Mein Job als Masseurin kann manchmal ganz schön stressig sein. Ein Termin nach dem anderen, oft nicht einmal Zeit für eine kleine Pause. Da kann es schon , selten aber doch, passieren, dass man einen Termin doppelt vergibt. So auch heute. Ich komme in den Warteraum und dort sitzen zwei meiner Kunden. Beide haben zur gleichen Zeit einen Termin von mir bekommen. Das ist mir immer sehr unangenehm und heute besonders, denn einen der beiden finde ich besonders scharf. Aber gerade der ist der eine zu viel für diesen Termin. Ich entschuldige mich tausendmal für die Unannehmlichkeiten. Mein Kunde nimmt es mit Humor, besteht auf einen neuen Termin, zwinkert mir neckisch zu und gerade als er gehen wollte und die Situation gerettet schien taucht meine Chefin auf und will wissen was hier los ist.Das hat mir gerade noch gefehlt. Die Situation ist schon unangenehm genug und dann auch noch sie. Die Chefin hat irgendwas von einer strengen Puffmutter und behandelt mich ständig wie ihr Eigentum. Sie ist um die fünfzig und alleinstehend. Sie hat für ihr Alter eine ganz gute Figur und dazu einen gigantischen Busen. Den zwängt sie in der Arbeit in ein enges weißes Top, so dass ich mich bei jeder ihrer Bewegungen fürchte, dass ihr üppiger Busen jeden Moment das Top sprengt und mir ihre enormen Titten entgegen springen.Aufgeregt zappelt sie um meinen Kunden, der ja jetzt dank meiner „Unfähigkeit“, umsonst da war und versucht ihn davon zu überzeugen, dass so etwas nicht wieder vor kommen wird. Zwischendurch schickt sie mich mit scharfen Ton an die Arbeit. Ich gehe also mit dem anderen Kunden in das Massagezimmer und höre noch wie die Chefin sagt: „Das ist ja sehr unangenehm, dass Sie wegen Anais‘ Dummheit extra hergefahren sind und jetzt gar nicht dran kommen. Ich muss mir da eine Entschädigung für Sie überlegen.“ Der Kunde versucht noch zu beschwichtigen und dann konnte ich vom Gespräch nichts mehr hören. Ich musste massieren.Nach der Massage hatte ich eine kurze Pause. Die konnte ich auch dringen brauchen. Ich wollte mir einen Tee kochen und am Weg zu Pausenraum hörte ich schon ein vorwitziges Kichern und immer wieder dazwischen ein tiefes Raunen. Die Tür zum Pausenraum stand einen Spalt offen und ich konnte sehen wie die Chefin gegen die Kühlschranktür gelehnt war. Sie hatte keine Hose und keinen Slip mehr an. Sie trug nur noch ihre hochhackigen weißen Pumps und ihr weißes enges Top. Die Titten waren aus der engen Bandage des Tops befreit und ragten mit steifen Nippeln aus dem tiefen Ausschnitt heraus. Vor der Chefin kniete mein Kunde. Sein Gesicht war Tief in ihren nass triefenden Schoß vergraben. Damit er mit der Zunge besser ihre Fotze bearbeiteten konnte spreizte sie im Stehen sanft die Beine. Immer wieder tauchte er mit seiner langen Zunge in ihre Lustgrotte ein. Dabei durchfuhr sie ein Zittern und leises lustvolles Stöhnen kam aus ihrem Mund. Während der Kunde die Chefin weiter gierig leckte fasste er mit den Händen ihre mächtigen Titten und vergrub seine Finger in ihrem heißen Fleisch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Beine schienen sie nicht mehr zu halten. Ganz Gentleman wie er war, erhob er sich und packte mit seinen großen, kräftigen Händen ihren Arsch. Dann hob er sie ein wenig hoch und setzte sie auf den Tisch im Pausenraum. Er öffnete seine Hose uns sofort kam sein prächtiges Gerät zum Vorschein. Er hatte einen riesigen, geäderten Schwanz und so schnell konnte die Chefin gar nicht schauen durchbohrte er sie mit einem gezielten Stoß. Das entlockte ihr einen lustvollen Aufschrei. Er bewegte seien Schwanz in kreisenden Bewegungen in ihrer Fotze und leckte ihre harten Nippel bis sie immer mehr so aussahen, als würden sie jeden Moment platzen. Sie jammerte immer intensiver und wand sich unter seiner geschickten Zunge.Dann fragte er sie. „Na, du geile Chefin, wie willst du denn das jetzt wieder gutmachen?“ Darauf antwortete Sie beinahe flehend: “Indem ich mich von dir ordentlich durchficken lasse.“„Das scheint mir ein durchaus faires Angebot zu sein.“Und dann begann er sie fest zu nageln. Beide stöhnten laut. Seine tiefe männliche Stimme machte auch mich geil. Ich finde es sehr erregend, wenn Männer laut stöhnen beim ficken. Die Chefin und der Kunde fickten so heftig, dass der Tisch quer durch den Pausenraum rutschte. Im letzten Moment zog der Kunde seinen stahlharten Schwanz aus der Möse der Chefin und spritze ihr seine gesamte Ladung auf den Bauch. Beide schienen zufrieden zu sein. Indem Moment hörte ich, dass jemand die Eingangstür öffnete. Ach, mein nächster Kunde. Meine Pause war vorbei.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor