Fantasien mit meiner Ex Teil 5

2 Wochen sind nun vergangen, seitdem Sarah unseren 62-jährigen Fickfreund Stefan auf dem Parkplatz vom Aldi beglückt hat. Seitdem haben wir leider nicht die Zeit gefunden uns mit anderen zu daten.In dieser Zeit haben wir jedoch viel über unsere Wünsche und Fantasien gesprochen. Sarah erzählte, dass sie sich seit den Erlebnissen der letzten Zeit lediglich wünschte, dass es so weiter gehen würde. Der Sex mit fremden, älteren Männern während ich dabei bin ist für sie unvorstellbar geil!Auch mir gefiel dies unendlich und unser beider Geilheit hat dadurch nie gekannte Höhen erreicht.Ich erzählte ihr jedoch, dass es da noch etwas gibt, was ich trotzdem gerne erleben wollen würde.Ich hätte gerne einmal eine andere Frau dabei. Am liebsten auch in dem Alter, in dem wir unsere männlichen Sexpartner suchen. Sie sagte daraufhin lediglich, dass sie noch nie etwas mit einer Frau gemacht hat, aber dass sie es gern ausprobieren würde.An diesem Tag lagen wir wieder auf dem Sofa und fingen grad damit an uns engumschlungen zu küssen und den Körper des jeweils anderen mit unseren Händen zu streicheln. Mittendrin brach Sarah ab, setzte sich auf und ging aus dem Wohnzimmer. Dabei rief sie nur „Warte kurz“Nach kurzer Zeit kehrte sie mit dem Laptop unter dem Arm zurück und meinte „Vielleicht finden wir ja wieder wen zum Mitmachen“ und grinste mich an. Wir stellten also den Laptop an und riefen die Xhamster Seite auf. Ich loggte mich ein und wir überflogen kurz die neusten Kommentare zu unseren Bildern und schauten uns die neusten Freundschaftsanfragen an.Eine Freundschaftsanfrage kam von einer Katharina, 54 Jahre alt.Sie hatte ebenfalls ein Bild vln Sarah Fotze aus der noch Sperma von mir rann kommentiert.Wir schauten uns ihr Profil an.Katharina, 54 Jahre alt, bisexuell, sportlich gebaut. Ihre Vorlieben waren, Sex mit mehreren (MMF und FFM), Jüngere, Körperbehaarung, Füße, lecken und Analspiele.Das beste jedoch war, sie kam aus unserer Stadt und war auch noch online.Wir nahmen die Freundschaftsanfrage sofort an und chatteten sie an.“Hey Katharina, danke für den netten Kommentar“Während wir auf eine Antwort warteten durchstöberten wir ihr Profil. Sie hatte 10 Bilder hochgeladen.Auf den ersten Bildern räkelte sie sich nackt auf einem Bett. Sie hat schwarzes, schulterlanges Haar, das Gesicht retouchiert. Die Beschreibung sportlich traf voll auf sie zu. Sie war schlank, aber nicht zu dünn. Ihre Haut war jedoch aufgrund ihrers Allters nicht mehr so straff und auch ihre b-körbchen Brüste hingen ein wenig. Uns wurde auch sofort bewusst, weshalb sie als Vorliebe Körperbehaarung angab. Ihre Achseln, der Intimbereich und ihre Beine waren voll behaart.Die nächsten Bilder zeigten ihre Füße. Mit lackierten Nägeln, die Sohlen, welche gelblich an den Ballen waren.Mein Schwanz schrie mich an, wir müssen sie treffen!Sarah hingegen beobachtete schweigend. Ich konnte auch nicht feststellen ob ihr gefiel, was wir hier sahen.Auf einmal ploppte der Chat auf. Sie antwortete.“Hey ihr beiden! Den Kommentar hab ich geschrieben, da mir eure Bilder als geile Anregung gedient haben ;).Ich würde gern mehr über euch erfahren!“Ich blickte rüber zu meiner Freundin. Sarah blickte einfach starr auf den Bildschirm und wartete, dass ich antwortete.“Das freut uns“ antwortete ich.“Am besten wäre es dann wohl wenn wir uns mal treffen, wir finden so kann man sich am besten kennenlernen.“Nun starrten wir beide gespannt auf den Bildschirm und warteten.Sarahs Hand lag dabei auf meinem Bein und ich merkte wie angespannt sie war.Nach kurzer Zeit, die uns ewig erschien kam die Antwort.“Ihr seid ja direkt! Das gefällt mir. Also, wie soll unser erstes Treffen aussehen?“Und so verabredeten wir uns noch für den selben Tag, da wir alle Zeit hatten und auch geil waren.Die Wartezeit schien unendlich zu sein. Sarah war wie damals als wir uns das erste Mal mit Stefan verabredetet hatten die ganze Zeit über sehr schweigsam.Ich musste mich hingegen total zusammenreißen und war voll aufgeregt und wurde immer geiler. Ich musste mich beherrschen, nicht einfach über meine Freundin herzufallen. Als das Warten dann unerträglich schin klingelte es an der Tür. Ich blickte rüber zu Sarah. Sie lächelte mir zu und nickte.Ich ging zur Tür und öffnete sie. Katharina blickte direkt auf, lächelte und sagte: „Hi Maik!“Ihr Auftreten war sehr freundlich und sie hatte einen jugendlichen Stil. Sie trug eine ganz normal blaue Jeans und dazu ein weißes T-Shirt und Sneakers.“Hey Katharina, schön dass du gekommen bist“ entgegnete ich und reichte ihr die Hand.So in echt wirkte sie noch sportlicher als auf ihren Fotos. Mein Schwanz freute sich riesig.Daraufhin begleitete ich sie ins Wohnzimmer. Sarah stand auf als wir eintraten und begrüßte sie.Katharina hingegen war nicht so zurückhaltend, sondern ging direkt auf sie zu, umarmte sie, so wie gute Freunde es taten und redete direkt drauf los.“Hallo Sarah! Ist schön dich mal in echt zu sehen. Die Fotos von deinem Körper haben es mir ja schon angetan, aber dich so in echt zusehen ist ja schon was ganz anderes“. Während sie redete begutachtete sie meine Freundin wie ein Metzger ein erlesenes Stück Fleisch ansah.Danach setzten sich beide aufs Sofa. Katharina setzte sich dabei ganz nah neben Sarah, so dass sich ihre Beine berührten.Ich setzte mich derweil auf den Sessel, schräg links neben dem Sofa zu Katharina.Meine Freundin und ich waren im ersten Moment ziemlich ruhig. Sie aufgrund von Nervosität, ich aufgrund der Vorfreude.Katharina ergriff dann mit ihrer forschen Art als erste das Wort. Sie war ganz direkt. Sie legte ihre Hand dabei auf Sarahs Bein und fragte, ob wir so etwas häufiger machten und ich erzählte ihr dann von unserm ersten Erlebnis an unserem Jahrestag mit dem Fremden und was wir seitdem mit unserm Sexfreund Stefan alles erlebt hatten. Viel gab es ja noch nicht zu erzählen. Sie hingegen erzählte umso mehr. Sie erzählte von mehreren Erlebnissen und laut dem Erzählten passten wir als junges Paar genau in ihr Suchmuster.Während wir redeten schaute Katharina immer wieder rüber zu meiner Freundin, lächelte sie an und streichelte dabei ihren Oberschenkel.Dabei wurden wir drei immer geiler und meine Hose spannte sich im Schritt mittlerweile. „Wie kommt es eigentlich, dass du, wie wir ja auf deinen Fotos gesehen haben, du am gabzen Körper unrasiert bist?“ fragte ich neugierig.“Ich bin 54″ fing sie an. „Ich hab das damals wohl mal ausprobiert. Aber ganz ehrlich. Ich will doch nich wie 12 aussehen wenn ich nackt bin. Zudem war mein Opa südländischer Herkunft, daher wächst da bei mir sowieso mehr.