Ferien bei Tante Hanne, Teil 6

Heike ging mit mir durchs Haus und ich blieb ihr dicht auf den Fersen – ich wollte ja schließlich nicht, dass sie ihre Hand von meinem Sack nahm.Eigentlich hatte ich nur Augen für die Top-Frau, mit der ich gleich vögeln würde; aber ich konnte sofort sehen, dass die Einrichtung geschmackvoll und wahrscheinlich teuer war.Das Haus war ein großer Bungalow, alles war ebenerdig und großzügig gestaltet.Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und der Raum war ein Traum in weiß!Beherrscht wurde er von einem großen Polsterbett, aber auch die Nachtschränke, der Kleiderschrank, Lampen – einfach alles war aufeinander abgestimmt.“Boah!“, staunte ich, „Wahnsinn!““Danke“, freute Heike sich, „so wollte ich es schon immer haben. Schön, dass es dir gefällt. Nur schade, dass es praktisch nur von mir zum Schlafen genutzt wird. Mein Mann ist zwar scharf auf alle möglichen Frauen, aber mich hat er ewig nicht angerührt. Er schläft immer im Gästezimmer“, meinte sie resigniert.“Der Typ muss echt bekloppt sein, mit so einer tollen Frau nicht mehrmals die Woche ins Bett zu gehen“, kam es ehrlich aus mir heraus.Heike lächelte. „Jetzt wollen wir mal nicht mehr von ihm reden, sondern es uns schön machen“, sagte sie und legte sich rücklings aufs Bett.“Komm her, und küss mich!“, forderte sie mich auf, was ich nur zu gerne tat.Heike konnte nicht nur super blasen, sie küsste auch megamäßig! Ich streichelte ihr übers Gesicht und an ihrer Seite bis zu ihrem tollen Hintern hinunter. Sie genoss es sichtlich, so aufmerksam von einem jungen Mann verwöhnt zu werden und atmete schwer und stöhnte leicht. Mein Schwanz, der auf der Terrasse ja schon wieder gezuckt hatte, stand schon wieder einsatzbereit, was sie bereits mit ihrer linken Hand ertastet hatte. Sie stimulierte mein bestes Stück aber nicht weiter, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ich dann gleich wieder spritzen würde. Aber nach dem ersten Schuss würde ich eine ganze Weile durchalten, selbst bei so einer attraktiven und erotischen Frau.Anscheinend lagen die letzten Zärtlichkeiten bei Heike schon eine ganze Weile zurück, denn sie konnte nicht genug davon bekommen. Ihre Küsse waren fordernd und machten mich total an und sie streichelte mich überall, wo sie hinkam.“Oh mein Gott, Jürgen, ist das schön! Ich wusste schon gar nicht mehr, was das für ein fantastisches Gefühl ist“, hauchte sie mir ins Ohr und küsste mich danach sofort weiter.“Heike, du bist so schön, ich finde dich wahnsinnig attraktiv und kann es kaum abwarten, mit dir zu schlafen“, flüsterte ich ehrlich zurück.Ich streichelte ihre volle Schambehaarung und stellte fest, dass diese unten bereits richtig nass war. Ich hielt es für den richtigen Augenblick, ihr den Zeigefinger in die Muschi zu stecken und an ihrem schon geschwollenen Kitzler zu spielen. Es fühlte sich einfach nur geil an. „Ja, genau da! Oh ja, nicht aufhören, mach weiter!“, flehte sie.Kurze Zeit tat ich das, aber dann rutschte ich mit dem Gesicht an ihrem weichen Körper runter und begann, ihre Muschi zu lecken. Es war etwas ungewohnt, weil Heike ihre Schamhaare offenbar so wachsen ließ, wie sie wollten. Aber es war ein Erlebnis, vor allem, weil Heikes Reaktion nicht lange auf sich warten ließ.“Oh ja, ja, jaaaaaa! Du bist gut, so verdammt gut!“, feuerte sie mich an. „Oh mein Gott“, japste sie, „Hanne hat mir nicht zu viel versprochen – du bist wirklich ein Naturtalent. Ich – aaaaaaaah jaaaaaaa!“ Sie bäumte sich unter ihrem ersten Orgasmus seit langer Zeit auf und ich verlangsamte mein Lecktempo, hörte aber nicht ganz auf. Ich merkte, wie die Welle so langsam runterkam und als ihr Höhepunkt vorbei war, robbte ich schnell wieder hoch und küsste Heike ausgiebig. Sie schnurrte wie eine Katze und bat mich, sie ganz sanft zu streicheln, aber nicht an den Brustwarzen und an der Muschi – da wäre sie jetzt mega empfindlich.Ich hauchte ihr Küsse auf alle möglichen Körperregionen und streichelte insbesondere ihre gepolsterten Kurven ganz sanft. Sie zog mich ganz fest an sich und ich sah, wie ihr eine Träne herunterkullerte. Wir sagten beide nichts, genossen nur den Augenblick.Nach einigen Minuten küsste sie mich wieder und griff vorsichtig nach meinem Schwanz. „Tut mir leid, mein Schatz, dass er so lange warten musste – aber gleich kommt sein großer Auftritt“, versprach sie.“Ich merke, dass ich noch nicht satt bin und wie ich sehe, bist du ja auch nicht ganz abgeneigt, mir meine Muschi zu stopfen“, lächelte sie. „Ganz und gar nicht“, gab ich zurück. „Es wird mir ein großes Vergnügen sein, seit langem der erste zu sein, der mit dir schläft“, antwortete ich ehrlich.Wir küssten uns wieder und ich tastete nach Heikes Perle. Der Kitzler war annähernd so groß, wie vorhin und sie war immer noch total nass. Heike genoss mein Fingerspiel mit geschlossenen Augen und kraulte währenddessen meine Eier – ein geiles Gefühl!Während eines super zärtlichen Kusses drückte sie plötzlich meine Schultern nach hinten, so dass ich auf dem Rücken lag. Ich öffnete die Augen und sah Heikes herrlichen Busen vor mit tanzen. Sie hatte sich aufgerichtet und setzte sich jetzt in die Reiterstellung. Während sie nach meinem Schwanz griff, beschäftigte ich mich mit ihren herrlichen Glocken. Sie waren so schön groß und weich und ich war im siebten Himmel!Heike hatte jetzt meinen Schwanz in ihre Muschi bugsiert und setzte sich ganz langsam bis zum Anschlag drauf. Sie zog scharf Luft durch die Nase und hatte die Augen wieder geschlossen.“Du glaubst gar nicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe“, japste sie. „Ich werde jetzt ganz langsam losreiten. Sag mir bescheid, wenn du Gefahr läufst zu kommen, dann stopp ich“, sagte sie und begann, sich langsam auf mir auf und ab zu bewegen.Es war ein irres Gefühl! Sie bewegte sich fantastisch und fast war es, als ließe sie ihre Hüften kreisen. Ich dachte, dass ich lange aushalte könnte, aber bald wurde ich eines besseren belehrt. Die Versuchung war wirklich riesengroß, den Dingen ihren Lauf zu lassen und in sie zu spritzen, aber ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen.Ich brauchte auch gar nichts zu sagen, Heike erkannte an meinem Gesichtsausdruck, dass ich zu kämpfen hatte und stoppte ihren Ritt. Wir küssten und streichelten uns und trotz dieser eigentlich erregenden Aktivitäten merkte ich, dass mein Schwanz sich aufgrund der fehlenden Bewegungen langsam beruhigte. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar mal, aber ich merkte, wie Heike jedesmal etwas mehr in Fahrt kam. Nach einer weiteren Pause ritt sie mich etwas fester und ich zwirbelte vorsichtig ihre Nippel, die mittlerweile hart und lang geworden waren.Das war es, was sie gebraucht hatte! Sie erhöhte die Stoßfrequenz und fickte mich mit geschlossenen Augen immer heftiger. Sie war irgendwie nur noch körperlich anwesend und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie erneut kommen würde. Mein Schwanz und meine Eier protestierten gegen meinen Willen, noch nicht zu spritzen! Ich drückte ihre Brustwarzen noch eine Spur fester und dann spürte ich, wie ihre Muschi meinen Schwanz regelrecht abschnürte. Die Reitbewegungen wurden unterbrochen, ein Zittern lief durch Heikes Körper und plötzlich schrie sie auf! Es klang fast, als hätte eine Frau plötzlich eine schreckliche Nachricht erhalten und würde unter Geschrei zusammenbrechen. Bis auf die schreckliche Nachricht war es tatsächlich so und das zu erleben bedeutete für mich nur eins: Spritzen, spritzen, spritzen! Jetzt hielt auch ich mich nicht mehr zurück und brüllte meinen Orgasmus heraus, krallte in Heikes Rücken und drückte sie an mich. Ihr Becken machte jetzt wieder Bewegungen nach oben und unten und als wir uns Wie verrückt küssten, biss sie mir versehentlich in die Zunge.Ich kann nicht mehr sagen, wie lange wir so in einander verkrampft dalagen, aber irgendwann kippte Heike erschöpft aber zufrieden von mir runter und auf ihrem verschwitzen Gesicht war ein zufriedenes Lächeln. „Scheiße, ich wusste gar nicht zu was ich alles fähig bin“, grinste sie mich an. „War es dir zu heftig?“, fragte sie leicht besorgt.“Nein“, gab ich nach einem kurzen Überlegen zurück, „es war zwar so ganz anders, aber toll! Es hatte was a****lisches.““Ja, das passt – ich war echt wie ein hungriges Raubtier, dem ein junger Antilopenbock über den Weg gelaufen ist“, lachte sie.“Apropos, hast du Hunger? Ich habe uns was zum Mittag vorbereitet – ist mit Hanne abgesprochen.““So so, mit Hanne abgesprochen – ich glaube, ihr habt so einiges abgesprochen, oder liege ich da falsch?““Nein, da liegst du absolut richtig“, antwortete sie und ihr Lächeln hatte etwas Schelmisches.

Ferien bei Tante Hanne, Teil 6

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