Ferien bei der FKK-Tante: Erste Berührungen

Teil 1: http://xhamster.com/stories/ferien-bei-der-fkk-tante-einleitung-666651Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mich um. Tante Sandra und Onkel Jörg saßen auf der Couch vor dem Fernseher, meine Cousine Jessy mit angezogenen Beinen auf dem Sessel und spielte mit einem Tablet. Durch ihre Sitzposition fiel mein Blick direkt auf ihre rasierte Muschi und mein Penis stieg noch ein wenig höher. „Ah, Paul, schön dass du da bist“ begrüßte mich Onkel Jörg. Er stieg auf und gab mir die Hand. Sein Penis war absolut schlaff, wie machte er das nur? „Ich hoffe du fühlst dich bisher wohl?“ Ich nickte. „Jessy, begrüß deinen Cousin“ sagte Jörg zu seiner Tochter. „Hi Spanner“ kam von Jessy, ohne dass sie aufblicket. „Jessica, wir haben darüber gesprochen. Paul ist hier um sich an das natürliche Nacksein zu gewöhnen. Also steh auf und begrüße ihn richtig.“ Sie blickte auf. „Und wie das ohne dass er mich damit aufspießt?“ sagte sie schelmich und zeigte auf meinen Halb-Ständer. „Auch darüber haben wir gesprochen. Er wird sich erst an das Nacksein gewöhnen müssen.“ Jetzt steh auf und gib deinem Cousin die Hand. „Pfff, na gut“ kam von Jessy. Sie stand auf und ich konnte ihren Körper zum ersten Mal in voller Bracht sehen. Sie war wirklich ein blondes Teeny wie es im Buche steht. Recht groß, schlank, lange blonde Haare, kleine Brüste mit winzingen rosa Brustwarzen und eine abolsut glatt rasierte Muschi. Glatt wie ein Babypopo sagt man so schön. Mit aller Kraft konzentrierte ich mich darauf, dass mein Penis nicht noch härter wurde. Sie kam auf mich zu, gab mir die Hand und sagte „Hallo Paul, schön dass du da bist. Und wehe ich finde irgendwo an meinen Klamotten dein Sperma!“ Jörg und Sandra schnauften und rollten mit den Augen. „So, dann wäre das ja geklärt“ sagte Sandra, „habt ihr Lust auf Abendbrot?“Beim Abendessen unterhielten wir uns ganz normal und ich vergaß fast, dass alle nackt waren. Aber immer wenn sich mein Penis ein wenig beruhigte und Sandra und Jörg nicht hinsahen, machte Jessy sich ein Spiel daraus mich zu erregen. Mal spielte sie mit ihren Nippeln, mal leckte sie ihren Finger ab und streichelte sich zart im ihre Lustspalte. Sie war wirklich ein Biest. Irgendwie musste ich ihr das noch heimzahlen. Beim Essen erzählte Sandra dann, dass sie und Jörg heute abend noch ausgingen. Mir war es eh recht, ich hatte vor mich früh in mein Zimmer zurückzuziehen und den ganzen Abend zu mastrubieren.Allerdings musste ich nach dem Essen erstmal aufs Klo und zog mich mit einer Lektüre dorthin zurück. Ich hatte dabei gerne meine Ruhe. Gerade als ich es mir schön gemütlich gemacht hatte, klopfte es an der Tür. „Ja?“ rief ich. Tante Sandra steckte den Kopf herein. „Brauchst du noch lang? Jörg und ich müssen gleich los und ich müsste dringend noch pinkeln.“ „Ich fürchte ja“ antwortete ich. „Oh, dass ist blöd“ sagte sie, „stört es dich wenn ich dann das Bidet benutze?“ „Äh, denke nicht“ antwortete ich. „Super“, Tante Sandra huschte hinein und schloss die Tür. „Stör dich einfach nicht an mir“ Das war leichter gesagt als getan. Das Bidet war direkt neben der Toilette. Tante Sandra ging darüber in die Hocke und kurze Zeit später schoss ein gelb-weißer Strahl aus ihrer behaarten Muschi. Dadurch dass ich direkt nebendran saß, konnte ich alles genau sehen. „Ah, das ist eine Erleichterung“ sagte Sandra als sie fertig war. „Kannst du mir bitte ein Stück Klopapier reichen?“ Ich zupfte ein Blatt ab und gab es ihr. Sie putze sich damit die Muschi ab. Anschließend warf sie das Papier in den Mülleimer. „Danke, hast mir sehr geholfen“ meinte sie und ging hinaus. „Bis morgen“. In dem Moment in dem sie aus der Tür war ploppte mein Penis von unter der Klobrille noch oben. Meine Güte war das geil gewesen. Ich hatte den Strahl wirklich aus nächster Nähe aus ihrer Muschi kommen sehen. Gedankenverloren fing ich an meinen Schwanz zu streicheln. „Hey, wichsen kannst du auch in deinem Zimmer, da brauchst du das Bad nicht zu blockieren.“ Ich erschrak und sah Jessy im Bad stehen. „Hey, anklopfen“ rief ich. „Ach, so ein Quatsch“ erwiederte sie. „Ich muss pissen“ „Dann machs doch wie deine Mutter und nimm das Bidet“ „Echt, hat sie vor dir ins Bidet gepisst? Die Sau. Sowas würde ich nicht machen“ Während sie sprach kam sie langsam auf mich zu. „Ich pisse nur in die Toilette“ Dabei setze sie ein schelmiches Grinsen auf. Unwillkürlich rutsche ich auf der Klobrille ein wenig zurück. Sie kam immer näher und setze sich schließlich auf meinen Schoß. Mein steifer Penis berührte ihren Bauch. „Ääh, was machst du da?“ fragte ich sie? „Na was wohl, ich pinkle“ erwiederte sie und im gleichen Moment hörte ich, wie sie zwischen meinen Beinen hindurch in die Klobrille pinkelte. Mein Penis reagierte und schlug ein oder zweimal aus. „Du findest das also geil?“, fragte sie retorisch. „Nicht nur ein Spanner sondern auch noch ein Perversling“ Wobei ich mich fragte wer der perversere von uns beiden war. „So fertig“ sagt sie, „schön brav still halten“ Sie stand auf, rieb ihre feuchte Pussy an meinem Oberschenkel ab und ging hinaus. „Tschüüs“ flötete sie beim gehen.“Mensch in was für eine geile Familie bin ich hier denn reingeraten?“ dachte ich mir während ich nun auf der Toilette sitzend meinen Schwanz wichste. Aber trotzdem hat das kleine Biest mich ganz schön benutzt. Naja, ich würde schon noch eine Möglichkeit für Rache finden. Ich mastrubierte fertig und dachte dabei abwechselnd an Tante Sandras Muschi und Jessys glatte Pussy. Mir kam es und das Sperma spritze im hohen Bogen auf den Boden. Puh, das war nötig gewesen. Ich machte mich noch fertig, wischte das Sperma auf und ging anschließend in mein Zimmer. Jessys Tür war zu, ich konnte im vorbeigehen aber nichts hören. Ich schloß ebenfalls meine Tür, las noch ein bisschen und ging dann ins Bett.Nachts wachte ich auf und schaute auf die Uhr, 1:00 Uhr nachts. Ich entschied aufs Klo zu gehen und da ich niemand stören wollte, öffnete ich leise meine Zimmertür. Und das war mein Glück. Es war nahezu Vollmond, wodurch viel Licht in den Gang viel. In diesem Licht sah ich Jessy, wie sie neben der offenen Tür zum Elternschlafzimmer stand und ums Ecke linste. Im nächsten Moment verstand ich auch warum. Aus dem Zimmer kam lautes Gestöhne. Onkel Jörg und Tante Sandra schienen es lautstark zu treiben und dabei nicht für nötig zu halten die Tür zu schließen. Vermutlich dachten sie, Jessy und ich würden schon tief und fest schlafen. „Aaah, du bist heute aber wieder gut Jörg“ hörte man Tante Sandra stöhnen. „Na ich hab mich heute im Club schon ein wenig warm gefickt während du die ganzen Schwänze geluscht hast“ erwiederte Jörg. „Ooooh, hör nicht auf. Welche geile Fotze hast du denn gefickt?“ fragte Tante Sandra zurück. Woah, meine Gedanken überschlugen sich. Waren die zwei heute Abend im Swinger Club gewesen und treiben es jetzt noch hemmungslos miteinander? „Na Ronja, die mit der roten Muschi“ erwiederte Jörg. „ah, oh, die hab ich gesehen. Die muss ich das nächste Mal dann mal lecken.“ „Jetzt wirst du erstmal gefickt du Sau“ sagte daraufhin Jörg. Nun hörte man ein deutlichen Klatschen von Haut auf Haut, scheinbar hat er die Schlagzahl erhöht. Damit war aber auch das Gespräch zu Ende. Ich konzentrierte mich wieder auf Jessy. Sie stand neben der Tür und beugte sich nach vorne um ums Eck zu schauen. Dabei streckte sie ihren Knackpo nach hinten und hatte die Beine gespreizt. Ich schlich näher ran und konnte nun deutlich ihre glatte Pussy durch die Beine sehen. Sie glänzte triefend nass und sie schob sich immer wieder zwei Finger rein. Durch den Dirty Talk von Onkel Jörg und Tante Sandra war mein Schwanz eh schon steinhart und der Anblick von Jessys Fingern in ihrer Fotze brachten mich schon wieder an den Rande des Orgasmus. Da kam mir plötzlich eine Idee. Ich schlich noch näher an Jessy ran und wichste dabei meinen Schwanz. Sie war so beschäftigt damit ihren Eltern zuzuschauen, dass sie mich überhaupt nicht bemerkte. Nun stand ich direkt hinter Jessy und ich musste mich echt beherschen sie nicht anzufassen. Aber ich hatte einen anderen Plan. Ich wichste weiter bis mein Schwanz fast platze, dann trat ich den letzten Schritt ran, zielte auf ihren Arsch und schoss meine Ladung kreuz und quer auf ihren geilen Hintern. Boah war das geil, das Abspritzen und der Anblick meines Spermas auf diesem süßen Hintern. Natürlich hatte Jessy das bermerkt, drehte sich entsetzt um und schaute mich entgeistert an. „So fertig, schön brav still halten“ flüsterte ich ihr zu und ging wieder zurück in mein Zimmer. Das war doch mal eine geile Rache gewesen.

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