Ferien bei Tante Hanne, Teil 7

Heike hatte einen tollen Nudelauflauf vorbereitet, den sie nur noch in den Ofen schieben musste.Bis er heiß war, unterhielten wir uns in der Küche über dies und das und es war überhaupt nicht peinlich oder gezwungen. Dass wir kurz zuvor herrlichen Sex hatten, schien für uns die normalste Sache der Welt zu sein.Vor wenigen Tagen wäre das noch undenkbar für mich gewesen, aber dank der tollen Erfahrungen mit Tante Hanne begann ich, mich an diese herrlichen Dinge zu gewöhnen. Ich hatte unfassbar schönes Neuland betreten und hatte vor, dieses Gebiet möglichst lange nicht mehr zu verlassen – am besten nie mehr!Nach dem Essen verabschiedeten wir uns voneinander und küssten uns dazu leidenschaftlich. Ich konnte nicht anders und fasste Heike dabei unter ihr luftiges T-Shirt und streichelte ihren herrlich großen weichen Busen, was sie gleich sanft schnurren ließ.“Jürgen, ich hoffe, du lässt dich in den Ferien noch mal bei mir sehen, am besten öfter“, bat sie mich. Auch ohne ihren träumenden Blick wusste ich sofort, dass es ihr dabei nicht um irgendwelche Gartenarbeit oder so ging.“Aber sehr gerne, ich fand es wahnsinnig aufregend mit dir – du bist eine tolle Frau“, schmeichelte ich ihr, meinte es aber auch genau so.“Das ist schön, ich freue mich jetzt schon darauf“, sagte sie. „Jetzt aber mal los, bevor Hanne eine Vermisstenanzeige aufgibt“, lachte sie.Ich trottete los und konnte Heike mit Betreten des großen Gartens schon von weitem sehen. Sie lag nackt im Schatten, unter sich das Handtuch, auf dem ich zum ersten Mal mit ihr geschlafen hatte. Sofort gingen meine Gedanken zu diesem Augenblick zurück.Als ich näher kam, sah Hanne lächelnd auf.“Na, hast du alles zu Heikes Zufriedenheit erledigt?“, fragte sie und legte den Kopf grinsend etwas schief.Sie wusste Bescheid, soviel war klar. Und da es ihr anscheinend gefiel, dass ich gerade mit ihrer Nachbarin und Freundin ausgiebig gevögelt hatte, brauchte ich auch nicht zu flunkern. Ich gab mich trotzdem etwas geheimnisvoll. „Ja, Heike war sehr zufrieden mit meinen Diensten“, gab ich schelmisch lächelnd zurück.“Sie würde sich freuen, wenn ich in meinen Ferien noch öfter zu ihr käme – natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast.““Warum sollte ich? Heike ist meine Freundin und wenn du ihr etwas zur Hand gehen kannst, finde ich das super. Es wurde aber auch allerhöchste Zeit, dass ihr mal ein junger Mann behilflich ist.“Plötzlich fiel ihr auf, dass ich meine Sachen noch anhatte. „Wir sind bei mir, und hier wollen wir doch immer textilfrei sein – zieh dich aus, Jürgen, das gefällt uns beiden doch viel besser.“Das stimmte natürlich. Ich stieg aus meinen wenigen Sachen und Hannes Blick richtete sich gleich auf meinen Schwanz.Trotz ihrer Nacktheit blieb er schlaff, was wohl seinen Einsätzen bei Heike geschuldet war. Aber dass die Eichel noch immer gerötet war, wird ihr nicht entgangen sein. Aus dem Haus hörten wir plötzlich das Telefon klingeln. Heike stand auf und lief im Laufschritt zur Terrassentür. Ein unfassbar schöner Anblick! Ich konnte ihre großen Titten im Rhythmus ihrer schnellen Schritte hin- und herschwingen sehen und auch ihr herrlicher Hintern war ein toller Anblick. Selbst ihr wehendes Haar wirkte auf mich in Verbindung mit ihrer Nacktheit erotisch. Mein Schwanz tat genau das, was bei jungen Männern wohl die normalste Reaktion ist: Er pumpte die Schwellkörper auf, als wollte er mir sagen, dass er ganz und gar nicht abgeneigt wäre, schon wieder loszulegen.Ich hatte irgendwie im Gefühl, dass der Sex mit Heike vorhin noch nicht der letzte des Tages gewesen wäre. Hanne war in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen und würde heute sicher auch noch mit mir vögeln wollen.Mal abwarten, dachte ich und legte mich auf Hannes Handtuch. Wie lange ich so träumend da lag, weiß ich nicht mehr. Aber irgendwann wunderte ich mich, wo Hanne so lange blieb und außerdem hatte ich Durst. Also machte ich mich über die Terrasse auf den Weg in die Küche. Hanne lag im Wohnzimmer auf der Couch und telefonierte mit geschlossenen Augen.Da ich barfuß lief, hatte sie mich noch nicht bemerkt. Was ich allerdings bemerkt hatte war, dass sie mit ihrer rechten Hand ganz sanft ihre Muschi streichelte.