Nach diesem aufregenden „Zwischenspiel“ fingen wir aber wirklich an zu grillen. Johann und Erwin standen am Grill, beide hatten sich eine Schürze umgebunden, wegen der Hitze und des Funkenflugs, und Hubert holte die Getränke aus der Küche. Nachdem die ersten Steaks fertig waren, ging auch das große Schmausen los, zwischendurch wurde wieder neues Fleisch und Wurst aufgelegt, so dass wir am Ende alle pappsatt waren. Und wider erwarten wurden sogar Mutters Salate alle. Helmut und ich räumten ab und brachten das Geschirr in die Küche, während die anderen Männer neue Getränke holten. Inzwischen begann es bereits, zu dämmern, aber trotzdem blieb es noch warm. Eine schöne warme Sommernacht begann……..Wir saßen also noch alle nackt auf der Terasse und tranken Bier, Whisky, Cola und erzählten. Ich betrachtete mir die Mitglieder meiner Familie nun noch einmal genauer. Gut, mit Hubert habe ich inzwischen ja gefickt und meinem Stiefvater hab ich geblasen, eigentlich wären jetzt noch Johann und Helmut dran. Und mit Erwin, meinem Stiefvater, würde ich auch noch zu gerne mehr machen als nur Blasen……naja, ich gebe zu, ich war jetzt schon ziemlich geil, auch mehr mit den anderen zu machen.Das Gesprächsthema wurde inzwischen auch gewechselt und die Kerle sprachen eindeutig übers Ficken. Opa Hubert erzählte, dass er in seiner Jugend wirklich nichts hat anbrennen lassen, er hat als junger Mann alles gevögelt, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Der machte keinen Unterschied, ob es Frau oder Mann war. Als 20-Jähriger trieb er sich gerne auf der Bahnhofklappe herum und hat dort so manches Sexabenteuer erlebt, man durfte sich damals nur nicht erwischen lassen, weil es damals noch den Paragraphen 175 gab. Später hat er dann geheiratet und auch während seiner Ehe mit Oma Hilde ist er öfter mal ausgerissen und hat in Hamburg oder Berlin die Sau rausgelassen. Erst nach der Geburt des ersten Sohns, Johann, wurde er ruhiger und sesshafter. Johann erzählte dann, dass er auch früh angefangen habe mit Männern, er habe es auch früh gewusst, dass der Vater auch ab und zu mal was mit einem Mann hatte. Als er dann in den späten Siebzigern für eine Zeit lang in den Staaten war, hatte er dort drüben die erste längere Beziehung mit einem älteren Mann. Wieder in Deutschland, meinte er, sich genug ausgetobt zu haben, er heiratete und gründete eine Familie. Aber die Lust nach Kerlen ließ ihn auch nicht los und er begann schon bald wieder auf Pirsch zu gehen. Er meinte, er kenne jeden Autobahnrastplatz von Flensburg bis Garmisch und von Dresden bis Trier, aber ich glaube, er übertreibt ein wenig.Helmut war, was Männersex anbetrifft, eher ein Spätzünder, das meiste haben ihm auch seine Brüder beigebracht. Aber da er geschieden war, ist er in dieser Hinsicht eher unabhängig und kann sich deshalb auch leichter austoben, so erzählte er, dass er gerade vor ein paar Tagen in Hamburg auf Sankt Pauli war und es dort mit einer Shemale getrieben hatte, die ihn auch gefickt hat. Opa Hubert fragte: „ Mit was hast Du gefickt? Mit ’ner Email?“ – Ich prustete los und konnte mich nicht mehr einkriegen.“ Mit einer Shemale, Opa…“ – „Was is’n das?“ entgegnete Hubert ratlos. „ Ein Schwanzmädchen, Opa, also, oben Frau, unten Mann…….man sagt auch Transsexuelle dazu.“ – Opa schüttelte den Kopf „Sachen gibt’s, nee nicht……, also da ist mir ein Mann lieber, jawohl.“Mir war während des Gesprächs nicht entgangen, dass die Schwänze der anderen wieder härter wurden. Jedenfalls hatte Erwins seine linke Hand bei Johann im Schoß und mit der rechten Hand wichste er sich selber, auch Helmut spielte wieder an seinen Brustwarzen rum und wichste sich zwischendurch auch seinen Schwanz. Und wie von selbst wanderte meine Hand auch nach unten und wichste meinen Riemen, nur Opa saß noch unbeteiligt da, nippte an seinen Bier und kratzte sich die behaarte Brust. Da stand Johann mit wippender Latte auf und hockte sich vor seinem Vater hin, streichelte ihm die Schenkel und nahm den noch schlaffen Schwanz in den Mund, ihm folgte Helmut, der sich hinter Huberts Gartenstuhl stellte und ihm von hinten die Brustwarzen bearbeitete. Opa schloß die Augen und genoss das geile Spiel, was seine beiden Söhne mit ihm spielten. Ich schielte zu meinem Stiefvater rüber und sah, dass er sich seinen steifen Kolben immer noch wichste. So stand ich auch auf, stellte mich neben Erwin und der hatte, hastdunichtgesehen, meinen Schwanz schon zwischen seinen Lippen. Ich nahm dafür seinen Riemen in die Hand und wichste ihn weiter. Das fleischige Teil pocherte zwischen meinen Fingern, bereit für neue Action. Zwischen den Zähnen hatte ich es ja schon, jetzt war mein geheimster Wunsch, den Schwanz auch hinten drin zu haben.Bei den anderen hat sich inzwischen die Konstellation geändert, jetzt war es Helmut, der Opa einen abkaute und Johanns Schwanz wurde von Hubert gelutscht. Dann holte Johann eine Decke, breitete sie auf dem Rasen neben der Terasse aus und blickte mich herausfordernd an: „Na, Junge, bist du bereit für unser Aufnahmeritual?“ Ich war verwirrt. Aufnahmeritual? Was sollte das denn bedeuten? Fragend sah ich meinen Stiefvater an. Der hatte inzwischen meinen Schwanz aus seinem Mund herausgleiten lassen und sah mich grinsend an. „Ja, weißt du, Markus, wer zu uns gehören will, muß sich erstmal von allen anwesenden Männern hier durchficken lassen. Das war schon immer so und nun bist du halt dran.“ Wie, alle vier Kerle, einschließlich Helmut, wollten mich rannehmen? Geil!!! „Oh Mann, Papa, da hättest du mich echt vorwarnen sollen, aber was solls, ich bin zu allem bereit.“ Und so legte ich mich bäuchlings auf die Decke und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.Das erste, was ich spürte, war eine Zunge an meinen Poloch und ich lugte durch meine verschränkten Arme nach hinten. Erwin kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und leckte mir das Loch, sabberte an der Rosette und steckte probeweise auch schon mal einen Finger rein. Nein, jungfräulich war ich nun wirklich nicht mehr, ich hatte schon mal den einen oder anderen Schwanz in meiner jugendlichen Spalte, aber trotzdem, dieses war was anderes…., irgendwie aufregender. Dann hörte ich noch, wie Erwin sagte: „ Los, Vater, du bist der erste, der ran darf, also, mach dich ran an diesen Prachtarsch.“ Und schon spürte ich Opas Gewicht auf mir, der sich mit einer Hand abstützte und mit der anderen seinen harten Riemen in mein Loch bugsierte. Oh Mann, das war ja riesig und steinhart, was sich da durch meine rosige Hintertür hindurchkämpfte. Und schon begann er, mich langsam und genußvoll durchzubumsen. Ich genoss jeden einzelnen Stoß meines geilen Großvaters, spürte seine haarige Brust auf meinen Rücken, mein eigener Schwanz scheuerte zwischen meinem Körper und der Decke, immer noch steif und hart. Wieder schielte ich nach hinten und sah aus den Augenwinkeln zu meiner Linken, wie sich der Rest der Familie auf meinen Arsch vorbereitete. Helmut kniete vor meinem Stiefvater und lutschte dessen Schwanz, während Johann rauchend daneben stand und sich den eigenen Lümmel wichste. Das lederne Geschirr, was er noch am Nachmittag trug, hatte er mittlerweile gegen einen Donut getauscht, einen stählernen Cockring.Opa Hubert war schon heftig am Stöhnen und ich spürte in meinem Loch, dass er bald abspritzen würde. Also kniff ich das Poloch zusammen, um das Fickfleisch in mir noch mehr zu massieren und dann war es soweit, mit einem gewaltigen Stöhnen kam er und füllte mich mit seinem Saft. Wie schon vorhin im Geräteschuppen ließ er sich danach auf mich fallen und keuchte. Dann rollte er von mir herunter, sein halbsteifer samenverschmierter Pimmel rutschte aus meinem Loch, und verschwitzt lag er dann neben mir auf der Decke. Das war das Zeichen für den nächsten Stecher und das war Johann, mein Onkel. Er setzte seine Prachtlatte noch an das offene Loch, drückte Zentimeter für Zentimeter hinein und zog mich dann hoch bis auf seine Oberschenkel. Wahnsinn, nicht er schob sich hinein, nein, er schob mich auf seinen Riemen rauf und runter. Jedesmal, wenn er bis zum Anschlag in mir steckte, konnte ich das kalte Metall des Cockrings spüren. Mein eigener noch immer steifer Schwanz vorne wurde fast noch härter, durch die Bewegungen vor und zurück rieb er sich zwischen der Decke und meinem inzwischen erhitzten Körper. Und dann war auch Johann so weit, abzufeuern, er drückte meinen Unterkörper so fest auf seinen Schwanz und ich fühlte, dass sich mein Loch wie unter leichten Stromschlägen mit seiner Sahne füllte. Der Schwanz in meinem Loch pulsierte förmlich und reizte meine Prostata, so, dass aus meinem Pissschlitz die erste Vorfreude heraustrat.Dann entließ er seinem Schwanz aus meiner Povotze und ich atmete erstmal tief auf. Zwei solcher dicken Prachtriemen nacheinander, das muß meine kleine Rosette erst mal verkraften. Aber weit gefehlt, es kam gleich der nächste, der rein wollte, und zwar der von meinem Onkel Helmut. Wie, der wollte mich auch durchnageln? Ich hab den doch sonst eher als Stute erlebt, aber ich sollte mich täuschen. Etwas beängstigt schaute ich nach hinten, weiß ich doch, dass Helmut zwar einen kurzen, aber ziemlich dicken Riemen hat. Und siehe da, zwischen seinen Beinen stand ein Format einer Deospraydose hervor. Boah, ich musste erstmal schlucken, aber ich wollte nicht als Memme dastehen. Helmut bat mich, auf alle viere zu gehen, er wolle mich in Doggie-Stellung durchbumsen. An meinem Loch spürte ich kaltes Gleitgel und es schoben sich zwei Finger in meinen Fickkanal. Ich atmete auf, so würde ich das Monstrum sicher viel leichter ertragen. Als Helmut ansetzte, biss ich mir auf die Lippen, um nicht aufzuschreien. Aber durch das Gleitgel und die Ficksahne seiner Vorgänger flutschte der Riemen leicht rein. Helmut hielt sich an meinen Hüften fest und stieß immer wieder zu, sein verschwitzter Körper knallte an meine Arschbacken, dass es klatschte. In der Zwischenzeit hatte Helmut seinem Bruder gebeten, ihm doch die Brustwarzen zu zwirbeln, was ihm zusätzlichen Reiz verschaffen würde. Johann trat also hinter ihm und erfüllte ihm diesen Wunsch. Und so dauerte es auch nicht lange, da füllte sich mein Darm mit Helmuts sahniger Gischt, es schien, als wolle er nicht mehr aufhören mit spritzen. Dann hatte ich es geschafft und Helmuts dicke Rübe auch überstanden. Mit einem Plopp rutschte die Monsterdose aus meiner Rosette und Helmut ließ sich ebenfalls neben mich auf die Decke fallen.Ich spürte förmlich, wie meine Rosette zitterte, mein Herz raste und meine Schläfen pocherten, so geil machte mich diese Nummer. Und jetzt war nur noch einer dran: Erwin, mein Stiefpapa. „Dreh dich auf den Rücken, Markus, ich will dich von vorne nehmen und du kannst dir dabei selbst einen runterholen. Dein Schwanz scheint ja auch kurz vorm Explodieren zu sein. Nun aber lass Papa mal ran……“ Ich tat wie mir geheißen und legte mich auf den Rücken und zog die Beine an. Erwin kniete sich vor mich und tat noch etwas Gleitgel auf seinen steifen Bolzen, bevor er ansetzte. Und genau wie Opa und Johann schob er genußvoll Zentimeter für Zentimeter in mein Loch hinein. Er beugte sich nach vorne und hob meinen Kopf zu seinem und küßte mich, unsere Zungen spielten miteinander und ich umarmte ihn, meinen geilen Stiefvater. Das war der Augenblick, auf den ich den ganzen Abend eigentlich gewartet habe, ja, ich hatte ihn mir regelrecht erhofft. Erwin war ein wunderbarer Küsser und ein ebensolcher Ficker, mit viel Gefühl stieß er sein Fickfleisch in meinen Arsch. Die anderen sahen uns zu und bei Johann hatte ich den Eindruck, er wichste sich schon wieder seinen Schwanz. Kriegte der Kerl denn nie genug? Mein Stiefvater kniete sich auf, griff sich meine Beine und rammte seinen Speer immer weiter in mein Loch, so konnte ich mir selbst an meinen steifen Schwanz greifen und ihn mir selbst wichsen. Doch das nahm mir dann großzügigerweise Opa Hubert ab, er hockte sich neben mich und wichste mir meinen Lümmel und feuerte Erwin an. „Los, Junge, füll ihn endlich ab……..“ Ich fühlte meinen eigenen Orgasmus nahen, und nicht nur meinen, auch mein Stiefvater schien bald soweit zu sein. Und während ich so stöhnte, keuchte er im gleichen Takt mit, wie ein mechanisches Uhrwerk, in voller Erwartung auf den Vulkanausbruch zwischen unseren Beinen. Und dann geschah es, wir kamen gleichzeitig, mein Opa wichste mich so gewaltig, dass mein Saft wie bei einem Geyser herausschoss. In meinem Loch spürte ich, wie Erwins Ladung gegen meine Darmwände knallte und mir das Loch füllte. Schwer atmend ließ sich dann mein Stiefvater auf meinen samenbefleckten Bauch fallen, er drückte mich an sich und küsste mich noch einmal. Ach, diesen Fick habe ich besonders genossen, nichts gegen die anderen vorher, aber dieser war für mich das Highlight.Ich lag also noch auf der Decke, als die anderen nacheinander aufstanden und sich um mich herum stellten. Johann sagte „Bleib liegen, Markus, jetzt kommt noch die obligatorische Taufe. Halt einfach still.“ Und schon spürte ich, wie warme Wasserstrahlen auf mich hernieder prasselten. Die Kerle pissten mich voll!! Die warme Brühe lief an meinem Körper herunter, spülten meinen Samen vom Bauch und tränkten die Decke unter mir. Oh Mann, wie geil ist das denn? Ich versuchte, mit der Zunge etwas vom Strahl meines Opas und meines Stiefvaters zu erhaschen. Aber leider gingen diese irgendwie daneben. Naja, macht nichts. Irgendwann versiegten auch diese Strahlen aus den Schwänzen der Männer meiner Familie. Und nun lag ich da, vollgepinkelt, noch teilweise samenverschmiert und mit gefüllten Arsch, aus dem mittlerweile ein kleines weißes Rinnsal floss. Ich stützte mich auf und grinste die vier Männer an. „Na, bin ich jetzt wirklich aufgenommen oder kommt da noch was?“ – Erwin hockte sich zu mir runter, schlug mir auf die Schulter und sagte: „ Nee, Markus, du hast es geschafft und bist aufgenommen im Fickclub der Familie. Ab jetzt darfst du auch mitmachen und bei jedem Neuzugang musst du jetzt auch mitficken. Aber dass du das beherscht, haben wir ja heute nachmittag schon gesehen, nicht wahr, Opa?“ – „Jo, nu isser endlich ein Mann, wie wir ihn noch brauchen. So, Markus, steh auf und wasch dich im See noch bisschen ab. Und dann komm ins Haus, inzwischen ist es ja bißchen kühl hier draußen. Wir wollen dann im Haus noch ein wenig klönen.“Ich sprang auf und rannte auf den See zu und lief hinein. Mittlerweile war es schon dunkel geworden, nur der Vollmond spiegelte sich auf dem Wasser. Vom Bungalow brannte die Laternen auf der Terasse. Ich machte ein paar Züge und schwamm ein Stück auf den nächtlichen See hinaus……hinein in eine warme Sommernacht………
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor