Finderlohn

Christine M. blickte irritiert auf die Uhr an der Wand. Wer wollte zu so später Stunde noch etwas von ihr? Die 52-Jährige eilte zur Wohnungstür und warf einen prüfenden Blick durch den Türspion. Sie kannte den Mann nicht, der vor ihrer Fußmatte stand und nervös auf der Stelle zu treten schien. Sie öffnete und sah den auf den ersten Blick schüchtern anmutenden Mann erwartungsvoll an. „Ja bitte?“„Frau M….?“„Ja.“„Ich habe hier etwas für Sie.“Er streckte seinen Arm aus und Christine musterte den Gegenstand in seiner Hand. Sie runzelte die Stirn und zögerte.„Ist das nicht Ihre Geldbörse?“Christine griff nach dem schwarzen Lederetui und nahm es an sich. Sie öffnete die Geldbörse und erblickte ihren Personalausweis sowie mehrere Bankkarten. Auch ihr Führerschein steckte an Ort und Stelle. Sie warf dem Mann einen fragenden Blick zu.Christine schätzte ihn auf Mitte bis Ende 40. Er war groß, schlank, aber nicht zwingend attraktiv. Er verhielt sich zurückhaltend und wartete auf eine Reaktion der Hausherrin.„Danke … Wo haben Sie die denn gefunden?“„Im Parkhaus in der Innenstadt.“Christine erinnerte sich, dass sie am Parkscheinautomat noch im Besitz ihrer Geldbörse gewesen war.„Ich habe das Portemonnaie auf dem Boden vor dem Automaten liegen sehen“, erklärte der Mann.„Muss mir wohl runtergefallen sein“, mutmaßte Christine. „Als ich es in meine Handtasche stecken wollte.“„Kann ja mal passieren … Auf jeden Fall war ja Ihr Ausweis drin, und so wusste ich, wem es gehört. Ich fand es besser, das Portemonnaie persönlich abzugeben statt bei einem Fundbüro.“„Ja, super … Vielen Dank“, freute sich Christine und stellte zufrieden fest, dass nichts zu fehlen schien. „Damit haben Sie mir aber einige Umstände erspart … Ich war drauf und dran gewesen, einen neuen Ausweis und Führerschein zu beantragen.“„Das habe ich doch gerne gemacht.“Er wandte sich zum Gehen, doch Christine hielt ihn zurück. „Warten Sie.“„Ja?“„Ich möchte mich erkenntlich zeigen.“„Das müssen Sie nicht.“„Doch.“Christine suchte in ihrer Geldbörse nach einem Schein und wurde fündig. Sie streckte dem ehrlichen Finder einen Zwanzigeuroschein entgegen und meinte: „Hier … Für Ihre Mühe.“„Nein, schon OK. Ich möchte nicht dafür bezahlt werden.“„Aber ich muss mich doch auf irgendeine Art und Weise revanchieren“, stellte Christine beharrlich fest.„Nein, alles gut.“Erneut wandte er sich um und wollte gehen. Christine hielt ihn am Arm und redete auf ihn ein. „Ich kann Sie aber nicht einfach so gehen lassen. Nicht bevor ich mich bei Ihnen bedankt habe.“Ehe sich ihr Gegenüber versah, hatte Christine in den Ausschnitt ihres Bademantels gegriffen und ihre blanken Brüste freigelegt. Kurz vorher hatte sie ein entspannendes Bad genossen und sich nur notdürftig angezogen. Der Mann starrte ungläubig auf die vorzeigbaren weiblichen Attribute und begutachtete die prallen Bälle mir offenem Mund. „Was … Warum?“Christine ließ seinen Arm los und griff sich beherzt an die Seiten des Bademantels. Sie lüftete diesen und präsentierte dem verdutzen Finder ihre entblößte Vorderfront. Christine nahm zufrieden zur Kenntnis, dass der Mann ihre Kurven neugierig abfuhr und besonderes Interesse an ihrem blanken Schoß zu haben schien.„Ich habe mich vorhin erst frisch rasiert.“Er sah ihr ins Gesicht, fokussierte dann die üppigen Brüste, um schließlich doch wieder die blanke Muschi in Augenschein zu nehmen. „Jetzt kommen Sie doch erst einmal rein.“Der Mann ließ sich widerstandslos in die Wohnung bugsieren. Christine warf die Tür ins Schloss und zog ihren unsicher wirkenden Gast hinter sich her. Sie erreichten das Wohnzimmer, wo sie dem Mann einen Platz auf der Couch anbot.„Möchten Sie vielleicht etwas trinken?“Ein Kopfschütteln verneinte das Angebot.„Also gut … Dann gebe ich Ihnen jetzt Ihre Belohnung.“Sie ließ den offenen Bademantel von ihren Schultern gleiten und blieb keinen Meter entfernt vor ihrem Gast stehen. Dieser hatte Mühe, ihren Blick zu erwidern, denn immer wieder wanderten seine Augen über die prallen Rundungen der Gastgeberin. Christine war nicht schlank, aber dafür ordentlich proportioniert. Mehr als durchschnittlich große Brüste bildeten den zentralen Blickfang, und Christine stellte amüsiert fest, dass es ihm ihr blanker Venushügel angetan zu haben schien. „Gefalle ich Ihnen?“Sie fasste sich an den Busen und wog die Pracht in den Händen. Der Mann auf der Couch starrte sie an. Er war eindeutig überfordert, was Christine zu einem frechen Grinsen verleitete. Sie schob den kleinen Wohnzimmertisch mit dem Unterschenkel beiseite und begab sich vor der Couch auf die Knie. Ihr Gast wusste nicht, wie ihm geschah, und als Christine sich über seinen Gürtel und Reißverschluss hermachte, brachte er keine Gegenwehr zustande.„Ich kann Sie doch unmöglich einfach so ohne Belohnung gehen lassen“, verkündete Christine breit lächelnd und schob die Beinkleider ihres Gastes bis zu dessen Knöchel herab. Vollkommen perplex saß er vor ihr und starrte auf seinen Schritt. Sein bestes Stück hatte sich bereits geregt und wurde von Sekunde zu Sekunde größer und härter. Christine sah dem Mann in die Augen und funkelte ihn an.„Da freut sich aber jemand über die Belohnung.“Im nächsten Moment beugte sie sich über seinen Schoß und stülpte ihre Lippen um den zuckenden Prügel.Der Mann stöhnte auf, rutschte nervös über die Sitzfläche der Couch, und dennoch versuchte er nicht, sich der geilen Behandlung zu entziehen Christine ließ ihre Zungenspitze gekonnt um seinen Schaft wandern und konzentrierte ihre Liebkosungen auf die Eichel. Nach einer Weile ließ sie von dem guten Stück ab und grinste den Finder ihrer Geldbörse schelmisch an. „Gut so?“Mehr als ein stummes Nicken brachte dieser nicht zustande. Sie überlegte kurz und zuckte dann mit den Schultern. „Wissen Sie was …? Eigentlich wollte ich mich nur mit einem Blowjob erkenntlich zeigen …“Sie vollendete den Satz nicht und erhob sich stattdessen. Sie drehte sich um 180 Grad und wandte dem verdutzen Mann auf der Couch den Rücken zu. Dann ließ sich Christine fallen und thronte kurz darauf auf seinen Schenkeln. Mit flinken Bewegungen und Handgriffen brachte Christine den immer noch harten Luststab in Position, hob ihren Körper an und sank genüsslich hinab. Der Schwanz bohrte sich schmatzend in sie. Der Mann stöhnte, doch Christines Lustschreie übertrafen seine Freudenbekundungen deutlich. Sie nahm sogleich einen intensiven Ritt auf und fickte ihren Lustpartner voller Hingabe. Sie ließ sich gegen ihn fallen und spürte schon bald seine Hände auf ihren wippenden Brüsten. Mit stetigen Seufzern und voller Elan ritt sie ihrem Glück entgegen und spürte schon bald die Vorboten des einsetzenden Höhepunktes. Ihrem Gast schien es nicht anders zu ergehen, denn er wurde von Sekunde zu Sekunde lauter und wilder. Er hatte sich in ihre Titten verkrallt und feuerte Christine mit frenetischen Rufen an. Immer wieder klatschte ihr Hintern auf seinen Schoß. Jedes Mal stieß sein Lustkolben tief in sie. Gemeinsam eilten sie mit großen Schritten auf die Erlösung zu, und als ihr Gast seine Ladung abspritzte, war es auch um Christine geschehen. Im Moment seines Abgangs wurde der Prügel noch einmal härter und rieb geil über ihren Kitzler. Alle Dämme brachen, und die Orgasmuswelle peitschte durch ihren verschwitzten Leib. Mit wilden und ausufernden Hüpfern auf ihrem Gast feierte Christine den geilen Lustmoment und stieg erst dann vom bebenden Schoß des Mannes, nachdem auch der letzte Erregungsfunke aus ihrem Leib gewichen war. Sie richtete sich auf, pustete durch und blickte auf den Mann auf der Couch herab. Dieser präsentierte sich atemlos und schaute ungläubig auf seine Gastgeberin. Christine lächelte zufrieden und zwinkerte ihm zu. „Ich hoffe, die kleine Belohnung war OK für Sie. Oder hätten Sie doch lieber die Zwanzig Euro gehabt?“Er schüttelte den Kopf und brachte keine Erwiderung zustande. Christine zuckte die Achseln und steuerte die Küche an. „Jetzt brauchen wir wohl doch etwas zu trinken.“Ihr Gast blieb ungläubig zurück und verstand noch immer nicht, was in den letzten zehn Minuten mit ihm geschehen war.

Finderlohn

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