich nach Rebecca. Sie mutmaßte, dass Nils ein Auge auf sie geworfenhatte, was dieser nicht bestreiten wollte. Er deutete an, dass sich vielleicht etwas entwickelnwürde, verschwieg aber die intime Zusammenkunft mit den beiden Mädchen am vergangenenAbend. Karin wünschte ihm Erfolg bei seinen Bemühungen, möglichst erregende undbefriedigende Ferien zu erleben. Nils war sich sicher, dass dies der Fall sein würde.Zur gleichen Zeit hielten sich Bernd und Britta im Keller des Hauses auf. Norbert hatte siegebeten, nach zusätzlichen Sonnenliegen zu suchen, die dort unten verstaut sein mussten. Aufder Terrasse befanden sich nur vier, und wenn alle sieben Anwesenden dort liegen wollten, würdeman weitere Liegen benötigen. Die beiden hatten weitere vier Liegemöglichkeiten relativ schnellgefunden und als Britta sich wieder auf den Weg nach oben machen wollte, hielt ihr Vater sie amArm zurück. „Warte doch mal.“Britta ließ die Liege los und sah ihren Vater an, dem die Lust ins Gesicht geschrieben stand.Bernd schob augenblicklich seine Hände unter Brittas T-Shirt und legte sie auf die Brüste seinerTochter.„Ich vermisse das so“, gestand er. Britta lächelte und ließ ihren Vater gewähren. Sie genoss stetsdie Liebkosungen ihres Vaters, da er immer sehr zärtlich vorging und auf ihre Bedürfnisse achtete.„Hast du es schon wieder nötig?“„Ich habe es immer nötig meine kleine Prinzessin anzufassen. Ich bin schon wieder geil auf dichund würde dich am liebsten hier auf einer der Liegen flachlegen.“Britta presste ihren Körper an ihn und küsste ihren Vater. Eine Hand wanderte zwischen seineBeine und ertastete unter der kurzen Hose den harten Penis ihres Erzeugers.„Bereit bist du ja“, stellte sie fest. Bernd nahm seine Hände von Brittas Titten und schob sie unterden kurzen Sommerrock. Mit den Fingern schob er ihr Höschen zur Seite und schob dann denrechten Mittelfinger zwischen die Schamlippen seiner Tochter. Britta seufzte auf und packteBernds Schwanz fester an. Dann hörten sie plötzlich Geräusche von oberhalb der Treppe undtrennten sich voneinander. Norbert kam die Kellertreppe herunter und erkundigte sich, ob diebeiden die Liegen gefunden hatten. Bernd bestätigte dies. Dann trugen sie die vier Sonnenliegengemeinsam hoch. Sowohl Britta als auch ihr Vater waren ein wenig enttäuscht, dass sie nichtweiter machen konnten mit dem, was sie begonnen hatten.Im Laufe des Tages zeigte sich, dass Rebecca relativ locker drauf war und mit Nils und Britta ganznormal umging. Sie verhielt sich, als wenn nichts Spezielles vorgefallen wäre. Dies war Nils nurrecht. Er nahm sich vor, im Laufe ihres Aufenthalts die Gelegenheit zu suchen, sich der jungenFrau zu nähern. Er wollte nichts überstürzen und vermied zunächst jeglichenAnnäherungsversuch.Nach dem Mittagessen schlug Bettina vor, gemeinsam den See aufzusuchen und sich dort einwenig zu sonnen. Alle waren einverstanden und kurz darauf trugen sie die benötigten Utensilienzur Wiese, auf der am Tag zuvor die drei Teenager nackt auf der Decke gelegen hatten. Nilsfragte sich, wie freizügig es im großen Kreis zugehen würde. Es war nicht anzunehmen, dass sichgleich alle ausziehen würden. Er wollte auf jeden Fall abwarten, was seine Eltern und Norbert mitseiner Frau vorgaben. Nils war sich sicher, dass seine Eltern augenblicklich ihre Klamottenabgelegt hätten, wenn sie unter sich gewesen wären. Nun blieb abzuwarten, wie sich dieAnwesenheit von Norberts Familie auswirkte.Nachdem man sich eingerichtet hatte, zogen sich die drei Männer bis auf ihre Badehosen aus.Britta und Rebecca trugen jeweils einen Bikini. Rebecca hatte einen anderen an als am Tag zuvor.Der Gestrige war ja im Kampf zwischen Nils und ihr unbrauchbar geworden. Nils beobachteteaufmerksam, wie Bettina ihre Klamotten auszog und nur noch im schwarzen Bikini am Wasserstand. Sie hatte eine tolle Figur und ihre geilen Brüste kamen in den Badesachen noch besser zurGeltung als am Tag zuvor.Karin zog sich ihre kurze Hose aus und ließ ein rotes Bikiniunterteil erkennen. Als sie ihre Bluseablegte, stellte Nils fest, dass sie kein Bikinioberteil angelegt hatte. Mit blanken Brüsten stand siezwischen den anderen und konnte sich sofort Norberts interessierter Blicke sicher sein. Dannkramte sie in einer Strandtasche herum und brachte das passende Gegenstück zum Unterteil zumVorschein. Sie war drauf und dran es anzulegen, als sie zögerte. Sie wandte sich an Bettina undNorbert und fragte: „Stört es euch, wenn ich oben ohne bleibe?“Norbert sah aus, als ob er Karin darum bitten würde. Doch stattdessen sagte er: „Ich habe da keinProblem mit … Mach ruhig.“Bettina sah zu Nils herüber, der seiner Mutter auf die entblößte Brust blicken konnte. Offenbarfragte sie sich, ob ein junger Mann seine Mutter derart freizügig zu Gesicht bekommen sollte.Karin nahm die Bedenken der anderen Frau wahr und erklärte: „Wenn wir vier in den Urlaubfahren und am Strand liegen, trage ich eigentlich nie ein Bikinioberteil.“Da Karin keine Bedenken hatte, ihrem Sohn ihre Brüste zu zeigen, gab sich auch Bettinazufrieden. „Ja … es wäre OK.“Karin packte das Stück Stoff wieder in die Tasche und setzte sich mit blanken Brüsten nebenihren Mann auf die Decke. Norbert blickte immer wieder verstohlen auf Karins Titten, was Bettinanicht verborgen blieb. Auch Nils bemerkte die neugierigen Blicke und fragte sich, wie NorbertsFrau auf das gesteigerte Interesse an der anderen Frau reagieren würde. Zu seiner Überraschungreagierte Bettina cool. „Ich könnte es ja auch mal oben ohne versuchen … Wenn keiner wasdagegen hat.“Erwartungsgemäß störte sich niemand an dieser Idee. Kurz darauf setzte auch Bettina ihre Möpseder direkten Sonneneinstrahlung aus. Karin wies darauf hin, dass Bettina besser ihre Oberweiteordentlich eincremen sollte, woraufhin Norbert unmittelbar begann, die beiden Bälle seiner Fraumit Sonnencreme zu versehen. Nils sah zu, wie Norberts starke Hände über die Titten seiner Fraurieben, was bei ihm augenblicklich erneut eine harte Lanze unter der Badehose verursachte.Durch Norberts Einsatz animiert fühlte sich nun auch Bernd dazu berufen, seiner Frau die Glockenvor übermäßiger Sonneneinwirkung zu schützen.Karin ließ sich bereitwillig behilflich sein. Kurz darauf meldete sich Britta zu Wort. „Darf ich meinOberteil auch ausziehen …? Es ist so warm … Außerdem will ich überall am Oberkörper braunwerden.“Nils und Rebecca warteten gespannt auf die Reaktionen der Elternpaare. Für sie wäre es keinProblem gewesen, untereinander freizügiger zu werden, da man ja am Tag zuvor ohnehin schonviel weiter gegangen war. Bettina sah ihren Mann fragend an und Norbert meinte: „Wenn du oderRebecca das tun möchtet … Ich habe da nichts gegen … Ihr müsst wissen, ob ihr euch dabeiwohlfühlt, wenn euch die Männer hier auf die Brüste schauen.“„Die Männer werden nichts sehen, was sie nicht schon längst bei anderen Frauen zu sehenbekommen haben“, schaltete sich Karin ein.Nils war klar, dass seine Mutter die Bitte ihrer Tochter unterstützen würde. Jetzt kam es aufRebeccas Mutter an, ob sie damit einverstanden war, dass ihre Tochter ihre Brüste vor ihremeigenen Vater und den beiden anderen Männern offenbaren würde. Bettina spürte die fragendenBlicke der anderen auf sich gerichtet. „Gleiches Recht für alle … Wenn ich es darf, soll es auchRebecca tun dürfen … wenn sie möchte … Schatz?“Bettina blickte ihre Tochter fragend an. Sie konnte ja nicht wissen, dass Rebecca am gestrigenTag splitterfasernackt an derselben Stelle umhergelaufen war.„Warum nicht …? Das wäre mal was Neues“, erklärte ihre Tochter zurückhaltend.Britta und Nils sahen sich gegenseitig an und mussten sich ein Lächeln verkneifen. Kurz daraufhatten Britta und Rebecca ihre Oberteile abgelegt und vervollständigten das hüllenlose Obenohne-Quartett. Hin und wieder begaben sie sich ins Wasser. In der übrigen Zeit unterhielt mansich oder las in einer Zeitschrift oder in einem Buch. Die drei Teenager tobten im See umher. Nilssuchte den Körperkontakt zu seiner Schwester und zu Rebecca. Wie am Vortag attackierten dieMädchen ihn und er wehrte sich nach Kräften. Dass er dabei sowohl Britta als auch Rebeccaimmer wieder an die Titten oder zwischen die Beine fasste, bemerkten die anderenStrandbesucher nicht und keine der jungen Frauen beschwerte sich bei ihm.Ganz im Gegenteil. Britta und Rebecca revanchierten sich sogar und langten immer wieder anseine Badehose. Rebecca verhielt sich ganz locker und hatte die Erlebnisse am Vorabendoffenbar gut verarbeitet. Später begaben sich auch die Erwachsenen ins Wasser und kühlten sichab. Als sie gegen Abend gemeinsam den See hinter sich ließen, hatte Nils den Eindruckgewonnen, dass man sich nähergekommen war. Dies galt für alle Beteiligten. Es war nicht insexueller Hinsicht, aber irgendwie war man zutraulicher geworden. Die Tatsache, dass die Frauenund Mädchen oben ohne gebadet hatten, war ein Hinweis in diese Richtung gewesen.Das Abendessen fand erneut auf der Terrasse statt, wo Bernd und Norbert den Grill anwarfen.Auch dieses Mal saßen alle leicht bekleidet nebeneinander und frönten dem Alkoholgenuss.Dieses Mal hielten sich Britta und Rebecca zurück und Nils nahm an, dass Rebecca nicht schonwieder eine Dummheit begehen wollte, sofern Rebecca ihr Verhalten vom Vortag als solchebetrachten wollte. Sehr viel später kam man zur Ruhe und zog sich auf seine Zimmer zurück. Nilsbeschloss, an diesem Abend nicht zu den Mädchen zu gehen und legte sich auf sein Bett.Noch bevor er einschlafen konnte, klopfte es an der Tür. Er nahm an, dass die Mädchen einenGegenbesuch antreten würden. Doch dann steckte seine Mutter den Kopf durch die Tür. Sie tratein und schloss sie hinter sich. Nils realisierte, dass seine Mutter nur ein kurzes Nachthemd trug.Karin setzte sich an sein Bett und meinte: „Ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“Nils nahm ihr das nicht ab. „Ganz gut soweit … Und du?“Karin zögerte. „Ich vermisse ein wenig unsere gemeinsamen Momente.“„Ja, ich auch“, gestand Nils, obwohl er in Wahrheit in Gedanken stets bei Rebecca war.„Ich habe deinem Vater gesagt, dass ich mal zu dir rüber gehe.“Nils verstand, dass sein Vater Kenntnis hatte, dass sich seine Frau nun mit ihrem Sohn vergnügenwollte.„Schläft Papa schon?“„Ich glaube ja. Er war ganz schön müde.“Karin streckte ihre rechte Hand aus und legte sie Nils auf den Oberschenkel. Nils trug nur eineBoxer-Shorts und kein T-Shirt. Seine Mutter streichelte ihm über den Oberschenkel. Er wusste,dass dies nur der Anfang war.„Was hältst du eigentlich von Norbert und seiner Familie?“, wollte Karin wissen und weitetegleichzeitig ihre Streicheleinheiten aus.„Ich finde sie sehr nett. Und Rebecca ist ein ganz schön scharfes Mädchen.“„Ich habe bemerkt, wie du sie ansiehst. Und ich habe auch mitbekommen, wie du Bettinaangeschaut hast.“Nils wusste nicht, ob es als Kritik gemeint war, und äußerte sich nicht. Karin fuhr fort. „Sie hat jaauch eine tolle Figur und mächtige Brüste.“Karins Hand hatte eine Beinöffnung der Boxer-Shorts erreicht und sie schob nun ihre Finger unterden Stoff. Nils hielt den Atem an und fühlte kurz darauf die Fingerspitzen seiner Mutter an seinenEiern.„Ja, das stimmt. Sie sieht wirklich gut aus … Du aber natürlich auch.“Karin hatte die Hand tiefer hineingeschoben und umspielte die Hoden ihres Sohnes, dessenStange bereits ausgefahren war. „Hatten Britta und du eigentlich schon Gelegenheit gehabt, euchhier näherzukommen?“„Ja … Im See.“„Ach ja …? Erzähl mal.“Nils begann zu erzählen, wie er und seine Schwester am ersten Tag zusammen am See waren.Dort hatten sie sich am Ufer geliebt. Am zweiten Tag, als Rebecca dabei war, hatten sie imWasser ihren Spaß gehabt, ohne dass Rebecca etwas davon mitbekommen hatte. Währendseiner Erzählung spielte Karin mit den Genitalien ihres Sohnes. Dann umfasste sie seinen hartenSchwanz und begann zärtlich zu wichsen. Nils gefiel es, wie sie ihn berührte, und er wurde immergeiler. In höchster Ekstase berichtete er seiner Mutter sogar von seinem Erlebnis mit Britta undRebecca im Mädchenzimmer.Karin zeigte sich überrascht, dass Rebecca sich daran beteiligt hatte. Eigentlich wirkte sie eherschüchtern und zurückhaltend auf sie. Dann gab Nils zu, gerne mehr mit Rebecca ausprobierenzu wollen. Seine Mutter mutmaßte, dass sich vielleicht die ein oder andere Gelegenheit ergebenkönnte. Das Gespräch zwischen Mutter und Sohn verstummte, als Karin Nils die Hose auszog undsich über seinen Schoß beugte. Sie blies fantastisch und sehr viel besser als Britta. Nils führtedies auf ihre größere Erfahrung zurück und er genoss es jedes Mal von Neuem.Natürlich war es mit Britta auch immer geil, nur irgendwie anders. Er hatte seiner Schwestergegenüber nie erwähnt, dass ihre Mutter es besser machte. Karin nahm den Prügel ihresSprösslings so weit wie möglich in den Mund und saugte hingebungsvoll an seiner Stange. Dannschob Nils sie von sich und begann, sie zu entkleiden. Unter ihrem Nachthemd hatte Karin nichtsweiter an, sodass sie im nächsten Moment vollkommen nackt vor ihm lag. Nils revanchierte sichbei seiner Mutter und pflügte mit seiner Zunge durch ihre feuchte Ritze. Karin hielt es nicht mehrlänger aus und forderte ihren Sohn auf, es ihr endlich richtig zu besorgen.Nils ging auf ihren Wunsch ein und zog seinen Kopf aus ihrem Schoß zurück. Karin blieb an Ortund Stelle liegen und spreizte ihre Schenkel einladend auseinander, zwischen die sich ihr Sohnkurz darauf begab. Sein harter Riemen drang zwischen den Schamlippen ein. Nils spürte, wiefeucht seine Mutter war. Er war auch absolut geil und begann augenblicklich intensiv zu stoßen.Er brauchte nicht lange. Nach nur wenigen Fickbewegungen kam es ihm. Er verkündete seinenHöhepunkt und Karin forderte ihn auf, noch ein wenig weiter zu machen, bis es auch ihr richtigbesorgt wurde. Nils tat ihr den Gefallen und hämmerte weiter seinen Docht in ihre Spalte. Auchwenn das geile Gefühl schon vorbei war, machte er weiter, da er seine Mutter ebenfallszufriedenstellen wollte. Dies gelang ihm, da Karin kurz darauf noch lauter aufstöhnte und zuverstehen gab, dass sie ähnlich geile Empfindungen wie Nils erlebt hatte.Vollkommen ausgelaugt legte sich Nils auf seine Mutter und versuchte wieder zu Atem zukommen. Karin umarmte ihn und dankte ihm für dieses tolle Erlebnis. Wenig später hatte sichKarin das Nachthemd wieder angezogen und sich aus dem Zimmer ihres Sohnes geschlichen.Nils wartete einen Augenblick und zog sich dann seine Hose wieder an. Er begab sich ins Bad, woer seinen klebrigen Penis wusch. Auf dem Rückweg zu seinem Zimmer kam er erneut an einemder Elternschlafzimmer vorbei und lauschte. Mittlerweile wusste er, dass dort Norbert und seineFrau übernachteten und daher waren sie es, die es auch jetzt wieder wild miteinander trieben.Dann blieb er vor der Tür zum Mädchenzimmer stehen, vernahm aber keinerlei Geräusche.Offenbar schliefen Britta und Rebecca bereits und für ihn bestand auch keine Veranlassung, sichzu ihnen zu begeben. Immerhin hatte ihm seine Mutter vorhin alles gegeben, was er brauchte under wäre momentan sicherlich nicht mehr in der Lage, eine weitere Runde Sex durchzustehen.Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen und träumte im Schlaf von geilen Orgien, an denen sich alleAnwesenden beteiligten.Am nächsten Morgen war Nils einer der Ersten auf der Terrasse. Dort saßen nur Bettina und seinVater und tranken eine Tasse Kaffee. Bernd erklärte, dass Karin noch im Bad war und Norbertnoch etwas schlafen wollte. Von den Mädchen war auch noch nichts zu sehen. Nils fand, dasssich sein Vater und Bettina ausgesprochen gut miteinander verstanden. Sie wirkten sehr vertrautund er fragte sich, wie sehr sein Vater an der anderen Frau interessiert war. Dann machte sichNils auf den Weg und joggte eine Weile in der näheren Umgebung. Zu Hause trieb er auch hinund wieder Sport und jetzt hatte er mal wieder Lust dazu, seinen Körper etwas Bewegung zugönnen.

Familienleben Teil_4

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