„Lara Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen während wirweg sind?“, rief meine Mutter durchs Treppenhaus. „Jaa“, brummte ich entnervt zurück. „Supi! Viel Spaß dann. Und du hast auch keine Angst alleine?“ Meine Mutter konnte echt nerven. Ich war schließlich schon 17 und keine zwölf. Ich würde es schon zwei tage alleine im Haus schaffen. Ich hatte schon befürchtet ich dürfte gar nicht zuhause bleiben, aber mein Vater hat sich dann für mich eingesetzt und so konnte ich das Wochenende doch für mich alleine verbringen. Als die Tür ins Schloss fiel atmete ich erleichtert auf. Endlich Ruhe.Kurz wartete ich noch, dann lief ich ins Bad. Mein Blick richtete sich direkt auf die große Eckbadeanne. Endlich mal im warmen Wasser entspannen ohne eine kleine Schwester, die ständig hereinplatzt. Ich ließ das warme Wasser ein und suchte aus den unzähligen Badezusätzen einen aus. „Entspannungsbad – klingt interessant“, murmelte ich vor mich hin, während ich die Flasche aus dem Regal nahm. Ein paar Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen im warmen Nassund döste vor mich hin. Ein kühler Luftzug zog durch das Bad und streichelte meine Nippel. Ein Kribbeln durchlief mich und ich legte meine Hand auf meine Brust. Tatsächlich, meine Brustwarzen hatten sich von der kühlen Luft aufgestellt. Ich war ja ganz alleine. Daran hatte ich schon garnicht mehr gedacht.Niemand, der ins Bad platzen konnte. Ich spürte bereits die Erregung in mir emporsteigen bei den Gedanken, es mir endlich wieder in der Badewanne zu machen. Das letzte Mal war schon so lange her. Ich war zwar gewöhnt von meiner Familie nackt gesehen zu werden, aber bei solch privaten Aktivitäten war ich lieber für mich alleine und das Bad hatte ja leider keinen Schlüssel. Auch mit meiner zweiten Hand begann ich nun meine Brust zu streicheln.Meine Umwelt hatte ich inzwischen völlig ausgeblendet. Es gab nur noch mich! Mit einer Hand fuhr ich nun langsam meinen Bauch herab, über meinen Scham zu meiner Möse. Meine zarten Finger spreizten immer wieder meine Schamlippen und zogen an ihnen. Kurz darauf drang ich erst mit einem, dann zwei Fingern in mich ein. Oh ja, das tat echt gut, das brauchte ich jetzt. Aber wenn ich schon in der Badewanne war, dann musste ich auch zu allen Mitteln greifen. Gesagt, getan. Mit der anderen Hand griff ich nach der Duschbrause undmanövrierte sie unter Wasser. Schnell auf Massage gestellt und mit dem richtigen Wasserdruck auf meinen Unterleib gerichtet. Oh ja, verdammt! Hatte ich das so vermisst! Ein heftiger Rausch der Erregung durchzuckte mich. Mit beiden Händen trieb ich mich gen Höhepunkt. Ich brauchte es jetzteinfach schnell und heftig! Meine Linke massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Kitzler, während der Wasserstrahl aus dem Duschkopf in meiner Rechten unermesslich meinen gesamten Unterleib massierte. Es fühlte sich einfach genial an. Mein Atem ging ungleichmäßig und stoßweise. Mein Körper zuckte und mich durchströmten wundervolle Gefühle. Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich in Gedanken fallen! MeinePussy zuckte und bebte. Ich schrie. War das geil. Und dann traf mich der Orgasmus wie ein Schlag. Er überrollte mich förmlich und ich war unfähig mich kontrolliert zu bewegen. Das war der Wahnsinn. Ich holte tief Luft. Wow. Später, als ich genug vom Baden hatte, stieg ich aus dem Wasser,trocknete mich ab und zog mich an. Allerdings hatte ich für dieses Wochenende was besonderes vor: Ich wollte keine Unterwäsche tragen. Ich liebte das befreiende Gefühl von nackter Haut an meinen Kleidern und dieses Wochenende war wie gemacht dafür. Draußen waren es angenehme 25 Grad und ich war alleine. Also zog ich mir ein lockeres Top und weite Stoff-Hotpants an, sonst nichts. Das war wahnsinnig angenehm. Gerade als ich das Badezimmer verlassen wollte, hielt ich inne. DasFenster über der Badewanne war nur gekippt. Daher kam vorhin wohl auch der kühle Luftzug. Doch die daraus resultierende Folge ließ mir die Röte in den Kopf steigen. Wenn das Fenster offen war, konnte mich ja jeder draußen hören und ich war ja eben nicht gerade leise gewesen. Verdammt! Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen. Peinlich berührt verließ ich das Badezimmer. Die warmen Sonnenstrahlen kitzelten mir im Gesicht. Ich lag in Gartenund las ein Buch. Draußen war es einfach viel schöner als drinnen. Eine Stimme riss mich aus dem Lesen. „Hey, Lara, wie gehts?“, kam es von nebenan. Ich drehte meinen Kopf. Es war Caro, etwa so alt wie ich. „Gut und selbst?“, rief ich zurück. „Kann mich nicht beklagen“, antwortete sie grinsend, „willst du nicht rüber kommen? Alleine ist es doch langweilig.“ Kurz zögerte ich, doch dann entschied ich, dass es eine gute Idee seimich etwas zu ihr zu gesellen. Sie würde schon nicht merken, dass ich nichts drunter trug. Und wenn schon. Caro hatte nur einen Bikini an. Ihre langen Beine baumelten in einemriesigen Pool und sie lächelte mich an. „Na? So mit Top und Hose nicht zu warm?“, fragte sie neckisch. Ich verneinte. Wir redeten eine Weile über dies und das, bis sie beschloss wir sollten jetzt Schwimmen gehen. „Du kannst auch in Unterwäsche schwimmen“, hörte ich sie noch sagen. Klar, in Unterwäsche. Wenn ich denn welche anhätte. „Komm schon“, drängelte sie. Ich wusste nicht wie ich mich da rausredensollte. Seltsamerweise war es mir aufeinmal total unangenehm, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte. Ich hatte garnicht bemerkt, dass sie plötzlich hinter mir stand. Erstals ein kräftiger Hieb, begleitet von einem „Du hast es ja nicht anderes gewollt“ mich in den Pool stieß, erkannte ich es. Doch dann war es zu spät. Ich kreischte und sie lachte. Aber sie sprang hinterher. Wie sich später rausstellte nur um mich noch zu quälen. Jedoch eine Lustige Art davon, so klassische Poolspielchen eben. Doch irgendwann kam es wie es kommen musste. „Trägst du keinen BH?“, fragte sie irritiert grinsend. Ich nicktezögernd und blickte an mir herab. Unverkennbar bildeten sich meine Nippel durch das nun fast vollständig transparente Top ab. „Na du bist ja echt geil“, lachte sie und gab mir einen Klaps auf die Brust. Doch mir wurde das plötzlich alles total unangenehm und meinte, ich müsste gehen. Mein Essen sei im Ofen. „Schade, war schön mit dir“, meinte sie glaubhaft traurig und dann, als ich aus dem Pool war: „Ach, ne Unterhose trägst du auch nicht? Du bist echt geil!“ Man, war mir das peinlich. Ob sie das böse meinte? Meine Gedanken waren vollkommen wirr. Erstmal raus aus den Sachen,dachte ich mir. Ich lief ins Bad, zog mich aus und warf die nassen Klamotten in die Badewanne. Beim Verlassen des Bades griff ich nach meinem Bademantel und streifte ihn mir über. Jetzt erst mal ausruhen, dachte ich mir. Erschöpft ließ ich mich auf das Soda fallen. Man war das eben eineseltsame Situation gewesen. Wie Caro so ganz plump an meine Titten gegrabscht hatte, das hätte ich nicht erwartet. Bei dem Gedanken durchlief mich ein angenehmes Kribbeln und ich verspürte den Drang meine Brust anzufassen. „Wenn Caro das nur mal machen würde … nein! Was denke ich denn da?“ Ich war ganz durcheinander. Auch wenn ich völlig verwirrt war, machten meine Hände von alleine weiter. Ich realisierte es jedoch erst, als mich zwei meiner Finger fickten. Und dann gab es kein zurück mehr. Ich spürte, wie bereits mein Saft aus meiner Pussy lief. Dann zog ich meine Finger raus und leckte sie ab. Der süßlich liebliche Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Wie wohl eine andere Frau schmeckt? Ich verwarf den Gedanken schnell wieder und streichelte mich weiter. Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Ohja! Fühlte sich dasso fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine verlangende Möse eindrang und dann am Ende seinen heißen Saft in mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil! Mein Körper bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und ich begann zu stöhnen. „Ouuh, jaaahhhh.“ Oder wie wäre es, wenn mich Caros zarten Finger am ganzen Körperberühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil. Und danach ich bei ihr. Ja! Meine Hand an der Brust verkrampfte sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur nicht allein. „Ohh ja, Caro besorg es mir“, stöhnte ich, als mein Körper zu zucken begann. Unter unkontrollierten Bewegungen rollte ein heftiger Orgasmus über mich. War das geil! Langsam kam ich wieder beisinnen. Mein Atem wurde flacher und ich konntewieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft „Ohh ja, Caro besorg es mir“ gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen Bademantel wieder an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich war völlig verwirrt, was ich denken sollte und schaltete erstmal den Fernseher an. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickteauf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer. „Ja, Lara hier“, begrüßte ich den Anrufer. „Hallo, hier ist Caro“, ertönte es am anderen Ende, „ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?“ Ich überlegte kurz, beschloss dann aber ja zu sagen. „Ok, ich freu mich auf dich“, kam es aus dem Telefon, „und, ziehst du dir diesmal auch was an?“ Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage Antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nichtmehr zu ändern. „Na, was wäre dir denn lieber?“, fragte ich also „Na wegen mir kannst du gerne nackt kommen“, sagte sie lachend. Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete. „Also bis nachher nackt am Pool“, sagte ich scherzend zu ihr und legte auf. Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war. Kurz später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem Garten. Carowar bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen. Die Zeit verging wie im Flug, es wurde dunkel und kälter, doch zum Glückwar das Wasser durch die Sonne aufgewärmt, sodass wir noch im Wasser bleiben konnten. Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Caro fragte mich: „Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?“ Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: „Oder sollen wir unser Telefonat war machen? … Also, bist du schonmal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser direkt auf deiner Haut ist?“ Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte. „Wenn du, … also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch“,sagte sie kleinlaut. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Caro die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren. Ich willigte also ein. Doch dann standen wir uns nur unsicher gegenüber. Keiner wagte denersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen, das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unserem Körper. Meine C-Cups sprangen aus dem Stoff und platschten ins Wasser. Caro spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht. Sie brüllte „Ey!“ und lachte. Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Tunkspiel. Wie sie mir gesagt hatte, war es wahnsinnig befreiend. Es war herrlich,wie die Brüste frei herum schaukelten und bei Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich. Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reibenund wieder Luft zu holen, sprang sie mir auf den Rücken. „Hey!“, rief ich. Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umgriffen. War das Absicht? Egal. Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt. Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinenSlip herunter. Als mir das klar wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde. Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser und rief:“Gewonnen!“ Augenblicklich war alle Sorge vergessen. „Na warte“, konterte ich und sprang auf sie zu. Doch sie war schneller und sprang zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so weiter, bis ich es schließlich auch schaffte, sie vollständig zu entkleiden. Doch dann standen wir etwas planlos im Wasser und trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm. Langsam kam sie auf mich zu und stand jetzt keine 20 Zentimeter von mirentfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht spüren. Plötzlich waren da ihre Hände. Sie umschlossen meine Titten und spielten leicht mit ihnen. Ich war schockiert und erregt zugleich. Sie drückte sie fester, drückte sich näher an mich ran und schob mir eins ihrer Beine zwischen meine Schenkel, dabei berührte sie zart meinen Kitzer und ein angenehmes Zucken durchfuhr mich. „Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?“, raunte sie mir ins Ohr. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also meinte ich einfach: „Du auch“. Dann ließ sie kichernd von mir ab und drehte sich in Richtung Beckenrand. „Komm lass uns duschen gehen“, schlug sie dann vor, „ich geh auchzuerst.“ Als wäre es schlimm gewesen, wenn ich zuerst gegangen wäre und außerdem gab es bei mir zu Hause ja auch noch eine Dusche. Sie kabbelte elegant aus dem Pool und lief in Richtung des Hauses. Kurz vorher machte sie jedoch noch einmal kehrt und rief: „willst du nachher nochmal rüber kommen? Film sehen?“ Ich fand die Idee großartig und beschloss bei mir zu duschen und dann meine Sachen zu packen. Als Caro das Haus betrat, schaltete sie das Licht an. Für einenSekundenbruchteil konnte ich einen Blick auf ihre makellose Figur erhaschen. Sie war echt wunderschön! Ein kribbeln durchfuhr mich. Ich war wieder erregt. Erregt von meiner Nachbarin. Ein Gefühl der Lust und es Unbehagens überlief mich. So schnell es ging machte ich mich fertig, kramte das wichtigstezusammen und lief wieder hinüber. Die Terassentür stand noch offen und es war hell erleuchtet. „Caro?!“, rief ich laut, doch es kam keine Antwort. „Bist du da?“, versuchte ich es erneut. Immer noch Stille. Also trat ich ein. Das Haus gefiel mir auf den ersten Blick. Es war modern und altmodisch verspielt zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf einmal das prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm. Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es. An der Badezimmertür hing ein Zettel: „Hallo Lara, ich bin wahrscheinlich im Moment unter der Dusche, wenn was ist darfst du aber trotzdem rein kommen. Schau im Wohnzimmer, da habe ich schon alles vorbereitet.“ Ich musste beim Lesen grinsen und entschloss mich ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das? Es erwies sich als sehr leicht das Wohnzimmer zu finden. Mitten im Raumstand ein riesiges, kuschelig aussehendes, Sofa mit Blick auf einen modernen Fernseher. Alles war voll mit Kissen und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit Knabberzeug. Auja, da würde ich doch gleich mal probieren. Ich legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die Schüssel. Lecker. Ich bemerkte Caro erst als sie neben mir stand. Sie war gehüllt in einenweißen flauschigen Bademantel und starrte mich amüsiert an. „Na du kleines Fressmonster?