Felora Teil 4 und das Ende einer schmerzhaften Beziehung 2Ich bin ruhelos, mein Inneres tobt wie ein wildes Tier und verlangt nach der ultimativen Befriedigung. Kaum stoße ich an meine Grenzen, stelle ich schon wieder neue auf. Meine Gier ist beispiellos und zwingt mich dazu Dinge zu tun, die mir im Nachhinein Missfallen. Doch meine Lust treibt mich immer weiter und verlangt meiner Spielgefährtin einiges ab. Meine Fantasien in die Realität umzusetzen ist nicht immer einfach, obwohl der Kick mir neue und noch extremere Möglichkeiten eröffnet, so bin ich doch meistens gefangen in meinem persönlichen Alptraum. Tag 14Fuck, ich bin schon wieder so geil, ich könnte die kleine grad eben mal komplett durchficken, in alle Löcher, am liebsten gleichzeitig. Eigentlich wollte ich nach dem erlebten von gestern, die ganze Sache langsam angehen. Und nun kann ich mich grad so zurückhalten, sie nicht augenblicklich über den Strafbock zu werfen und von hinten hart in sie einzudringen. Scheiße, ich muss sie so bald als möglich loswerden, um mal wieder auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem muss hier mein Equipment aufgestockt werden. Dieser Behandlungsstuhl reicht nicht aus, mir fehlen die Möglichkeiten mein Spielzeug artgerecht zu benutzen. Für die heutige Behandlung habe ich mir schon Stellung und Lage überlegt. Zuerst werde ich ihren Darm reinigen, diesmal in der Nasszelle, drei mal durchgespült ist schnell erledigt. Die letzte Spülphase auf Russisch, dafür wird ihr ein Liter Wodka in’s Rektum gefüllt, und dreißig Minuten drin gelassen. Das macht locker vom Feinsten.Felora kichert, ist leicht angetrunken, und wundert sich bestimmt woher. Dafür lässt sie sich aber ohne zu wehren in die gewünschte Position auf den Behandlungsstuhl fixieren. Heute will ich ihren zarten Hintern nach oben, Arme seitlich am Körper, den Kopf in eine Halteschale und zusätzlich mit einem Klettband festgemacht. Die Beine weit gespreizt in den Halterungen nach unten angewinkelt. Ihre Erwartungen, dass ich sie mit einem Superorgasmus in den Himmel katapultiere, sind auf jeden Fall da. Jetzt kann ich ihr ja verraten, dass heute kein schöner Tag mehr für sie wird, aber sie ist eindeutig zu high, um überhaupt zu realisieren was das für sie bedeutet. Allerdings will ich Ihre ganze Aufmerksamkeit, daher lasse ich sie noch eine Stunde in dieser Lage ausruhen, und etwas runterkommen. Aber wer weiß, vielleicht wird es für sie ja doch Endgeil, denn das dieser Tag unser letzter gemeinsamer Tag mit ficken wird, steht fest. Und ich werde uns in die Ekstase treiben es für uns unvergesslich machen. Außer einer Spritze mit Öl für die Gleitfähigkeit, brauche ich jetzt nichts weiter vorzubereiten, im Augenblick brauche ich nur meine Hände und später meinen Schwanz. An der Spritze ist ein langer Olivenförmiger, starrer Dorn, circa 30 Zentimeter lang, der vorsichtig weit hoch in den Darm geschoben wird. Dort werden die fünfzig Milliliter Gleitmittel eingebracht. Das wird es mir ermöglichen, sie tief zu fisten. Felora findet das ganze jetzt nicht mehr so lustig, sie wehrt sich vehement. Ich werde sie beruhigen, mir ihr Vertrauen erschleichen um dann knallhart mein Vorhaben durchzusetzen. Ich streiche zärtlich über ihren Rücken, die Seiten beginnend von ihren Hüften zur Brust. Oh ja das gefällt ihr, sie mag meine Liebkosungen und wähnt sich in Sicherheit. Ich gleite über ihren Po hinab zwischen ihre Spalte und massiere sie mit leichten Berührungen. Ich nehme eine Flasche mit Gleitöl zur Hand und lasse die Hälfte davon in ihre Ritze laufen, sowie über ihren Hintern und fange es mit meiner rechten Hand auf um den ganzen Bereich großzügig damit einzuölen. Immer wieder fahre ich den Spalt auf und ab, bis zur Pussy und dringe sanft hinein. Dann umkreise ich die kleine Rosette in einem langsamen Rhythmus, stecke einen Finger rein und gieße erneut Öl darüber. Vor und wieder zurück, nur ein Finger und gleite hinaus. Ich muss sie ganz langsam gängig machen, dann hat sie auch Spaß bis zu einem gewissen Grad. Ihr After entspannt sich schon etwas, so dass ich den zweiten Finger dazu nehmen kann. Ihr Stöhnen zeugt von unbefriedigter Lust, einer beschmutzten Lust, die ich in ihr entfacht habe. Von nun an wird Schmerz ihre Geilheit bestimmen.Damit kann ich beginnen, sie weiter an Grenzen zu führen die sie so noch nie erlebt hat. Ich nehme die Spritze und führe den Dorn in ihren Anus, und spritze schon beim reinschieben Gleitmittel hinein. Langsam geht’s vorwärts, Zentimeterweise. Beim geringsten widerstand leicht zurück und weiter vorwärts tasten. Sie ist so heiß drauf, das Nässe aus ihre Scheide läuft und nach unten tropft. Bis jetzt genießt sie das ganze Prozedere noch. Das nutze ich natürlich aus und schiebe den Dorn immer tiefer in ihr Rektum hinein. Noch zehn Zentimeter, dann ist die ganze Olive drin. Die halbe Spritze ist schon leer, ich drücke gleich noch ein Viertel hinein und ziehe langsam unter einspritzen des Öl’s zurück. Wieder draußen läuft ein kleines Rinnsal aus ihrem After, das ich gleich mit meiner Hand verreibe. Jetzt nehme ich noch das mittlere Teil des Behandlungsstuhles raus, dass ihr Bauch frei liegt, so kann sich ihr schmaler Bauch auch nach unten ausdehnen. Die Vorbereitung ist abgeschlossen, und ich kann zum eigentlichen Akt kommen. Erneut streiche ich beruhigend mit der linken Hand über Gesäß und Rücken, und mit rechts fahre ich erneut über ihren Anus. Ich beginne mit zwei Fingern, drücke sie langsam hinein, drehe sie hin und her, ziehe sie wieder zurück und nehme bis auf den Daumen die vier Finger zum Keil zusammen und schiebe nach vorn, wieder weite ich sie langsam immer mehr. Raus und rein, es geht hervorragend, nur ab und an versucht mein Mädchen dagegen zu pressen, entspannt sich aber recht schnell, da es ihr sonst weh tut. Im Muskelring spreize ich die vier Fingern um sie auf meine ganze Hand vorzubereiten. Sie dehnt sich weiter auf als gedacht, ich war der Meinung das es schwieriger würde, aber meine Vordehnung hat sich gelohnt.Dann ist es soweit, ich ziehe meine Hand zur Hälfte raus, lege meinen Daumen in die Handfläche und stoße langsam wieder nach vorn. Jetzt beginnt der schmerzhafte Teil. Ihr Muskelring dehnt sich weit auf durch meine Hand, mittlerweile bin ich bis zum größten Umfang drin, nun wird es schon schwieriger. Ich muss den Widerstand überwinden. Ich fasse mit links unter ihr Becken und ziehe sie zu mir ran, im gleichen Augenblick drücke ich den Rest meiner Hand nach vorn in ihr Rektum, habe die letzte Enge überwunden, ich bin drin. Die kleine schreit und jammert, aber das wird gleich noch schlimmer werden je weiter ich ihren Darm penetriere. Jetzt gebe ich ihr erst mal Zeit, sich an den riesigen Umfang meine Faust zu gewöhnen. Ich fasse nach unten und massiere ihren Bauch, im gleichen Atemzug führe ich meine Hand weiter in ihren Darm hinein. Es ist ein geiles Gefühl, heiß und glitschig, doch weich und verdammt eng hier drin. Jetzt mache ich sie mir ganz langsam gängig, ich bewege meine Hand vor und zurück. Ich bin absolut steinhart, es könnte mein Schwanz sein der unaufhörlich in diesen Schlauch vordringt, stelle mir vor ich würde mit meinem Harten die Schleimhaut aufweiten und nach vorn drängen. So tut es meine Hand, die Finger zur Spitze geformt und in den zarten engen Kanal nach oben im Dickdarm. Bis zum Unterarm, ihr Anusring ist zum Bersten gespannt und sieht extrem versaut aus, aber bis zum Ellenbogen will ich rein. Der Schmerz lässt meine Puppe erzittern und laut wimmern, wie ein angeschossenes Reh. Ich muss zurück, muss mir ihren Bauch anschauen, wenn ich sie penetriere, muss ihren flachen Leib sehen wenn meine Hammerfaust sie ausdehnt und fast zerreißt. Ich ziehe mich zurück und bringe sie in die neue Position. Felora atmet aus, denkt bestimmt die Folter ist vorbei, weit gefehlt, jetzt kommt erst der Höhepunkt ihres Fisting’s. Ich könnte sofort lospritzen, so erregt bin ich. Ihren Oberkörper und Kopf neige ich leicht nach vorn, sie soll mit ansehen was in ihren Körper eindringt. Als ich erneut meine Hand ansetze und vorwärts gleite, sehe ich grenzenlose Angst in ihren Augen. Sie ahnt, was jetzt auf sie zukommt. Ich pausiere als ich den ersten Abschnitt geschafft habe, bin jetzt im Sigma, bevor ich weiter nach oben ins Colon stoße, will ich sie langsam drauf vorbereiten, denn dass wird ein harter Fick. Ich massiere ihren Bauch in langsamen Kreisen mit meiner linken Hand, beziehe auch ihr Lustzentrum mit ein. Schweiß läuft ihren Leib herunter, sie versucht sich etwas zu entspannen. Ich treibe zwei Finger in ihre Scheide und ficke sie kurz und leicht damit. Dann lege ich meine Hand auf ihren Unterleib, dort müsste ich die Bewegungen im Darm zuerst spüren. Jetzt kommt das Finale. Erneut forme ich meine Hand zur Spitze und führe sie zügig nach oben, Pause. Nochmals lasse ich einen großzügigen Schwall Öl auf meine Unterarm laufen und reibe ihn gründlich damit ein. Mein Arm steckt schon ziemlich fest, also ziehe ich mich leicht zurück und stoße wieder nach vorn. Oh Gott ist das geil, ich bewege meine Hand mit ihrem Darm und sehe die leichten Stöße am Bauch. Noch ein Stück winde ich mich nach oben und bin angekommen, so stelle ich mir einen Hengstschwanz vor, der ein zartes Wesen, wie mein Mädchen, aufgebockt auf ein speziell dafür gefertigtes Gestell, in den Bauch rammt und mit Gewalt fickt. Ihre Tränen laufen nun unaufhaltsam und der enorme Druckschmerz lässt sie schreien. Das macht mich total an, ich muss sie mit meiner Faust ficken, und schon ramme ich mich nach oben zum Leib und stelle mir vor, es wäre mein gewaltiger Hengstschweif. Fast wäre ich dabei gekommen, aber das hebe ich mir bis nachher auf, denn einmal noch, will ich sie besamen und meine Frucht in ihren zarten Mutterbauch pflanzen. Dann soll sie meine Bastard austragen, dafür werde ich sorgen.Ich ziehe mich wieder vorsichtig aus ihr heraus. Ihr einst so kleines zartes Loch ist rot, geschwollen und steht immer noch offen, als ob es auf die nächste Füllung wartet. Aber länger kann ich mich nicht zurückhalten, mein Schwanz braucht unbedingt Reibung, und meine Eier sind randvoll und zum besamen bereit. Ich spreize ihre Beine fast bis zum Spagat, so das das ich sehr tief in sie eindringen kann. Hochwichsen muss ich mich nicht mehr, mein Schwanz besteht aus Stahl und sticht in einem Augenblick wie ein Rammbock bis zum Anschlag in den vor mir fest fixierten schmalen Mädchenleib. Ich bin bis in ihr innerstes eingedrungen, feste Muskeln umschließen meinen Penis und würgen ihn wie eine Schlange ihre Beute. Ich umfasse ihr Becken, ziehe mich komplett zurück und stoße mit Wucht erneut ins Paradies hinein. Wenn Sie nicht festgemacht wäre, würde es ihren Körper vom Stuhl katapultieren, so hart sind meine Stöße. Der Reiz auf meine Eichel ist enorm. Ihr schmaler Muttermund fühlt sich unvergleichlich an. Diese enge Weichheit, die versucht, mich zu hindern in das verbotene Reich ihrer Weiblichkeit einzudringen. Aber die glatte Spitze meines Speeres schiebt sich unaufhaltsam ins Zentrum ihrer Fortpflanzung vor um meinen Samen direkt in ihre Eileiter zu injizieren. Jetzt ist sie zur Zucht freigegeben, und schon der Gedanke reicht um mein Sperma einzuspritzen. Heftige Kontraktionen pumpen meinen Samen nach oben und füllen ihren Uterus, sowie ihre Eileiter ab. Bis mein Eier leer gepumpt sind, dauert es diesmal eine Ewigkeit. Mein Abgang nimmt kein Ende, ein Wahnsinns Gefühl. Mein Schwanz will diesmal gar nicht erschlaffen, meine Hoden füllen sich erneut und meine Erektion wird vom Muttermund so stark stranguliert das sich der nächste Abgang schon bald ankündigt. Ich spüre meine Samenstränge wie sie sich für die Fortpflanzung vorbereiten. Ich bin im Paradies gelandet, und ich werde es schänden. Nochmals schießt mein Sperma in meine zarte Zuchtstute, welche genau wie ich, am Ende ist. Fix und fertig, ich muss mich zurückziehen und für die Nachsorge meine Instrumente vorbereiten. Habe ich sie für die kommenden Männerwelt eh unbrauchbar gemacht, so, werde ich dafür sorgen, das sie die kommenden 9 Monate keiner benutzen kann. Ich stelle ihren Unterleib stark nach oben, so dass mein Samen in ihr verbleibt, bis ich sie verschlossen habe. Ich werde ihr in der kommenden Stunde die letzten Schmerzen zufügen für die kommenden Monate.Beine sind breit, alles ist gut einsehbar, mit dem Vaginalspreizer dehne ich sie extrem auf, jetzt muss alles routiniert ablaufen. Zuerst den Muttermund desinfizieren, Nahtmaterial liegt bereit. Mit einer Zervixzange fasse ich den Rand des Muttermundes und ziehe ihn leicht zu mir und verankere die Zange am Spreizer. Jetzt nehme ich Nadelhalter mit Nadel und Faden und beginne ihren Muttermund zuzunähen. Insgesamt vier Stiche, alles fest verknotet und ich bin fertig. Mein Samen ist sicher. Nun noch ihre Vagina. Ich entferne alle Instrumente, belasse aber ihre Position im Behandlungsstuhl. Was jetzt kommt ist bei vollem Bewusstsein kaum zu ertragen, daher habe ich mich entschlossen, ihr ein starkes Sedativum zu verabreichen, um die kleine Operation ungehindert durchführen zu können. Meine Kleine weiß nicht was jetzt gleich mit ihr passiert, ich staue am rechten Arm eine Vene und verabreiche ihr eine hohe Dosis Valium. Ich kann zuschauen, wie sie in Sekundenschnelle in einen tiefen Schlaf fällt. Ich kann beginnen.Den Bereich um ihre Scheide decke ich steril ab und desinfiziere alles gründlich. Dann ziehe ich sterile Handschuhe an und beginne. Als erstes bekommt sie wieder einen Katheter gelegt, denn für die nächsten Tage darf nichts die frische Wunde kontaminieren. Nun werden die inneren Schamlippen einfach mit einer fortlaufenden Naht vernäht, von oben nach unten, bis auf ein kleines Loch circa ein Zentimeter groß. Auch die äußeren großen Schamlippen bekommen eine Naht, beginnend oberhalb ihres Kitzlers bis nach unten, ein Zentimeter vorm Ende der Scheide. Fertig, ich streiche mit meinen sterilen Händen über die Naht, was für ein Anblick. Geschlechtslos, nur der gelbe Schlauch ragt aus dem kleinen verbliebenen Loch heraus. Durch eröffnen der Schleimhaut im gesamten Nahtbereich, wird alles gleichmäßig verwachsen und nur eine schnurgerade Linie zurückbleiben. Abgedeckt wird die Nahtstelle mit einem neuartigen Spray, welches sich wie ein Latexslip auf Ihre Scham legt. Durchsichtig und wasserfest. Der Katheter kann in drei Tagen entfernt werden, die Fäden bleiben mindestens Zwölf Tage drin. Der Latexverband löst sich in dieser Zeit komplett auf. Dann wird sie wieder ausgesetzt in ihrer Zone und kann den Balg austragen. Danach gehört sie eventuell wieder mir, für meine perversen Spiele…. oder, wir werden sehen……..ENDE ! Wer weiß das schon…….. Euer Heilfee !
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor