Februar 1986 auf der Nordseeinsel Norderney

Es war einmal…so würde jetzt eigentlich ein Märchen beginnen. Aber das, was ich jetzt erzählen möchte, ist keineswegs ein Märchen. Ich erlebte es im Februar 1986 auf der Nordseeinsel Norderney. Ich kannte H.J. zu diesem Zeitpunkt etwa vier Monate und wir begannen, uns und unsere Körper genauer kennenzulernen. Noch nie zuvor hatte ich in meinem Gefühlsleben so stark den Wunsch verspürt, einen Menschen, genauer gesagt einen Mann, sexuell zu erregen, wie damals bei ihm. Sicherlich hatte es auch damit zu tun, dass er Dinge mit mir tat, an die ich nie zuvor auch nur gedacht habe. Ich hatte es ermöglicht, für ein paar Tage mit ihm wegzufahren. Wir hatten beide je ein Einzelzimmer gemietet. Wie wir später feststellten, hatte dieses auch seine guten Seiten: Wir hatten zwei Duschen und zwei WC’s. Nach den ersten zwei Tagen wunderte sich auch die Putzfrau nicht mehr darüber, dass sie uns mal in dem einen, dann in dem anderen Zimmer fand. In den Nächten haben wir so gut wie gar nicht geschlafen. Wir hatten so viele Dinge zu entdecken – uns – den anderen – die jeweiligen Vorlieben. Alles begann an dem Tag, als er mir ins Bad folgte, als ich mal Pipi musste. Ich schaute ihn ganz erstaunt an, hatte er doch bis zu diesem Zeitpunkt in diesem Bereich meine Intimsphäre akzeptiert. „Ich möchte Dir zusehen“, sagte er. Aber ich konnte es nicht laufen lassen – obwohl ich dringend musste. Es funktionierte nicht. Ein Funkeln trat in seine Augen. „Gut“, sagte er, „wenn Du nicht kannst, dann zieh Dich bitte an. Wir gehen Kaffee trinken.“ Ich runzelte die Stirn, tat aber, was er wünschte. Gutgelaunt marschierten wir durch den klaren Wintertag zu unserem Lieblingscafe hin und setzten uns auf einen schönen Fensterplatz, der uns einen herrlichen Blick über die Nordsee ermöglichte. Es dauerte gar nicht lange, bis ich unruhig hin- und herrutschte. „Du, entschuldige mich bitte, ich muss mal für kleine Mädchen…“, sagte ich zu ihm. „Nichts da, Du bleibst hier sitzen!“, und ein erregtes Glitzern war in seinen Augen zu sehen. Erst schaute ich ihn ganz verdutzt an, aber dann verstand ich. Wir blieben nur noch so lange, bis wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, um uns dann eng aneinandergeschmiegt auf den Weg zurück zum Hotel machen. Kaum im Zimmer angekommen, wollte ich schnell und dezent ins Bad verschwinden, doch weit gefehlt. Er hielt mich zurück und zog mich langsam und bedächtig aus. Er streichelte mich und flüsterte mir erregende Worte ins Ohr. In Windeseile war auch er entkleidet, und erst jetzt liess er mich ins Bad. Während ich mich auf die Toilette setzte und es nichts mehr nutzte, dass ich mich genierte, strömte es aus mir heraus und er kniete vor mir auf dem Boden, schaute zwischen meinen Beinen hindurch, umschlang mich dann mit seinen Armen, schaute mir in die Augen und flüsterte mir zu: „Jetzt bist Du soweit, heute abend werde ich Dir ein neues Spiel zeigen. Ich denke, es wird Dich sehr erregen, mein Frosch.“ Alles Bitten und Betteln nutzte nichts. Er verriet mir nichts, nicht einmal den geringsten Hinweis gab er mir. Den ganzen Nachmittag versuchte ich es aus ihm herauszubekommen. Abends wollten wir in ein tolles Restaurant zum Essen gehen. Wir hatten einen Tisch reserviert. Ich hatte unter meinem Rock zwar eine Strumpfhose an, aber an den entscheidenden Stellen war sie weit ausgeschnitten, also waren mein Po und auch meine Musch jederzeit frei zugänglich. Das hatte ich ihm natürlich nicht verraten. Als der Ober auf unseren Tisch zukam, um die Bestellung entgegenzunehmen, nutzte ich die lang überhängende Tischdecke aus, schob meinen unbeschuhten Fuß zu ihm herüber und streichelte mit meinen Zehen seinen Schwanz. Ich sagte gar nichts, doch konnte man mir sicherlich genau ansehen, wieviel Spaß es mir bereitete, ihn zu beobachten, wie er sich alle Mühe gab, die Bestellung ruhig und ohne sich zu verraten aufzugeben. Der Kellner war noch keine zehn Schritte vom Tisch entfernt, als er sagte: „Frosch, dass wirst Du mir büßen, heute Nacht noch.“ Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass mir der Gedanke daran nicht etwa Angst machte, sondern mich auf sonderbare Weise erregte. Doch auch jetzt liess er sich nichts, aber auch gar nichts entlocken. Später, als wir dann im Zimmer waren und eng aneinander gekuschelt im Bett lagen, begann er mich zu streicheln und zu küssen. Doch diesmal begnügte er sich nicht damit, meine Brüste oder meine Scham zu liebkosen; er weitete seine Zärtlichkeiten auch auf mein Poloch aus. Erst war ich total erschrocken, hatte es doch bisher niemand gewagt, mich dort zu berühren. Aber er tat es so sanft und behutsam, dass ich mich so nach und nach entspannte. Er berührte es mit den Fingern, mit den Lippen und als er spürte, dass es mich zu erregen begann, bohrte er sogar seine Zunge da hinein. Ich hatte das Gefühl, Sterne in meinem Kopf zu sehen. Doch plötzlich stand er auf. Als ich mich aufrichten wollte, bat er mich: „Frosch, bleib ganz ruhig liegen, ich will nur etwas suchen.“ Also blieb ich so liegen, auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt, völlig entspannt und doch gespannt vor Erwartung. Ich konnte nicht sehen, was er aus dem Bad holte, aber ich sollte es bald zu spüren bekommen. Er begann wieder meinen Po zu streicheln, setzte ihn ein wenig unter Druck, indem er begann, seinen Zeigefinger in die enge Öffnung zu drücken. Doch bald spürte ich etwas anderes am hinteren Eingang: Es war eine Flasche mit Körperlotion. Vorsichtig, mit viel Gefühl setzte H.J. die Öffnung an mein Loch und schob sie mit leichten Druck ein wenig hinein, weit genug, dass er den Inhalt der Flasche mit festen Druck in meinen Hintern spritzen konnte. Es war ein erregendes Gefühl. Als die Flasche leer war, stand er auf, ging ins Bad und füllte sie erneut, nun mit lauwarmem Wasser. Wieder kam er zu mir ins Bett und spritzte mir nun die Ladung warmes Wasser in meinen Po. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben. Es war ein irres Gefühl, als das Wasser so mit Druck in mich hinein gepresst wurde. Nach fünf oder sechs Ladungen hatte ich das Gefühl, dass nun nichts mehr hineinpassen würde. Ich bat ihn aufzuhören, damit ich aufs Klo gehen könne, doch er verpasste mir erst noch mal zwei Ladungen, streichelte mich dann eine Weile und liess mich dann zur Toilette gehen. Nach diesem Spiel waren wir beide sehr zufrieden und schliefen kurz darauf engumschlungen ein. Am anderen Morgen gingen wir spazieren. Plötzlich blieb H.J. stehen, zog mich in seine Arme, ganz nah an ihn heran und sagte: „Frosch, sag mal, wie hat Dir das Spiel gestern abend gefallen?“ Ich antwortete ihm, dass ich es sehr erregend gefunden hätte und das ich das gleiche gern mal mit ihm tun würde. „Alles zu seiner Zeit“, meinte er, „aber sag mal, wie hast Du den Druck, gegen das Poloch von innen empfunden, war er stark oder mehr leicht?“ Ich dachte nach und musste eingestehen, dass er eher leicht war, dass ich halt nur ab einem gewissen Zeitpunkt das dringende Bedürfnis hatte, zur Toilette zu gehen. „Stell Dir einmal vor, der Druck wäre stärker, wie wäre es dann?“ Ich dachte nach. Ich konnte mir vorstellen, dass das Gefühl dann noch intensiver wäre und schon rann mir wieder ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich schmiegte mich noch näher an ihn heran. „Sag, wie willst Du denn den Druck verstärken. Du kannst Doch unmöglich noch viel mehr dahinein bekommen…?“ „Nein, Frosch, es geht nicht um die Menge, die hinein geht, sondern man muss etwas nehmen, was einen stärkeren Druck auslöst.“ Neugierig schaute ich ihn an, voller Erregung, ich wollte es nun wissen. Fast hatte ich das Gefühl, noch einmal die Stunden am Abend vorher zu erleben. „Sag mir doch, was willst Du denn nehmen?“ Er schloss mich noch fester in seine Arme, nichts passte mehr zwischen uns. „Ich denke an Kartoffelpürree,“ sagte er zu mir. Ich wusste erst nicht, ob ich lachen sollte, aber ein Blick in seine Augen genügte, um mir zu zeigen, dass er es ernst meinte. „Aber, sag mal, wie willst Du das denn in mich hinein bekommen?“ fragte ich, nicht davon überzeugt, dass es funktionieren könnte. „Also, Frosch, stell es Dir einmal vor: Du ziehst Dir etwas Nettes an, ohne Höschen gehen wir zwei dann die Dinge einkaufen, die wir brauchen, also eine Portion Milch, ein Päckchen Kartoffelpürree und einen Sahnespritzbeutel, wie ihn die Bäcker zum Verzieren der Torten mit Sahne benutzen. Dann gehen wir nach Hause. Beide ziehen wir uns ganz aus, und kochen dann gemeinsam das Kartoffelpürree. Mit einem Schneebesen verrühren wir es ganz fein. Da ich Dir ja Lust und nicht Schmerz zufügen möchte, lassen wir das Ganze dann bis auf eine erträgliche Temperatur abkühlen. Dann beugst Du Dich über die Arbeitsplatte der Küche und streckst mir Deinen geilen Arsch entgegen. Ich werde Dich erst streicheln und Dich ganz weich machen, so dass es ein pures Vergnügen für Dich wird. Wenn es dann soweit ist, werde ich das Kartoffelpürree in den Sahnespritzbeutel füllen, die Tülle in Deinen Hintern schieben und dann werde ich alles in Deinen Hintern spritzen, soviel wie er aufnehmen kann. Es wird noch heiss sein, und der Druck wird stark sein, viel stärker als gestern mit dem Wasser. Ich denke, es wird Dich sehr erregen. Sag, Frosch, kannst Du Dir das vorstellen?“ Und wie ich mir das vorstellen konnte! Ich spürte, wie es in meiner Möse feucht wurde, die Vorstellung erregte mich wahnsinnig. Da ich sehr nah bei H.J. stand, konnte ich fühlen, dass auch ihn die Vorstellung sehr erregt hatte. Ich denke, ich brauche nicht unbedingt zu erwähnen, dass wir innerhalb einer Viertelstunde im Zimmer und dann im Bett waren?

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