“Während sie das sagte, hob sie ihr Bein und zog ihre Hose ein Stück hoch, so dass dort einer ihrer, trainierten Unterschenkel zum Vorschein kam. Er war ebenso behaart wie meiner. „Ich hab sogar Härchen auf den Zehen“ grinste sie.Ich ergriff ihr Bein, welches dadurch, dass ich schräg neben ihr saß nun vor mir hing und fragte gierig „darf ich mal sehen?““Natürlich“ antwortete sie. Während ich ihr den Schuh auszog und danach ihren Socken schauten beide Frauen mir schweigend zu. Katharina lächelnd, Sarah komplett ohne Regung.Ihr nachter Fuß lag nun in meinen Händen. Sie hatte wirklich einen leichten Flaum auf den Zehen und dem Fußrücken und ihre Sohlen waren gelblich an Hacke und Ballen von Hornhaut.“Hmmm“ machte ich genussvoll und blickte Katharina ins Gesicht. Sie zwinkerte mir zu um zu sagen, bedien dich. Und so tat ich es dann. Ich zog ihren Fuß näher an mein Gesicht und fing an ihre Sohl zu küssen. „Ouh ja, das fängt ja gut an“ murmelte Katharina leise aber voller Vorfreude.“Das machst du aber gut“ sagte sie. Dann fing ich an, an ihren Zehen zu lutschen. Sie schmeckten leich salzig und nach dem typischen Geschmack von Füßen.Während ich damit beschäftigt war widmete Katharina sich Sarah.Sie legte ihren Arm um sie, wobei sie etwas zuckte.“Es wird dir gefallen“ flüsterte Katharina ihr zu. Mit der anderen Hand packte sie das Kinn meiner Freundin und zog sie in ihre Richtung.Mit einem ihrer Zehen im Mund, welcher von meiner Zunge umspielt wurde schaute ich gespannt zu ihnen rüber.Wie aus Reflex schloss Sarah beim Näherkommen ihre Augen und öffnete ihren Mund. Katharina tat dasselbe. Nur eben nicht so zaghaft.Ihre Lippen schlossen sich voreinander und man konnte erkennen, dass Katharina ihr die Zunge in den Mund steckte und anfing ihre zu massieren.Mein Schwanz wollte raus. Er wollte nicht länger gefangen sein.Während des Küssen glitt Katharinas Hand vom Kinn meiner Freundin und wanderte ihren Körper hinab. Den Hals entlang, über ihre Brüste, welche sie einmal in ihre Hand legt weiter hinab über ihren Bauch nach unten. Bereitwillig spreizte Sarah dabei ihre Beine und ihr Atem fing an schneller zu gehen. Dort angekommen erhöhte Katharina den Druck auf ihre Hand und fing an den heißen Stoff zwischen ihren Beinen zu massieren. Je weiter und gelassener die beiden wurden, desto weiter lehnten sie sich nach hinten, so dass mir der Fuß entglitt und ich ihn sachte zu Boden ließ.Ich stand auf und beobachtete das Schauspiel ein paar Sekunden. Dann fing ich an mich auszuziehen, bis ich komplett nackt vor den beiden stand. Mein Schwanz war ebenfalls zum berrsten angespannt und zeigte stolz nach oben.Die beiden unterbrachen ihr Treiben und schauten zu mir rüber.“Hallo!“ sagte Katharina mit ihrer forschen Art. „Dein Freund will es aber wissen! Dann sollten wir wohl mal besser mitmachen“ ergänzte sie frech.Sie standen beide auf und zogen sich unter meinen und den Blicken der jeweils anderen aus.Katharinas Körper war himmlisch. Ihre schwarzen, schulterlangen Haare, in die sich schon die ersten grauen Haare gemischt hatten. Ihr Hautteint, welcher dunkler war, als der blasse von Sarah. Ihre leicht hängenden, dennoch jung aussehen Brüste, der dreieckige, dichte Busch in ihrem Schambereich, bis hin zu den trainierten, behaarten Beinen war einfach nur geil anzusehen.Ich ging zu ihnen hinüber während sie sich nackt hinsetzten. Beide hatten dabei ihre Beine gespreizt. Katharina hatte ihres dabei über Sarahs gelegt.