Familientreffen der besonderen Art – 8. Teil

Die Bestrafung des Spanners und noch ein KüchenfickErwin hatte den Spanner jetzt losgelassen, damit er sich ausziehen konnte, weglaufen konnte er jedenfalls so schnell nicht, denn Opa, Karl, Helmut, Johann und ich versperrten ihm den Fluchtweg nach hinten ins Gebüsch. Wenn, dann musste der Kerl schon ins Wasser, um abzuhauen. Der Mann zog sich also langsam aus, ohne uns dabei aus den Augen zu lassen. Johann und Opa spielten sich währenddessen an ihren Schwänzen herum, hatten sie doch während der geilen Session vorher nicht abgespritzt. Aber auch bei Karl, Erwin und mir regte es sich wieder zwischen den Beinen. Bald stand der Voyeur nackt vor uns, er war ziemlich korpulent, hatte eine rosafarbene Haut, die an einigen Stellen etwas verbrannt war, war wenig behaart und sein Pint war auch nicht gerade groß, eher ein kleines Zipfelchen. Nun stand der also da, wie ein begossener Pudel und wußte irgendwie auch nicht, was da mit ihm passieren würde, da trat Opa Hubert schon vor und befahl ihm, sich hinzuknien: „Wollen doch mal sehen, ob die geile Sau genauso gut lutschen wie spannen kann….” Sagte das und schob ihm schon seinen Prügel in den Mund, der Mann fing auch gleich an, daran zu nuckeln. Übung darin schien der jedenfalls zu haben, jedenfalls macht der das nicht zum ersten Mal, stellte ich fest.Erwin, mein Stiefvater, trat hinter ihm, ging in die Knie und begann, ihm das Loch zu lecken, der Spanner stöhnte, drückte ihm seinen Arsch sogar noch entgegen.“Na los, Opa, jetzt kannst du die Sau gleich durchnageln, wenn dein Schwanz soweit ist. Und du halt schön stille, das hast du dir selbst zuzuschreiben, man beobachtet nicht ungestraft geile Kerle beim Ficken und holt sich dabei noch einen runter.“ Und Opa kniete sich jetzt hinter den Kerl und setzte seinen fetten Riemen an die Rosette an. Inzwischen hatte sich Johann vor den Kerl gestellt und ließ sich jetzt von ihm den Schwanz blasen, während Opa Hubert drauf los fickte. Karl, Helmut, Erwin und ich genossen das Bild, was sich uns da bot, und ich stellte wieder einmal fest, dass Opa und Johann ein eingespieltes Team waren. Stieß Opa hinten zu, zog sich Johann vorne aus dem Blasmaul zurück und umgekehrt genauso. Wir anderen bearbeiteten unsere steifen Schwänze und wichsten sie, in der Hoffnung, diesmal auch zum Zuge zu kommen. Dann war Opa soweit, er zog seinen Schwanz aus dem Arsch und kam mit einer gewaltigen Ladung auf den rosigen Arsch, wischte mit seinem halbsteifen noch seine Sahne breit und ließ sich dann erschöpft ins Gras fallen. Jetzt übernahm Johann den Platz, versenkte seinen Fickprügel gnadenlos in das Loch des Spanners, krallte sich an den fleischigen Hüften vor ihm fest und knallte ihn durch. Karl stellte sich jetzt vor dem Kerl und schob ihm seine Latte zwischen die Lippen, der Mann schnaufte und würgte, kein Wunder bei der Wurst, die Karl ihm einverleibte. Ein leises Wimmern war zu entnehmen, der Kerl schien wirklich genug von seiner Bestrafung zu haben. Wieder regte sich in mir ein Funken Mitleid, aber ich blieb trotzdem ruhig, ich wollte den anderen den Spaß nicht verderben.Johann war bereit, abzuspritzen, er zog sich aus dem Arsch zurück und spritze seinen Saft ebenfalls auf den Hintern, mitten hinein in Opas sahnigen Abgang.“Und, will noch einer von euch? Die Spannersau hat einen wirklich engen Arsch, alle Achtung.“ meinte er und setzte sich keuchend neben Opa, der schon wieder an seinen schlaffen Johnny herumspielte. Aber entweder wollte keiner mehr oder alle waren noch irgendwie kaputt, auf jeden Fall schien der Mann jetzt erlöst von seinen Qualen. Nur Karl liess sich noch den Schwanz lutschen. Ausgehungert wie ein wilder Löwe jagte er seinem Orgasmus nach, egal, durch was er ihn bekommen würde, Hauptsache, er würde abspritzen. Und da zog er seinen Prügel schon aus dem Blasmaul und wichste ihn sich, als auch schon die ersten Fontänen aus seinen Pissschlitz emporschossen und den Kerl vor ihm ins Gesicht klatschten. Hatte der nicht vor einer halben Stunde schon in Johann abgespritzt und jetzt kam schon wieder so viel? Ich staunte nicht schlecht über meinen ehemaligen Direx.Voller Spermabatzen im Gesicht stand jetzt der Spanner auf und wichste sich selbst. Keiner hatte bemerkt, dass der sich während der ganzen Action selbst an seinen kleinen Pint spielte und kaum, dass er einigermaßen auf den Füßen stand, kam es ihm auch schon. Mit einem gewaltigen Stöhnen spritze der Kerl seinen Saft ins Ufergras, wischte sich mit der anderen Hand über das von Karl vollgeschleimte Gesicht und leckte sie sich dann auch noch ab. Erst dann schaute er uns alle an und grinste. „ War das geil, aber was ihr da zusammen gemacht habt, war auch heiß, seid ihr öfter hier? Aber dich kenne ich“ er zeigte auf Johann „ Du hast doch deinen Bungalow da hinten, ich hab dich hier schon öfter gesehen.“ Johann nickte nur und fragte den Kerl dann, wer er eigentlich sei und was er hier mache. Der stellte sich dann als Peter Homberg aus Duisburg vor und er erzählte, dass er hier schon seit einigen Jahren Urlaub mache, er zeigte in die entgegengesetzte Richtung von Johanns Grundstück, dort habe er sich ebenfalls ein Ferienhaus gemietet, zusammen mit seiner Frau, die jetzt glaubt, der Mann sei zum Angeln. Erwin lachte: „Glaub ja nicht, dass du uns als deinen Fang mit nach Hause mitnehmen kannst, aber ich glaub, ein Bad würde dir jetzt ganz gut tun, so kannst du deiner Holden bestimmt nicht unter die Augen treten. Und wir sollten so langsam auch nach Hause gehen, irgendwie hab ich schon wieder Durst…..und Hunger auch. Aber zum Schwimmen hab ich jetzt keine Lust, gibt’s hier nicht einen Trampelpfad, wo wir wieder zum Bungalow zurück können?“ Johann meinte, ja, gleich an Seeufer gibt’s einen Weg, aber kurz vor dem Grundstück müssten alle doch ein Stück schwimmen, weil der Pfad dann endete. Und so brachen wir auf, verabschiedeten uns von Peter, den Spanner, der sich jetzt im See waschen wollte. Vorne gingen Helmut, Opa, Erwin und Johann, Karl und ich bildeten die Nachhut. Und es schien, als ob Karl ansichtlich etwas langsamer ging, jedenfalls griff er meine Hand, zog mich ein Stück zurück und flüsterte mir ins Ohr:“ Wir treffen uns nachher im Geräteschuppen, ja, Markus?“ Ich nickte in seine Richtung. Er wollte also mit mir auch alleine sein, in den Raum, wo ich die anderen gestern im Sling erwischt habe………Schon bald kamen wir am Grundstück an, natürlich, wie vorausgesagt, ein kleines Stück schwimmend und ruhten uns alle am Steg etwas aus. Johann sagte, dass von gestern noch einiges an Fleisch und Wurst und auch an Salaten übrig sei und wir das zum Mittag essen sollten, denn es wäre schade,wenn es verdirbt.So wurden Helmut und Erwin dazu verdonnert, den Grill anzuschmeissen und das Essen vorzubereiten, während Opa den Tisch decken sollte, der murrte zwar, aber fügte sich der Anweisung. „Ich helfe Dir, Opa, lassen wir die beiden mal alleine, ich glaub, wir stören hier nur.“ sagte ich und ging mit Hubert ebenfalls in den Bungalow. Und während mein Stiefvater Erwin am Grill stand, Helmut die Salate fertig machte, deckten Opa und ich den Tisch auf der Terasse. Und ich kam nicht ohnehin, aus dem kleinen Fenster in der Küche ab und zu mal zum See zu gucken, war ich doch zu neugierig, was mein Onkel und mein ehemaliger Direx am See so trieben. Hab ich es mir doch gedacht, die geilen Böcke lagen in der 69er-Stellung auf dem Steg und lutschten sich die Schwänze, während ihre Finger die Rosetten massierten. Kein Wunder, dass bei diesem Anblick mein Riemen wieder steif wurde. Ich war so von dem Geschehen auf dem Steg gebannt, dass ich nicht einmal merkte, wie Hubert hinter mir stand, mit ebenfalls wieder steifen Schwanz. Seine Hand strich mir durch die Pospalte und suchte mein Loch. Dort angekommen, massierte er mir ebenfalls die Lustpforte, schob auch einen Finger sachte hinein. Ich stöhnte, drückte meinen Hintern weit raus, damit er noch weiter in meinen Arsch hinein kam. Mit meiner Hand fasste ich nach hinten und ergriff seinen Pfahl und wichste ihn. Mich machte diese Situation wahnsinng heiß und ich wollte ihn jetzt sofort spüren, den harten Schwanz meines Opas. Meine Augen suchten nach etwas, was wir als Gleitmittel nehmen könnten, denn ich mag es ganz gerne, wenn es schön glitschig ist. Hm, da stand etwas Olivenöl, wovon ich mir etwas auf die Hand tropfen liess und es auf Opas Schwanz rieb. Hubert verstand und setzte seinen Kolben an, schob ihn mir in den Darm und fickte drauf los. Mit seinen Armen umschlang er mich, küsste mir meinen Hals, meine Schultern und drückte seinen Unterleib immer weiter gegen meinen. Ich selber wichste mir meinen Riemen stöhnend, schielte dabei immer noch aus dem Fenster, um nichts vom Geschehen am See zu verpassen. Dort wurde inzwischen die Stellung gewechselt, Karl lag bäuchlings auf den Stegplanken und hatte Johanns Schwanz in sich drin. Oh Mann, war das geil, während sich vor meinen Augen eine geile Session abspielte, erlebte ich gerade selbst einen aufregenden Fick. Dass ich dabei selbst nicht besser war als der Duisburger Spanner, war mir in dem Moment sowas von egal, für mich zählte in den Moment nur die Geilheit.Opa hatte in der Zwischenzeit nach vorne nach meinen Schwanz gegriffen und wichste ihn, während sein eigener immer noch in meinen Arsch ackerte, ich spürte meinen Abgang nahen und kniff instinktiv meine Rosette zusammen, um das pochende Stück Fickfleisch noch mehr zu reizen. Für Hubert ein Signal, sich ebenfalls in mich zu entladen. Er kam mit einem kleinen Schrei und einem gewaltigen Stöhnen, ich spürte, wie sein Schwanz mein Loch mit seiner schaumigen Sahne füllte. Noch immer hatte seine Faust meinen Riemen umklammert, der sich jetzt ebenfalls in Strömen ergoss, die Wandfliesen benetzte und auch über Opas Finger lief.Wir standen immer noch engumschlungen am Küchenfenster und draußen auf dem Steg hatte sich Johann wohl auch gerade in Karl entladen, jedenfalls lag er jetzt nach Luft ringend auf dessen Rücken und streichelte ihn. Ich hatte während meines Orgasmus kurzeitig die Augen geschlossen, um diesen innigen Moment mit meinem Großvater zu teilen. Und so standen wir noch da, waren es Sekunden und Minuten, Opas Schwanz war mittlerweile aus mir herausgeglitten und noch einzelne Tropfen Sperma fielen auf den Küchenboden. Da ertönte von der Küchentür die Stimme meines Stiefvaters: „ Hab ich es mir doch gedacht, solltet ihr beiden nicht den Tisch decken? Und was macht ihr? Gleich wieder rumbumsen……., menno, das Fleisch ist schon durch und Mittag bald vorbei, nun macht aber mal hin, ihr geilen Schweine…..ne, ne, ne…..“ Aber als ich mich umdrehte und ihm einen Kussmund zuwarf, wurde mir klar, dass er das nicht so böse gemeint haben konnte, jedenfalls lachten seine Augen und wie ich das unten so sehen konnte, war unter der Grillschürze eine kleine Wölbung zu sehen, also muß ihm das, was er mitbekam, doch etwas angeregt haben……., ja, lieber Stiefvater, auch du bist nur ein Mann.In Blitzeseile haben wir dann den Mittagstisch auf der Terasse noch fertig gedeckt, da kamen schon Karl und Johann vom See zurück. Wir aßen und tranken, zwischendurch wurde noch immer wieder was erzählt, vom Beruf, Rente, Sport, Männerthemen halt….. Helmut frozzelte natürlich wieder mal, dass Opa und ich nur das Eine im Kopf haben und wieder eine Extra-Nummer geschoben hatten, worauf Erwin ihn schimpfte, dass das doch Sinn des Wochenendes gewesen sein, dass alle ihren Spaß haben. „Und zur Strafe für deine petzerei darfst du jetzt den Abwasch machen. Tja, Pech gehabt, Brüderchen.“ grinste mein Stiefvater und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Helmut stöhnte, denn eigentlich hatte er gehofft, sich hinlegen und etwas ausruhen zu können. Aber er fing dann an, den Tisch abzuräumen, fragte Johann noch, ob er den Grill auch reinigen sollte, was mein Onkel aber verneinte, das mache er heute abend noch selbst. Dann fragte er die anderen, was die jetzt machen wollten. Opa und Erwin wollten sich mal aufs Ohr legen und etwas schlafen, Karl wollte sich auf einer Decke etwas sonnen und ich meinte, ich werde mich auch etwas in die Sonne legen. Johann selbst wollte wohl was an seinem Auto machen, meinte er.Und so tat jeder das, was er gesagt hatte, ich legte mich auf dem Steg auf ein Handtuch und blinzelte in Karls Richtung, der sich ebenfalls auf einer Wolldecke auf dem Rasen gelegt hatte. Nach einer gewissen Weile stand er auf und ging Richtung Geräteschuppen, warf mir noch einen Blick zu und machte eine Bewegung mit dem Kopf. Das war das Zeichen, worauf ich gewartet habe, ich sah mich um, ob mich auch niemand von den anderen sieht und ging ihm hinterher. (Fortsetzung demnächst )

Familientreffen der besonderen Art – 8. Teil

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