“Ja“, hauchte sie ins Telefon, „sein Schwanz ist ein Traum! Ein irres Gefühl, wenn deine Zunge über seine pralle Eichel fährt, stimmt’s?“Ich konnte es kaum fassen! die beiden Freundinnen unterhielten sich über meine Qualitäten beim Bumsen! Andererseits war das natürlich ein Kompliment für mich und machte mich ganz schön stolz. Mal sehen, was noch so kam.Hanne streichelte sich weiter, blieb aber noch immer außen an den Schamlippen. Anscheinend schwärmte Heike ihr gerade ausgiebig von unserem Sex vor. Schade, dass ich davon nichts hören konnte!Hanne nickte immer nur und sagte Sachen wie „Oh, wie geil“, „Hmmmm…“, „Wahnsinn!“ usw. und rieb sich ihre Muschel schon etwas schneller.Mein Schwanz stand mittlerweile schon wieder wie eine eins und ich war spitz wie sonst was. Diese beiden tollen Frauen geilten sich daran auf, wie gut ich im Bett war. Wahnsinnig erregend!Irgendwann öffnete Hanne kurz ihre Augen und erschreckte sich ganz leicht, dass ich im Raum war. Sie unterbrach das Telefongespräch aber nicht, sondern winkte mich zu ihr. Ihr Kopf auf der Sofa-Kante war genau auf der Höhe meines Schwanzes, und als ich in ihrer Reichweite war, schnappte sie mit dem Mund nach ihm und lutschte und saugte ihn, dass mir ganz anders wurde!Anscheinend hatte Heike gerade zu einem Monolog angesetzt, so dass Hanne mich nach allen Regeln der Kunst blasen konnte!Die gesamte Situation machte mich derart an, dass mir innerhalb kürzester Zeit klar wurde, dass ich gleich kommen würde. Hanne hatte es ja darauf angelegt und hatte sicher nichts dagegen, so dass ich – mit den Händen auf ihren Titten – einen megamäßig geilen Orgasmus bekam!Sehr viel Sperma konnte eigentlich nicht mehr gekommen sein, aber es langte, dass Hanne schlucken und ihrer Freundin die Situation kurz sc***dern musste.“Doch, wirklich, er steht vor dem Sofa und hat mit eben eine Ladung in den Hals geschossen! Danke, dass du mir noch was übrig gelassen hast“, gluckste sie. Sie hatte das Streicheln ihrer Muschi wieder aufgenommen und war inzwischen tiefer vorgedrungen und verwöhnte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger. Also, wo ich da war, brauchte sie es sich doch wirklich nicht selbst zu machen, dachte ich und kletterte zwischen ihre Beine. Vorsichtig nahm ich ihre Hand zur Seite und löste ihren Finger durch meine Zunge ab. Es war immer wieder geil, Hanne zu lecken! Ihre Muschi war so schön und ihr Kitzler schon stark vergrößert. Ich merkte sofort, wie gut es ihr gefiel, dass ich sie mit meiner Zunge verwöhnte.“Heike, du glaubst nicht, was gerade passiert!“, japste sie. „Jürgen leckt mich jetzt!“ „Doch, wirklich, genau in diesem Augenblick! Und er mach das wahnsinnig geil, aber das weißt du ja. Hmmm, ja, mach weiter, das ist unbeschreiblich schön!““Jürgen, Heike sagt mir gerade, dass sie es sich auch schon wieder macht! Diese Telefonkonferenz ist der Hammer! Heike, schrei, wenn es dir kommt, ich will es miterleben“, bat Hanne.Ich leckte sie jetzt schneller und knetete mit meinen Händen vorsichtig ihre fantastischen Brüste. Als Heike kam und ihre Geilheit in den Hörer schrie, glaubte ich zuerst, ihren Schrei durch die offene Terrassentür zu hören, was aber wohl ein Irrtum war.Was kein Irrtum war, war, dass Hanne kurz darauf ebenfalls kam und auch keine Hemmungen hatte, dieses laut herauszuschreien.Es war ein unvergleichlich irres Gefühl, diese beiden telefonierenden Freundinnen zum Orgasmus gebracht zu haben. Die eine mit meiner Zunge, die andere durch die Gesamtsituation geil geworden.Ich blieb noch lange so liegen, Hanne hatte den Hörer fallengelassen und wuschelte mir durchs Haar. Oh mein Gott, was würde ich in diesen Ferien noch alles erleben? Konnte da noch was kommen?

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Ferien bei Tante Hanne, Teil 7

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