Bitte Nr. 1 lesen, dies ist eine FortsetzungAlso, mittlerweile ist mit meinem Freund schluss. Leider habe ich aber noch keine Wohnung und der Arsch hat schon eine neue Tussi am Start. Und jede Nacht, ach was heißt Nacht…. ständig höre ich sie beim ficken. Leider kann ich zu niemanden, will aber so schnell wie möglich ausziehen. Vor ein paar Tagen habe ich dann den kleinen Zettel mit der Handynummer meiner „Mitfahrgelegenheit“ gefunden. Seine Wohnung war groß, und er schien ja single zu sein. Also habe ich mir gedacht, was solls, vielleicht lässt er mich ein paar Tage bei sich wohnen. Und gegen einen guten Fick hätte ich uch nichts einzuwenden. So rief ich ihn an und erklärte ihm was los ist. Er hat mich gleich zu sich auf einen Kaffee eingeladen um alles zu besprechen.Als ich klingelte, machte er mir mit einem freundlichen Lächeln die Tür uf und umarmte mich, als wären wir alte Freunde. Wir ginge in die Küche und unterhielten uns erstmal etwas über meinen EX. Dann fing er an mir seine bedingungen zu erklären. „Du kannst hier schlafen so lange es sein muss, also bis du was eigenes hast. Wenn dich im Flur jemand fragt, wer du bist, sag einfach du bist meine Nichte und bist hier weil du ein Praktikum in der Stadt machst. Das wäre Bedingung 1. Zweitens…. wenn ich Damenbesuch habe, schreie ich dir vorher eine SMS und du geht in das Gästezimmer bis ich mit ihr fertig bin. Und drittens, wenn ich mal keine Pussy aufreißen kann, dann musst du herhalten.“ Das kamm sehr schnell und deutlisch, aber nicht überraschend. Darauf war ich eingestellt. „Und dann gibt es noch eine vierte sache aber die erkläre ich dir, wenn es soweit ist“ OK, sagte ich, „Ich lasse mich drauf ein… bin ja mal gespannt was das sein wird.“Keine 10 min. später hatte ich seinen Schwanz in meiner Fotze und er fickte mich hart durch. Da er gleich zur arbeit musste, kam nur er zum Zug und mich ließ er einfach liegen. „Hier hast du einen Schlüssel, hol deine Sachen und richte dich ein. Ich bin um 17:00 Uhr wieder da, und würde mich freuen, wenn du dir was nettes anziehst, denn ich kann sicher den ganzen Tag nur an deine geile Muschi denken und laufe nur mit nemm Harten durch die Gegend“Und raus war er. Gesagt getan, meine paar Sachen geholt und natürlich alles was an sexy Sachen im Schrank waren. Wie er es wollte, zog ich mir was nettes an. Meinen engen schwarzen Blazer, mit nur zwei Knöpfen und tiefen Ausschnitt und einen schwarzen Minirock. Darunter meinen weißen String und einen weißen spitzen Bush up den man deutlich sehen konnte. Dazu hatte ich meine weißen Stiefel mit 10cm Absatz an.als ich ihn reinkommen hörte, saß ich im Wohnzimmer auf dem sessel und schute zur Tür, die Knie übereinander geschlagen. Er kam rein und sah positiv überrascht aus, doch ich schaute schön dumm, als hinter ihm ein anderer Mann rein kam. „Hallo süße, das ist mein Kollege Henning.“ OK cool bleiben. Ich stand auf und begrüßte ihn. „Das ist meine vierte Bedingung, ich habe Henning von unsrerem ersten Treffen erzählt. Und er wollte dich gerne kennen lernen. Und ich habe ihm einen Fick versprochen. Also, wenn du hier bleiben willst, dann musst du es auch mit ihm machen, und vielleicht spricht es sich im Büro rum und du bekommst noch mehr besuch.“ was sollte ich machen, ich habe nicht lange überlegen müssen, denn woanders konnte ich nicht hin. Zudem war ich schon den ganzen Tag geil und feucht, bei dem Gedanken schön gefickt zu werden. somit ging ich zurück zum Sessel und zog Henning hinter mir her. Henning war auch etwa 40 und etwas fülliger. Ich setzte mich hin und öffnete seine Hose. Ohne groß drüber nachzudenken holte ich seinen Schwanz raus und begann ihn zu massieren und ihn gleich zu blasen. „Ja das geht doch gut meine kleine, so gefällt mir das, keine wiederworte“ Meinte mein Gastgeber. Henning war sofort so begeistert von mir, das er beim blasen schon sehr stöhnte. Sein Schwanz war schnell hart und nicht grade klein. Mein Gastgeber, kam rüber und begann mir meine Titten zu kneten und griff unter den Rock um meine Muschi zu reiben. „Oh, na da hat jemand schon auf einen Schwanz gewartet. Dann viel spaß“ Er setzte sich auf das Sofa und machte einen Porno an. Ich lutschte Hennings Schwanz immer tiefer und massierte seine Eier. Dann stellte er sich seitlich zumir und griff beherzt in meinen String. Er war sehr gierig und hat mir sofort einen finger in die Fotze geschoben. Er stieß ihn hart in mich und rieb mir hart meine Klit. Ich begann zu stöhnen. Mein Gastgeber verlangte, das ich meinen Bazer und den BH ausziehe, was ich natürlich tat. Henning schob seinen Schwanz zwischen meine Titten und presste sie zusammen. Ich lehnet mich dabei zurück. Nach ein par minuten zog er meinen String aus und hob meine Bein an um mir meine feuchte Muschi zu lecken. Das machte er nicht wirklich gefühlvol, eher wie ein Tier, das lange nichts zu essen bekomen hat. Er drückte sein Gesicht fest an meine Fotze und stöhnte dabei gierig. „So eine geile Fotze, du bist so ein geiles Stück, jetzt ramm ich dir meinen Schwanz tief rein“ Und Seknden später, stieß er ihn mir tief in mein Loch. Er fickte mich wie ein Irrer, als hätte er seit Jahren keine mehr gehabt. Es kümmerte ihn nicht, was ich wollte, er nahmmich einfach und benutzte meine Fotze. Das scheint er wohl auch versprochen bekommen zu haben. Ich habe ihn einfach machen lassen und wurde dabei auch richtg geil. Ich stöhnte laut und schaute dabei meinen Gastgebe an. Der hat sich in der Zwischenzeit seinen Schwanz raus geholt und massierte ihn. „Na Henning, zuviel versprochen, das geile Stück lässt sich gerne so benutzen, fick sie nur so hart wie du willst, sie steht drauf, die kleine Schlampe“Henning rammte ihn mir immer schneller rein und meine Muschi war mittlerweile nass. Nachdem er mich so ca 5 min. gefickt hat, schrie er laut auf und spritzte mir seinen Saft voll in die Fotze, er konnte es nichtmeh halten. Und ich war so geil, dass es mir ganz egal war. Henning ging zurück und schaute mich an, wie ich mit weit gespreizten Beinen da saß. „Los nun nim du sie dir vor“ Und mein Gastgeber kam zu mir, verlangte, das ich mich auf den Sessel knie und schob mir seinen Schwanz in meine Fotze. Er fickte mich auch gleich hart und hielt mich an den Oberarmen fest und zog mich so immer gegen sich. Ich stöhnte laut und war super geil. sein harter Schwanz entlud sich auch schon nach wenigen min. Dann sollte ich mich auf den Boden stzen. Die beiden stztensich auf Sessel und sofa und schauten zu mir runter, wo ich es mir vor ihren augen selber besorgen sollte bis ich kam. „Los du kleine Hure, reib dir deine Fotze und schieb dir schön deine Finger rein“ Ich rieb mir meine Möse hart und stöhnte schon sehr laut. „Ja komm du schlampe, besorg es dir. jaaa“ Und mit der geilen unterstützung kam ich dann laut schreiend auf dem Boden. Unter mir war ein nasse fleck auf dem Teppich, weil meine Fotze so nass war. Henning verabschiedete sich nur bei meinem Gastgber, mich ließ er links liegen. Ich ging in die Dusche und mein Gastgeber schaute mir beim duschen zu. „Das hast du gut gemacht, ich denke, das ich mit dir vielleicht sogar bessere Chancen auf eine Beförderung habe“ Er grinste und ging aus dem Bad.