“Komm her!“ befahl Katharina auf einmal und deutete dies auch mit dem Finger in meine Richtung an. Ich ging zu ihr und blieb zwischen ihren offenen Schenkeln stehen. Sie schaute hoch zu mir und sagte“Jetzt du!“ und deutete an, ich solle mich zu ihr vorbeugen.Ohne Zögern und mit grinsendem Gesicht senkte ich mich zu ihr herab. Sie schloss derweil schon die Augen und öffnete wieder ihren Mund.Ich küsste sie. Es war nicht so wie als wenn ich Sarah küsste. Sie hatte wesentlich mehr Erfahrung und war dabei viel dominanter. Es war ihre Zunge welche den Rhythmus und die Bewegungen vorgab. Es war herrlich.Aufmal bemerkte ich, wie mein Schwanz fest ergriffen wurde und als ich nach unten blickte, sah ich dass Katharina ihn fest in der Hand hielt und meine Vorhaut zurückzog. Er schien größer als sonst, so als wenn er sich beweisen wollte.“Da strengt sich aber einer ganz besonders an, hab ich so das Gefühl!“ sagte sie und schaute dabei zu Sarah. „Zu dir kommen wir später“ meinte sie dann zu meinem Schwanz und küsste ihn. Danach wandte sie sich wieder meiner Freundin zu, welche dies alles nur still beobachtet hatte und küsste sie erneut. Diesmal ging sie etwas forscher vor. Küsste sie energischer und ihre linke Hand ging gierig zwischen ihre Beine. Dabei verschwand der erste Finger in meiner Freundin. Sarah zuckte und atmete schwer auf. Sofort zog Katharina ihn wieder hinaus, begutachtete ihren nun, vor Saft glänzenden Finger kurz und leckte ihn dann genüsslich ab.“Geil!“ murmelte sie dabei und entließ ihn danach mit einem Schmatzer. Sie fuhr fort. Fingerte meine Freundin energischer. Der Anblick war der Hammer.Ich war aber nicht wegen des Anblickes dabei, deshalb setzte ich mich nun auch in Bewegung. Ich ging auf die Knie, so dass mein Kopf auf Höhe von Katharinas Beinen war. Mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln packte ich diese und zog sie ein Stück weiter nach vorn vom Sofa herunter um besser an sie heranzukommen.“Nich so gierig, Freundchen!“ meinte Katharina spaßeshalber. Der Busch in ihrem Intimbereich lag nun direkt vor mir. Er war sehr dicht. Und roch angenehm nach Muschi und pisse.Ich drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander, so dass sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Ein leuchtendes Rosa kam zwischen ihrem haarigen Busch zum Vorschein. Mit meinen Fingern ging ich in den Busch hinein und drückte die Haare zu den Seiten. Dabei öffnete sich ihr rosafarbenes Inneres ein wenig mehr.Ihre Schamlippen waren richtig ausgeleiert und braun an den Ränder vom häufigen Gebrauch.Ich streckte meine Zunge hinaus und tauchte direkt in ihre Muschi hinein.Der Geschmack war überwältigend. Ein derber, salzig, fischiger Geschmack. Mein Schwanz zuckte nur so vor Aufregung.Katharina stöhnte ein schon übertrieben lautes „Ooouhhh Jaaa!“ hinaus.So richtig feucht war sie noch gar nicht. Dennoch war ihr Geruch schon nach kürzester Zeit auf meinem ganzen Gesicht verteilt.Eine Hand hatte sie bei unserem Treiben auf meinen Hinterkopf gelegt, wo sich sich immer mal wieder in meinen Haaren verkrallte. Als ich aufblickte und an ihr hochschaute, saß sie da mit geschlossenen Augen, den Mund geöffnet und stöhnte zwischendurch immer wieder.Sarah beobachtete mich dabei. Sie schaute freudig auf mich herab, als wenn sie sagen wollte, genieß es.Nach und nach wurde Katharina immer feuchter. Die erste Fäden ihres Lustschleims verbanden meine Zunge mit ihrem feuchten Loch.Sarah streichelte dabei über ihren Körper.Als sie dann feucht genug war zog ich mich zurück. Entfernte dabei noch eines ihrer Schamhaare aus meinen Mund und fasste meinen Schwanz. Als ich anstallten machte mit meinem Schwanz zu ihrem jetzt nassen Lustloch zu gehen hielt sie mich jedoch auf. Sie ergriff meinen mittlerweile steinharten Prügel. Er pochte in ihrem Griff.“Erst ist Sarah noch dran“ sagte sie in ernstem Ton und lächelte zu ihr rüber.Sarah schaute nur fragend zwischen uns hin und her. Katharina stand auf und drückte mich dabei ein Stück weg vom Sofa. Sie drehte sich zu Sarah um, welche immer noch darauf wartete, was sie nun tun sollte.Kurzerhand packte unser Gast sie an den Schultern und drückte sie zur Seite, so dass meine Freundin ihre Beine aufs Sofa legte und sich dort lang auf den Rücken lag. Während Katharina damit beschäftigt war Sarah zu positionieren fingerte ich sie dabei von hinten zwischen ihren Beinen. Ihr Geruch war nun überall. Er machte mich rasend. Ich wollte mich auf sie stürzen. Jedoch wollte ich sehen, was sie mit meiner Freundin vorhatte.Sarahs Nervosität hatte sich mittlerweile verzogen und auch sie gab sich ihrer Lust hin. Ihre Muschi glänzte mittlerweile vor Vorfreude aufgrund von Katharinas Fingern.Kurzerhand ging sie an Sarahs Kopfende und stieg dort aufs Sofa, so dass sie verkehrtherum über meiner Freundin kniete.Ich schaute Sarah ins Gesicht und mit Katharinas buschigem Loch über ihrem Gesicht und ihren haarigen Schenkeln um ihrem Kopf wuchs ihr unbehagen wieder. Sie hatte noch nie eine andere Frau geleckt. Ich konnte auch nicht feststellen, ob ihr das jetzt gefiel. Auf einmal schloss sie die Augen und atmete zuckend schwer aus. Katharina hatte angefangen sich auf ihr nasses Loch zu stürzen. Sie fingerte und leckte meine Freundin ohne Zurückhaltung. Sie schmatzte dabei und ließ zwischendurch immer wieder ein genießerisches „mhmm“ von sich.Sarah wusste jedoch nicht so recht wie sie anfangen sollte. Ganz zaghaft hob sie ihre Hände an die Unterseite ihrer Oberschenkel kurz hinter Katharinas Hintern. Daraufhin spreizte sie mit ihren Daumen ihre Schamlippen und begutachtete Katharinas nun feuchtes Lustloch. Langsam tauchte sie nun mit ihrem rechten Zeigefinger in sie hinein.Ganz sanft und neugierig tastete sie sich an diese neue Erfahrung heran. Von Zeit zu Zeit durchfuhr sie ein zittern aufgrund von Katharinas Treiben.Sarah zog ihren Finger wieder hinaus. Er war überzogen von durchsichtigen Schleim. Sie schaute mich an, grinste dann und steckte sich ihren nassen Finger in den Mund und lutschte ihn schmatzend ab. Es schien ihr zu gefallen. Denn direkt danach ergriff sie Katharinas Schamlippen erneut und schob ihr ihre Zunge mit geschlossenen Augen in die Fotze.Es war geil sie so zu sehen. Die beiden Frauen, wie sich sich schmatzend und leckend gegenseitig aufgeilten und ihre Atmung immer lauter und intensiver wurden.Ich wollte sehen, was unser Gast da mit meiner Freundin anstellte. Katharina hing mit ihrem Kopf zwischen Sarahs Beinen. Zwei Finger schob sie immer wieder in sie hinein und leckte sie gierig jedesmal ab, wenn sie wieder herauskamen. Zwischendurch saugte und massierte sie mit ihrer Zunge die vor ihr liegende Klitoris. Es war keinesfalls so zaghaft wie Sarah es tat. Sarahs Schenkel zitterten dabei leicht. Aber auch an Katharina ging es nicht spurlos vorbei, was meine Freundin tat. Ihr Gesicht war mittlerweile leicht errötet. Neben dem Sofa stehend, hielt ich ihr meinen Schwanz hin und machte auf mich aufmerksam. Sie jedoch schüttelte nur mit dem Kopf, zu sehr vertieft in ihr Treiben.Also ging ich zurück an Sarahs Kopfende. Meine Freundin leckte nun auch wesentlich aggressiver und wiederholte die Bewegungen ihrer flinken Zunge welche unserem Gast so gefielen. Ab und zu zitterten nun auch ihre Schenkel. Katharinas Becken hob und senkte sich je nach Druck welcher auf sie ausgeübt wurde. Mit einer Hand ergriff ich ihre Arschbacke und fuhr dann mit meinem Zeigefinger zu ihrem Arschloch. Dieses war ebenfalls behaart. Ihr Schließmuskel stand leicht hervor und schloss und öffnete sich immer wieder vor Geilheit ein bisschen. Umgeben war dieser von einem Kranz aus Haaren. Ich fing an über ihn zu streicheln, woraufhin er zuckte. Ich schob meine Fingerspitze trocken in sie hinein. „Jaaa“ entwich es ihr angestrengt.Es war eng, leicht schwitzig und heiß. Ich zog ihn wieder hinaus. Sarah hatte derweil mit dem Lecken aufgehört und schaute was ich tat. Ich grinste, steckte ihr den Finger entgegen und berührte mit ihm ihre Lippen. Sie schloss die Augen, als sie erneut begann zu zittern. Dabei öffnete sie ihren Mund. Ich schob meine Finger hinein und ihre Lippen schlossen sich darum und ihre Zunge saugte gierig daran. Mit einem Schmatzen entließ sie ihn und sofort schoss ihre Zunge vor um weiter an Katharinas Fotze zu arbeiten. Es war geil sie so gierig zu sehen.Mit meinem nun nassgelutschten Finger ging ich wieder an ihr Arschloch. Diesmal schob ich ihn komplett rein. Katharina verkrampfte dabei etwas hielt jedoch in ihrem Tun nicht inne. Mein Finger verschwand komplett in ihr drin. Ihr Loch schien ihn gierig aufzusaugen.Katharina stöhnte nun heftiger auf, nachdem 2 ihrer Löcher bearbeitet wurden. Mein Schwanz schrie mich nun an. Er wollte sich austoben. Kurzerhand kniete ich mich auch aufs Sofa. Über Sarahs Kopf. Ich drückte meinen Schwanz nach unten und hielt ihn ihr hin. Sie verschlang ihn ohne ein weiteres Wort. Sie lutschte und saugte wie sie es immer tat und massierte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel. Sie brauchte ihn nicht noch härter zu blasen. Seine Adern traten bereits straff hervor. Aus dem Grund entließ sie ihn auch sofort wieder und führte ihn zu Katharinas Fotze, während ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern öffnete. Ich setzte an. Es war heiß und nass und ihr drumherum liegender Busch kitzelte ein wenig. Als meine Eichel ihren Punkt fand schob ich ihn rein. Nicht hart aber mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Bis zum Anschlag. Katharinas Kopf zuckte hoch und ein kleines Luststöhnen entwich ihr. Es war heiß in ihr drin. Dann fickte ich los. Anfangs zog und schob ich ihn langsam hinein und hinaus. Dann wurde ich immer schneller. Das Klatschen, welches von meinen Oberschenkeln, die an ihre Backen hämmerten wurde immer lauter. Auch Katharina wurde immer lauter.Sarah hatte derweil um ihre Backen gegriffen und fing an, an ihrem Arschloch herumzufingern.Dabei leckte sie mir die Eier wenn diese grad in Reichweite waren. Der Geruch, welcher von unten an meine Nase aufstieg und das Gefühl wurden immer intensiver. „Aufhören, Stop!“ hechelte unser Gast irgendwann „Ich komme gleich!“Ich zog ihn hinaus und sofort machte Sarah dort weiter wo ich aufgehört hatte. Sofort steckte sie ihre Zunger wieder in ihre Fotze und umspielte weiter ihren knallroten Kitzler. Durch das Geficke wurde Katharina noch feuchter und Sarahs Gesicht glänzte nun aufgrund der Spritzer und des Schleims, der auf ihr Gesicht tropfte.Aber meine Freundin hatte große Anstrengungen dabei konzentriert zu bleiben, denn auch sie schien dem Ende entgegen zu gehen.Dennoch wollten wir beide unserem Gast ein geilen Orgasmus bechaffen.Katharinas Arschloch starrte mich gierig an. Warum nicht, dachte ich.Es war durch meine und auch Sarahs Finger schon geweitet und glänzte vor Feuchtigkeit.Als setzte ich zwischen ihren Pobacken an und fing an zu drücken.Katharina stöhnte vor Lust. Ich drpckte etwas fester. Mit einem Ruck verschwand meine Eichel in ihr und sie keuchte auf. Ich zog sie wieder heraus. Katharina zitterte. Erneut schob ich mein Fleisch in sie hinein. Sie stöhnte wieder. Es wurde lauter als ich noch stärker drückte. Die ersten Zentimeter meines Schwanzes verschwanden in ihr. Bis zur Hälfte war er drin.Das Sofa fing nun an zu beben. Aber nicht aufgrund von Katharina.Sarah kam. Sie stöhnte und zuckte aufgrund des Höhepunktes, den unser Gast ihr bescherte. Ihre Beine winkelten sich zitternd an und ihr Hände verkrampften sich in Katharinas Arschbacken. Diese hörte aber nicht auf, sondern fingerte und leckte zwischen angestrengten Atemzügen weiter.Wieder zog ich meinen Schwanz etwas hinaus. Nur um dann noch ein Stück tiefer vorzudringen. Je tiefer ich kam, desto lauter wurde Katharina.Beim vierten Stoß verschwand mein kompletter Schwanz in ihr. Katharinas ganzer Körper war verkrampft. Doch ich hielt nicht lang inne, sondern fing daraufhin an loszuhämmern. Ich sah wie ihr Nacken und ihre Schulterpartien dabei immer roter wurden. Sarah hatte sich nun auch von den Ausläufern ihrer Extase erholt und bearbeitete dabei mit der gleichen Hörte wie ich ihr anderes Loch.Aufmal knickten Katharinas Beine ein und sie sank mit einem angestrengten Lustschrei auf meine Freundin hinab. Sie schrie und zitterte bei ihrem Höhepunkt und drückte sich immer fester auf das Gesicht meiner Freundin.a Ich brauchte aber noch ein paar Stöße und so hämmerte ich einfach weiter. Obwohl ich mittlerweile fast auf ihr lag.Sie wurde immer enger, doch ich kannte kein Halten. Ich hämmerte noch ein paar mal, bis auch ich zitternd meinen Saft in ihren Darm spritzte und dann erschöpft auf sie herabsank.So lagen wir drei nun dort einen Moment aufeinander. Meine Freundin auf dem Rücken, Katharina verkehrtherum auf ihr drauf und ich auf Katharina. Ihr Körper fühlte sich heißund nass vom Schweiß an und vibrierte noch leicht.Langsam richtete ich mich auf und zog dann meinen Schwanz aus ihr heraus. Weiße Striemen aus Sperma zogen sich über seine ganze Länge. Aus mein Schwanz frei war blubberte schon der erste Saft aus ihrem Hintereingang. Katharina wollte grad von Sarah heruntersteigen. Doch diesmal ergriff meine Freundin die Initiative und hielt sie fest um sich meinen Saft zu holen.Katharina ließ sie gewähren. Der Saft rann nun aus ihrem Loch und floß langsam zwischen ihren Arschbacken hinab, wo Sarahs Zunge auf ihn wartete.Ich sackte derweil nach hinten und schaute mir das ganze an.Als nichts mehr nachfloß und Sarah schon den Großteil geschluckt hatte zog sie Katharinas Backen weiter auseinander und hob ihren Kopf an ihr Arschloch. Gierig tänzelte ihre Zunge über ihr Arschloch und hinein. Katharina stöhnte dabei genussvoll auf und hatte sich nun schwer atmend hingesetzt.Während Katharina ihre Reinigung genoss rutschte ich nach vorn, legte meinen linken Arm um sie und drehte mit meinem Rechten ihren Kopf in meine Richtung. Sie hatte die Augen nur halb geöffnet immer noch berauscht von dem was gerade passiert war. Ich küsste sie. Diesmal küsste sie nicht mehr so aggressiv, sondern eher sanft und gefühlvoll. Mit meiner rechten führ ich derweil ihren Körper hinab und fing an ihre Muschi ekn wenig zu massieren.Sie war klitschnass und heiß. Sie brummte vor Begeisterung und zitterte direkt als meine Finger ihre nun überreizte Klitoris berührten.Einige Augenblicke später war Sarah fertig und rutschte zwischen ihren Beinen hervor. Katharina hörte ebenfalls auf mich zu küssen und ging wieder auf alle Vier nur um sich dann umzudrehen und richtig herum auf Sarah zu liegen. Die beiden Frauen umarmten sich und fingen erneut an sich zärtlich zu küssen.Sarah war überhaupt nichts mehr von ihrer anfänglichen Nervosität anzumerken und küsste sie nun genauso zärtlich, wie sie es bei mir tat.Zufrieden und völlig aus der Puste schaute ich den beiden zu, wie sie direkt vor mir rumknutschten.Mein Schwanz war immer noch halbsteif und voller Sperma.Ich unterbrach die beiden und deutete auf ihn. Lächelnd drehten die beiden ihre Köpfe auf ihn. Katharina reagiert als erste und ergriff ihn. Diemal ganz sanft. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und begutachtete die weiße Färbung unterhalb der Eichel den Schaft entlang. Dann beugtw sie sich nach vorn nahm ihn in den Mund und presste ihre Lippen fest um mein Fleisch. Mit zusammengepressten Lippen zog sie ihn wieder hinaus. Der Großteil des Saftes war nun in ihrem Mund. Wie ein Weinkenner ließ sie den Saft über ihre Zunge und den Gaumen wandern, nur um ich kurze Zeit später wieder Sarah zu widmen und sie mit ihrem Spermamund zu küssen.Ich setzte mich nun richtig aufs Sofa und genoss den Anblick noch ein wenig. Nach einiger Zeit des Küssens und Kuschelns stand Katharina dann irgendwann auf und setzte sich zufrieden hin. Sarah tat es ihr gleich.Sie hatten sich rechts und links von mir hingesetzt. Meine Freunidn hatte ihren Kopf dabei auf meine Schulter gelegt und auch Katharina lehnte sich an mich an.Einen Moment saßen wir dort so und gingen im Kopf nochmal durch was passiert war.Katharina war es dann, die den Moment der Ruhe unterbrach.“Das müssen wir auf jedenfall wiederholen!“ sagte sie immer noch leicht erschöpft.Wir stimmten ein.Und so zogen wir uns dann an und verabschiedeten uns.

Fantasien mit meiner Ex Teil 5

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