“, neckte sie mich. „Waff ifm?“, fragte ich sie mit vollem Mund. Die Situation war so komisch, dass wir beide wie wild loslachten, wobei ich aufpassen musste nicht mein ganzen Essen im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich neben mich und legte ein paar warme Decken über uns. „Los, lass uns den Film schauen“, forderte ich sie auf und wie auf mein Kommando begann der Film … Der Film war schön, aber nicht der Beste und wir waren müde. Eineschlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Caro mit der Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss. Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen, bei so ein bisschen Kuscheln war ja nichts dabei. An das Kribbeln in meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Und dann sind wir eingeschlafen. Ich öffnete wieder meine Augen. Draußen war es noch dunkel. FahlesMondlicht fiel durch das Fenster hinein. Caro lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich gar, dass ich gar nicht alleine war. Doch dann realisierte ich es. Verdammt! Schlief sie noch? Ich schaute zuihr herüber. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem war ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihre Oberteil war total verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper. Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem fremden Mädchen gemacht hatte. Und jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich. Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wiein Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie lauter aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten. So fühlte sich das also an. Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischenwar ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust und mit der anderen unter die Unterhose in meinen Schritt. Ich spürte direkt die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen. Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und bissdrauf. ich war kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal. Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse. Auja! Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil. Als ich wieder langsam bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurechtund entfernte das Kissen aus meinem Mund. Caro schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein … Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Caroschien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war. „Na du Schlafmütze“, begrüßte sie mich. Bereits kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bissie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch „Machs dir aber nicht zu laut selbst“ nach. Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an. „Ich bin ja nicht du“, sagte sie, „und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann.“ Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich. „Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein zurück mehr“, witzelte ich. „Das kann ja jeder sagen. Dafür brauche ich Beweise!“, konterte sie und grinste mich an. „Wie jetzt?“, fragte ich verdutzt. Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen? „Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist.“, erklärte sieganz direkt. „Ok, aber wie?“, antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte. „Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, folge mir“, ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür. Ich war unsicher. Sollte ich ihr folgen? War das ernst gemeint?Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an. „Herein“, ertönte es von drinnen. Als wäre die Tür aus Zucker öffnete sich sie ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie dann offen und ich trat ein, genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen begann. „Komm zu mir in die Dusche“, rief sie mich. Sie stand in einermilchgläsernen Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war. Sollte ich zu ihr gehen? Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen. Mit einem bald explodierendem Herzen öffnete ich die gläserne Tür undtrat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Caro lächelte mich liebevoll an. „Danke, dass du gekommen bist“, flüsterte sie. Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja was beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte gar ihre steifen Nippel mir entgegen. Das deutete ich als eindeutiges ja. Während ich ihre geile Titten streichelte kam sie mir immer näher. Einwunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmelzten und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und streiften durch die feuchte Oase. Als ich ihren Kitzler berührte stöhnte sie kurz auf und drückte sich dann näher an mich. „Jaa“, raunte sie mir ins Ohr. Ich hatte sehr leichtes Spiel bei ihr. Es schien als sei sie ausgehungert. Bereits nach wenigen Augenblicken strebte sie dem Höhepunkt entgegen. Sie schien mir damals in der Badewanne Konkurrenz machen zu wollen, solaut war sie. Als sie kam zuckte sie heftig und drückte sich mir entgegen. Es war ein einfach unbeschreibliches Gefühl für mich. Einerseits ein anderes Mädchen anzufassen und dann auch noch ihren Höhepunkt an den eigenen Händen zu fühlen. Das war der Wahnsinn. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, machte sie das Wasser aus,reichte mir ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich war etwas enttäuscht, hatte ich mir doch eine Revanche ihrerseits gewünscht. Aber es sollte wohl nicht so sein. Sehr zu meiner Überraschung wurde dann scheinbar doch noch etwas daraus.Gerade als ich mich wieder anziehen wollte rief Caro: „Du brauchst dich nicht anzuziehen, meine Süße. Du wirst doch gleich noch belohnt. Musst nur rüber auf die Couch.“ Das ließ mich verdammt neugierig werden. Am Sofa angekommen trat sie näher an mich ran und schaute mir tief indie Augen. Ihre Blicke verliehen mir ein unglaubliches Vertrauen in sie. Dann warf sie mich ruckartig nach hinten und lachte. Sie krabbelte über mich und begann mich zu küssen. Ihr zarter Mund berührte mich überall an meinem wie wild gewordenen Körper. Ihre Lippen fanden meine Nippel und saugten leicht an ihnen. Wellen der Erregung durchfluteten mich erneut. Ich war wie verrückt auf sie. Schließlich fand sie das Ziel ihrer Begierde. Mit ihrem Kopf zwischenihren Beinen erlebte ich Gefühle, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie haben kann. Ihre verdammt flinke Zunge durchkreuzte meine Vulva und brachte mich zum explodieren. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Doch sehr zu meiner leidwesen hörte sie auf einmal auf. Was war los? War etwas? Es schien alles in Ordnung zu sein, denn sie kroch lächelnd zu mir hochund gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte sie zusammen mit meinem Geschmack. Normal mochte ich das nicht, aber jetzt war alles anders. Schmeckte sie eigentlich genauso wie ich? Ich vergaß alle meine Hemmungen und krabbelte zwischen ihre Schenkel. Ich schloss meine Augen, als ich mich ihrem Zentrum näherte, denn ich wollte mich auf meine Gefühle konzentrieren. Ich roch sie bereits. Ein süßlich herber Duft strömte aus ihr. Dannberührte ich sie und gab ihr einen Kuss. Nach und nach tastet ich mich näher ran, bis ich schließlich in die Vollen griff und mit meiner Zunge richtig leckte. Sie schmeckte ähnlich wie ich, aber irgendwie auch ganz anders. Ich fand das unglaublich spannend. So sehr, dass ich meine eigene Geilheit fast vergaß und mich nur noch auf sie konzentrierte. Sie drücke mir ihre Hüfte im Takt ins Gesicht. Das war ein ganz neuesGefühl. Sowas hatte ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Bisher hatte sich meine Fantasie auf Männer beschränkt, doch jetzt änderte sich einiges. Während ich voller Geilheit ihre Möse ausleckte strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen, doch sie riss sich zusammen und entzog sich mir. Hatte ich jetzt etwas falsch gemacht? Scheinbar sprach mein Gesicht Bände, denn sie sagte direkt: „Keine Sorge, das war bisher perfekt, ich will es nur noch perfekter.“ Mit diesen Worten zog sie mich aufs Bett und drehte mich um 180 Grad um.Ich lag nun wieder zwischen ihren Beinen, hatte nun allerdings meinen Schoß auf ihrem Gesicht. 69! Ich überlegte noch, ob das wirklich so geil werden würde, als ich davon überzeugt wurde. Es war einfach unbeschreiblich die feuchte Pussy zu lecken und dabei selbst noch befriedigt zu werden. Bereits wenige Augenblick später konnte ich nicht mehr. Ging es ihr genauso? Ich wusste es nicht, aber auf jedenfall wurde sie immer unruhiger. Egal, einfach genießen, sagte ich mir. Dann hatte der Genuss ein gewaltiges Ende. Einen Moment bevor sie kamerschütterte mich der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie wild. Ich konnte mich gar nicht mehr um sie kümmern. Das war vollkommen unmöglich, erübrigte sich jedoch kurz darauf. Angemacht von meinem geilen Orgasmus durchzuckte sie nun auch ein gewaltiger Höhepunkt. Wir beide stöhnten und zuckten wie wild und ließen uns dann nebeneinander auf das weiche Sofa fallen. Puh! Irgendwann öffnete ich meine Augen und blickte umher. Wir waren wohleingeschlafen, denn draußen war es dunkel. Dann vergewisserte ich mich Caros Anwesenheit. Gut, sie war noch da. Schlief sie? Es schien so, deshalb blickte ich ihr interessiert zu. Sie sah so schön im Schlaf aus. Etwas später öffnete sie ihre Augen und schaute mich an. Unsere Blickewaren so intensiv, dass ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf ihre zu drücken. Ihr ging es scheinbar nicht anders, denn sie erwiderte meinen heißen Kuss. Es war so wunderschön mit ihr.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor