Es war wieder Wochenende und was viel wichtiger war, wir hatten schon seit 14 Tagen kein Erlebnis mehr mit irgendwem anders.Die letzten Tage hatte Sarah mich unendlich neugierig über jedes noch so kleine Detail unseres letzten Abenteuers ausgefragt. Wie hat es sich angefühlt, was hast du gefühlt, wie sie sich gefühlt hat mich so zu sehen, solche dinge eben.Seitdem hatten wir auch begonnen beim Sex an meinem Arsch herumzuspielen.Bei ihr hatten wir das zuvor schon gemacht. Jedoch wurde sie bisher noch nich in den Arsch gefickt. Ich war ihr erster Freund, der so etwas überhaupt bei ihr machen wollte. Jedoch schligen unsere Versuche jedesmal fehl, da ihr mein Schwanz zu dick war.Nun drängte sie mich aber auch, dass sie es auch mal spüren möchte.Heute war das erste Mal, das wir einfach so darüber sprachen. Normalerweilse kam es sonst einfach beim Sex dazu, dass wir es wieder ausprobierten.“Ich bin voll neidisch auf dich, dass du schon Analsex hattest. Ich will das jetzt auch endlich mal erleben!“ sagte sie mit ihrem frechen Blick, welchen sie immer drauf hatte, wenn es um Sex ging.Ich hatte mir in den letzten Tagen schon einige Gedanken dazu gemacht und antwortete dann mit einem breiten Grinsen darauf, „Wie wärs denn wenn wir unsern Stefan dazu holen!“Stefan war ein 62 Jahre alter Kerl, den wir bei Xhamster kennengelernt haben. Mit ihm hatten wir unser erste geplantes Date zu dritt und Sarah hatte seitdem mal eine geile Begegnung mit ihm beim Einkaufen. Er wohnte nur 5 Minuten entfernt.Bei dem Gedanken daran, dass Stefans Schwanz ihren Arsch entjungfern sollte, schaute sie mich nur reglos an. Wie jedesmal wenn es dazu kam, dass jemand anderes sie ficken sollte.Ich konnte immer noch nicht sagen, was dieser Gesichtsausdruck sagen sollte. Ich wusste aber, dass ich es geil finde und das ihr es im Nachhinein immer gefallen hatte jemand Fremdes in ihrem Körper zu spüren.Kurzerhand holte ich unseren Laptop und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein. Wie immer gab es neue Kommentare zu unseren Fotos. Vor allem zu denen von Sarahs Muschi, aus der mein Saft tropfte.Ich merkte sofort wie mein Schwanz zuckte und meine Hoden anfingen zu kribbeln. Wie jedesmal wenn wir zusammen auf der Seite nach Jemandem suchten.Ich klickte schnell durch die neusten Freundschaftsanfragen und durchflog die neuesten Kommentare und Nachrichten.Bei letzteren war sogar eine von Stefan dabei, in der er nach einem erneuten Treffen fragte.Er war sogar online. Ich schrieb ihn an.Er antwortete. Diesmal fackelten wir nicht lang. Ich fragte ihn direkt ob er Zeit und Lust auf uns hatte und er willigte sofort mit seiner energischen Art ein.Sarah saß wie immer stumm daneben. Starrte auf meine Finger, welche über die Tastatur flogen und schaute auf das, was ich und Stefan schrieben.Dann begann das Warten. Wie jedesmal wuchs meine Geilheit. Und wie jedesmal saß Sarah nur wortlos da. Nach 5 Minuten begann ich ungeduldig auf und ab zu laufen. Nach insgesamt 10 Minuten kam dann der befreiende Ton unserer Klingel. Es geht los.Ich ging zur Tür und öffnete ihm. Wie sonst auch hatte Stefan sein notgeiles Grinsen aufgesetzt, welches durch die Gier in seinen Augen noch unterstrichen wurde.Es wirkte fast schon verzweifelt. Man könnte meinen Sarah und ich wären die einzigen Personen, mit denen er jemals Spaß gehabt hätte.“Hey Maik!“, platzte er ungeduldig heraus. „Wie gehts dir? Und wie gehts Sarah?“Bei der Erwähnung ihres Namen blitzte es in seinen Augen vor Geilheit.“Alles bestens!“lächelte ich und machte ihm Platz, damit er eintreten konnte.Als der Weg frei war, quetschte er sich ohne ein weiteres Wort an mir vorbei. So als ob sein Gehrin die Steuerung an seine Lenden abgegeben hätte. Zielstrebig steuerte er das ihm bekannte Wohnzimmer an und fing mit einem leichten Zittern kn der Stimme an, meine Freundin anzusprechen.“Hey Sarah, na wie gehts dir? Ich hoffe dir hat unser Treffen beim Aldi auch so gut gefallen. Ich fand es einfach herrlich. Ach ich wünschte wir 3 würden uns häufiger….“Während er redete trat ich ebenfalls ins Wohnzimmer ein. Er schien noch geiler als sonst. Denn als ich Eintrat hatte er beim Reden bereits seinen Gürtel geöffnet und fing grad an die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.Sarah saß einfach nur angespannt, aufrecht auf dem Sofa und starrte auf die Beule in seiner Hose.Sie bekam gar nicht mit was er darüber sagte, wie geil sie sei, wie gut sich ihre Muschi anfühlt usw.Mir gefiel der Anblick. Sie, wie die vor Angst paralysierte Beute und er der hektische Jäger, der sich seines Sieges gewiss war und nur zupacken brauchte. Jedoch auf total notgeile Art.Ich dachte mir in dem Moment warum nicht und entledigte mich abenfalls meiner Jogginghose und meines Shirts, so dass ich in kürzester Zeit in einigem Abstand nackt daneben stand.Stefan schenkte mir keinerlei Beachtung, sondern war nur auf meine Freundin fixiert. Diese wiederum blickte mir stumm in die Augen.Als ich rüber zu Stefan sah, war er grad noch dabei, seine heruntergezogene Unterhose von seinen Beinen zu ziehen, bevor er komplett nackt war. Dabei beendete er auch sein aufdringliches Gebrabbel.“Ich hab da so oft dran gedacht, wie du mich geblasen und alles so schön runtergeschluckt hast!“.Er schien dies unbedingt vor ihr loswerden zu wollen, aber uns interessierte eigentlich nur sein Schwanz und sein versautes Verhalten.Mit diesen letzten Worten verstummte er erstmal und schaute an sich hinab.Sein Schwanz stand aufrecht, unter dem dunkelblonden Busch an Schambehaarung. Er nahm ihn in die rechte Hand und zog seine Vorhaut ein paar mal vor und zurück, als ob er überprüfen wollte, dass er einsatzbereit war.Als er zufrieden schien ging er mit seinem perversen Lächeln im Gesicht zu meiner Freundin und setzte sich neben ihr aufs Sofa.Währrend der ganze Zeit war Sarahs Blick starr auf sein bestes Stück gerichtet. Selbst als er neben ihr platznahm, sich lang hinsetzte, die Beine etwas spreizte und sich nach hinten lehnte schaute sie nur auf seinen Schwanz.Wahrscheinlich schätzte sie ab, ob es passen würde.Unser Gast bemerkte ihren Blick.“Den kennst du doch.“ witzelte er, „los komme her“ fügte er noch hinzu, als er mit seiner rechten Hand nach dem Kopf meiner Freundin griff und diesen bestimmend in Richtung seines Schwanzes zog.Still beobachtete ich die ganze Szenerie. Mich störte es keinesfalls, so außen vor gelassen zu werden. Ich würde schon auf meine Kosten kommen.Auch dieses mulmige Gefühl was ich die ersten Male hatte war nun nicht mehr da. Diese anfängliche Mischung aus Angst, Neid und Wut, dass ein Anderer sich an ihr vergnügte, war endloser Geilheit gewichen.Je näher unser Gast den Kopf meiner Freundin zu seinen Lenden drückte umso mehr übernahmen ihre Instikte.Ohne Wiederstand ließ sie sich führen. Dabei öffnete sie wie von selbst ihren Mund schloss die Augen und griff mit einer Hand den Schaft seines harten Schwanzes. Es fehlte noch ein kurzes Stück, als Sarah die Initiative ergriff und den letzten Rest des Weges von selbst zurücklegte. Gierig umschlossen ihre Lippen sein hartes, rosa Fleisch und begannen mit schmatzenden Geröuschen an zu saugen. Ihre Zunge fing ebenfalls seine Eichel zu massiern. Ihre Zurückhaltung war wieder gebrochen. So gefiel es mir, wenn ihre Geilheit Überhand nahm.Stefan ließ sofort den Kopf in den Nacken fallen und genoss ihr Werk mit geschlossenen Augen.“Du bist die Geilste!“ flüsterte er.Wenn du wüsstest, was wir noch mit dir geplant haben, dachte ich.Einen Augenblick genoss ich den erneuten Anblick, wie meine Freundin den Schwnaz eines andere bearbeitete, bis mein steifer Prügel mich anschrie mitzumachen. Er war knallhart.Ich gkng herüber zu den beiden zum Sofa und setzte mich rechts neben Sarah, die von mir abgewand war.Ich nahm ihre Beine und legte sie ebenfalls aufs Sofa, so dass sie dort nun auf allen Vieren drauf kniete. Den Kopf auf Stefans Schoß ihr Hintern in meine Richtung. Ich ergriff den Bund ihrer Hose und zog ihr diese die Beine hinunter. Der Anblick ihres breiteren Arsches war jedesmal wieder der Hammer. Diese schöne blasse Haut und ihr geilen Rundungen.Ich hielt mich jedoch nicht lang damit auf, ihren Körper zu bewundern sondern ging direkt ans Werk.Mit meinen Händen ergriff ich ihre leicht wabbeligen Arschbacken und zog diese auseinander. Ihr Arschloch grinste mich gierig an. Heute bist du dran, dachte ich und blickte zu Stefan herüber. Dieser genoß immer noch Sarahs unersättliches Blasmaul. Ich dachte mir wir erzählen ihm vorher besser nichts, sondern würde meine Freundin jetzt schon ordentlich zu schlucken haben. Er wirkte jedesmal so, als wenn er sofort abspritzen würde.Nun da Sarahs Arschloch so schön vor mir lag, wollte ich es für ihn vorbereiten.Ich schob mein Gesicht zwischen ihre Backen und ließ meine Zunge über ihr Loch tanzen. Bei der ersten Berührung zuckte es leicht zusammen, öffnete sich aber sofort wieder ein wenig. Widerstandslos drang meine Zunge von Hinten in meine Freundin hinein. Mit meinen Fingern bearbeitete ich zeitgleich ihre Fotze. Sie war, wie hätte es auch anders sein sollen, schon wieder klitschnass und heiß innen drin.Je mehr ich an ihr arbeitete, desto schwerer wurde ihre Atmung. Ihr Arschloch war mittlerweile richtig schön feucht gelegt, weshalb ich nun auch dort einen Finger hineinschob. Ihr Körper zuckte dabei bach vorn, als mein Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem Darm verschwand. Anfangs wirkte Sarah wesentlich verkrampfter, wenn ich das tat. Anscheinend ließ die Vorstellung, dass es heut soweit sein würde, sie etwas entspannter sein.Das Gefühl und der Geschmack ihrer Löcher ließen meine Geilheit immer weiter ansteigen. So weit, dass ich es irgendwann nicht mehr aushalten konnte und sie ficken musste.Kurzerhand zog ich meine Finger aus ihr heraus und richtete mich auf. Ich kniete nun hinter meiner Freundin, welche kmmer noch auf allen Vieren den Schwanz unseres Gastes lutschte.Ich nahm meinen immer noch harten Prügel in die Hand und setzte seine Spitze zwischen ihre Schamlippen an. Es fühlte sich bereits dort nass und heiß an.Ich kannte Sarahs Körper mittlerweile gut genug um zu wissen, wie es ihr am besten gefiel gefickt zu werden. Ohne Vorwarnug schob ich meine kompletten 19cm mit einen klatschenden Geräausch in sie hinein.Sie zuckte auf ein und leichtes Stöhnen entwich ihr.“Oooaahh!“ machte Stefan lächelnd, „vorsichtig!“ und streichelte Sarahs Hinterkopf. Wie immer war es herrlich anzusehen, wie meine Freundin am Schwanz eines anderen zugange war und ich fickte heftig los. Meine Oberschenkel klatschten bei jedem stoßen gegen ihre Pobacken und ihre Muschi schmatzte jedesmal wenn ich erneut in sie eindrang.Auch Sarahs Atmung beschleunigte sich und ihr Stöhnen mit Stefans bestem Teil im Mund wurde auch immer lauter.In der Doggystellung drückte Sarah ihren Hintern immer nach oben und bildete ein Hohlkreuz. Als ich nach unten blickte schaute mich ihr rundes Arschloch an. Ihr Schließmuskel war sehr ausgeprägt und stand ein bisschen hervor. Mit dem Daumen meiner Rechten fing ich beim ficken dann an diesen zu massieren und immer mal wieder in sie einzudringen. Mittlerweile glitten sogar 2 meiner Finger ganz leicht in sie hinein.In diesem Moment wurden meine Gedanken von Stefan unterbrochen.“Stop, stop!!“ grunzte er mit zusammengebissenen Zähnen. Meine Freundin ließ sofort von ihm ab und hob den Kopf. „Ich komm gleich schon!“ sagte Stefan mit seinem notgeilen Gesichtsausdruck.Als Sarah ihren Kopf ein wenig zur Seite legte konnte man dies wunderbar erkennen. Sein Schwanz war klitschnass von Sarahs Spucke, seine Eichel glühte in dunkelrot und die Adern auf seiner Vorhaut traten bereits hervor.Aus seinem Pissloch rutschte in diesem Moment auch schon einer der ersten Lusttropfen hinaus. Sarah wollte ihn sich nicht entgehen lassen und strich in mit einem Finger von seiner Eichel und lutschte diesen dann genüsslich ab. Stefan zuckte erneut bei der Berührung seiner Schwanzspitze.All das machte mich ebenfalls ziemlich geil und ich merkte wie auch ich immer härter und geiler wurde. Deonnoch war ich noch nicht soweit und machte weiter.Derweil stand Stefan auf und ging am Sofa entlang um sich neben mich zu stellen. Im ersten Moment beobachtete er nur gierig. Er starrte auf meinen glänzend Schwanz, welcher immer wieder in ihre Fotze rein und rausglitt und starrte ebenfalls auf meine Finger, welche sich in ihrem Arschloch befanden.Während er da so neben mir stand schaute ich mir nochmal seinen Schwanz genau an. Seine Eichel und sein Schaft waren dünner als meiner, auch war er nicht so lang wie meiner.Dennoch war mit seinen 17cm und seinen 4cm durchmesser immer noch sehr groß für Sarah.Während ich so nachdachte bemerkte ich, dass unser Gast anfing mit seiner rechten Hand Sarahs Arsch und mit seiner Linken meinen zu streicheln. Bei Sarah knetete er ihre weißen Arschbacken. Bei meinem wanderte er langsam über meine Backen bis seine finger sich dazwischen schoben.Automatisch beugte ich mich ein bisschen nach vorn, um mehr von meinem Loch freizugeben. Sofort wurde Stefan etwas forscher und schob seinen Finger komplett zwischen meine Backen und fing an mit diesem mein Loch zu massieren. Es fühlte sich sehr gut an.Währenddessen zog ich meine Finger aus Sarahs Loch und gab seinen den Weg frei. Ich musste nichts sagen. Seine Gier ließ ihn sofort erkennen, was ich ihm erlaubte. Voller Geilheit schob er einen Finger in Sarahs Arschloch. Nicht sanft, sondern zügig aber angemessen. Im Takt meines Fickrhythmus fingerte er sie nun von hinten.Dann zog er seinen anderen Finger von meinem Arsch weg und steckte ihn sich in den Mund um ihn zu befeuchten. Nur um ihn dann hastig wieder dorthin zu stecken, wo er herkam.Bei mir ging er genauso vor. Ich zuckte leicht, als ich den erhöhten Druck auf mein Loch spürte. Es gab jedoch sofort nach, so dass er auch hineinrutschte.Es war ein sau geiles Gefühl.Mein Schwanz in der nassen, heißen Fotze meiner Freundin und sein Finger in meinem Arsch.Ich merkte sofort wie meine Eier anfingen zu kochen. Es dauerte auch überhaupt nicht lang, bis ich nicht mehr konnte. Doch bevor ich abspritzte zog ich mich aus meiner Freundin heraus und auch Stefan zog seinen Finger aus mir.Meine Freundin und ich waren mittlerweile nassgeschwitzt und völlig außer Atem.Ich machte Stefan Platz. Schon wieder musste ich nichts sagen. Er war so besessen von meiner Freundin, dass er jede Möglichkeit warnahm sie sich zu nehmen. Ich war grad vom Sofa herunter, da kniete er schon dort, wo ich grad war und fing an sein Fleisch in sie hineinzuschieben.“Ouh jaaaa, du bist soo geil!“, sagte er auf seine perverse Art und fing auch schon an in ihrer Fotze herumzutoben.Sarah nahm den Rhythmus wieder auf und stöhnte und hechelte wieder wie zuvor, als unser Gast sich in ihr vergnügte.“Du bist die Geilste!“ und „Ist das geil!“ wiederholte er ständig zwischen seinen Atemzügen.Es war immer wieder geil zu sehen, wie a****lisch Stefan aufgrund von seiner Lust wurde.Aber so sehr er auch ranging, so schnell war er meistens auch fertig. Aus dem Grund bremste ich ihn dann auch. Nur Wiederwillig hörte er mit seinem Gerammel auf. Doch als ich meine Hand auf seinen Bauch legte und drückte, so dass sein Schwanz mit einem Schmatzen aus meiner Freundin glitt, ich ihn am Schaft packte und dann ein Stück anhob und mit seiner Spitze auf ihr anderes Loch zeigte grinste er nur.“Du bist der Erste“, sagte ich ihm.Seine Augen funkelten vor Glück.“Langsam!“ ermahnte ich ihn noch zusätzlich. Ich beugte mich etwas hinab und spuckte einmal auf ihr Arschloch. Dann nahm ich Stefans Schwanz in den Mund. Er war steinhart und schmeckte nach dem geilen Schleim meiner Freundin. Nachdem ich ihren Geschmack von ihm runtergelutscht hatte, machte ich ihn ebenfalls mit Spucke ordentlich nass.Dann waren wir so weit. Nun sollte Sarah ihren ersten Schwanz hinten reinbekommen. Ich führte ihn. Setzte seine Spitze zwischen ihren nassen Arschbacken an.Stefan fing an zu drücken. „Vorsichtig!“ flüsterte ich vor mich hin.Sarah brummte aufgrund des sich erhöhenden Druckes.Aufmal zuckte sie. Ihr Arschloch hatte sich mit einem Ruck weit genug geöffnet, so dass Stefans Eichel in ihr verschwand.“Geil!“ Murmelte Stefan.“Weiter“ wies ich ihn an.Er drückte erneut. Ganz langsam verschwanden die ersten Zentimeter seines Schaftes in ihr. Sarah ließ sich nicht anmerken, ob es ihr wehtat oder irgendwie anders unangenehm war.Je weiter er reinrutschte, desto geiler wurde ich. Er war nun zur Hälfte drin.Stefan zog ihn wieder raus, bis nur noch seine Eichel drin war, um dann direkt wieder zu drücken. Diesmal ging er weiter rein, etwa dreiviertel seiner länger. Ab der Hälfte fingen Sarahs Beine an zu zittern, ansonsten blieb sie jedoch ruhig.Wieder zog Stefan ihn bis zur Eichel heraus. „Jetzt aber!“ murmelten wir Männer zeitgleich und Stefan schob ihn erneut hinein. Diesesmal aber nicht so zaghaft wie die Male davor.Sarah zitterte heftiger.“Ouh ja!“ presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, als der Schwanz unseres Gastes nun bis zum Anschlag in ihr verschwand und ihr ganzer Körper bebte.Stefan genoss das Spektakel, was sein Schwanz in meiner Freundin anrichtete und grinste mit seiner notgeilen Art.Und dann übernahm auch schon wieder seine Geilheit die Oberhand und er hämmerte drauf los.Sarahs ganzer Körper zitterte und bebte aufgrund Stefans Schwanz, welcher stetig in ihrem Arsch tobte.Ihr Oberkörper sackte dabei hinab aufs Sofa und sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hinaus.Es gefiel ihr.Eifersucht quoll in mir auf. Ich war nicht derjenige, der sie anal entjungferte.Dennoch uberwog die Lust. Es war geil zu sehen, wie Stefan es meiner Freundin besorgte.Es dauerte auch nicht einmal eine Minute, da wurde Sarah immer lauter und sie kam. Meine einem lauten Schrei, explodierte ihr Körper in einem Orgasmus. Ihre ganzer Unterleib, von den Backen bis zu den Zehen zuckte heftigst.Und kurze Zeit später kam auch Stefan. Nach einigen heftigen Stößen spritzte er seine geile Ladung in ihren zuckenden Arsch.Völlig aus der Puste lies er sich auf sie herabsacken. Ich stand einfach nur daneben und genoss den Anblick. Mein Schwanz war allein schon von dem Anblick kurz davor ebenfalls abzuspritzen.Gierig darauf selbst zu kommen zog ich Stefan nun beiseite. Sein Schwanz glitt mit einem Schmatzer aus meiner Freundin. Sofort stand er auf und ging an mir vorbei zu Sarahs Kopfende und setzte sich dort aufs Sofa, damit sie seinen Schwanz sauberlecken konnte.Trotz ihrer Erschöpfung machte sie sich giereig daran, die Spermareste von seinem mittlerweile erschlaffenden Schwanz abzulecken.Derweil hatte ich mich hinter meine Freundin gekniet und machte mich daran sie zu ficken.Aus ihrem durchgefickten Arschloch quoll mittlerweile schon Stefans Saft hinaus. Es war ein geiler Anblick.Mit meiner Schwanzspitze fing ich etwas davon auf und versenkte ihn dann in ihrer nassen Fotze. Sarah reagierte kaum auf mein Eindringen. Sie war noch zu fertig von ihrem Orgasmus undwar zu sehr mit Stefan beschäftigt.Ihre Fotze war auch schon gut vorgedehnt und noch richtig nass und heiß innen drin.Durch das Vorangegangene brauchte ich auch nicht lang, bis auch ich in ihr abspritzte. Ich zuckte während meine Ladung in schpben in sie hineinpumpte. Seltenst war ich so geil gewesen wie mpmentan.Als ich meinen Schwanz rauszog, schaute ich mir ihre Löcher an.Aus beiden tropfte Sperma von uns 2 Kerlen. Es sah himmlisch aus. Stefan war derweil fertig und sein Schwanz lag schlaff, aber immer noch knallrot auf seinem Oberschenkel.Ich stand auf und deutete ihm an Platz zu machen, so dass Sarah sich nun um mich kümmern konnte. Stefan nutzte die Zeit um die Löcher meiner Freundin sauber zu lecken.Genüsslich saugte und schlürfte er unseren Saft aus ihr hinaus.Als wir uns dann alle 3 gegenseitig gesäubert hatten, zog Stefan sich an und wor verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal von ihm.
Ansichten: 957
Hinzugefügt: 6 Jahren vor