FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 11″Du bist wirklich ein bemerkenswerter Mann“, sinnierte Amanda nachdenklich und kuschelte sich auf den Beifahrersitz, um endlich zurück ins Penthouse zu fahren. Marc rief einen Handwerker an und die Tür in Amanda`s Wohnung wurde selbstverständlich auf seine Kosten ersetzt. Zurück im Penthouse goss Marc den beiden ein Glas Wein ein und sie setzten sich aufs Sofa. „Es tut mir ehrlich leid, was ich Dir mit meiner Bitte angetan habe“. Er sah sie offen an und ihr Herz schlug schneller. „Marc, ich würde Dir gern auch diesen Wunsch erfüllen, aber ich kann es nicht“, gab sie offen zu, „ich bin nicht imstande Dir weh zu tun, als ich das Blut auf Deiner Brust gesehen habe, hätte es mich innerlich fast zerrissen.“ Er sah sie immer noch an und lächelte dann: „Amanda, mir gefällt es ganz und gar nicht geschlagen oder gar nur gefesselt zu werden. Ich hatte größte Panik am Kreuz und ich habe es mir nur gewünscht um Dir zu zeigen, dass ich mich Dir ganz und gar ausliefere und mich meinen Ängsten und Dämonen stelle.“ Amanda verstand ihn nicht und sah ihn daher ratlos an. „Wieso hast Du so eine Angst davor, denkst Du ich würde etwas tun, was Du nicht möchtest?“ fragte sie erschüttert und er schüttelte den Kopf. „Komm her“, sagte er und klopfte neben sich aufs Sofa und sie rutschte ganz nah an ihn ran. „Ich glaube, ich muss Dir eine weitere Geschichte aus meinem Leben erzählen“, sagte er dann. Sie horchte auf und ihr Körper spannte sich an, doch sie sagte nichts, um seinen Redefluss nicht zu unterbrechen. „Hör zu Amanda, in meinem Leben gab es nicht viel erfreuliches, das einzige wonach ich immer gestrebt habe waren Reichtum und beruflicher Erfolg“. Sie sah auf und betrachtete sein nachdenkliches Gesicht. „Wieso hast Du nie nach der großen Liebe gesucht“, fragte sie leise und senkte den Blick, denn sie hatte Angst vor seiner Antwort. „Das ist schnell erklärt, ich habe nicht daran geglaubt, bis ich Dir begegnet bin.“ Seine Hand wanderte schüchtern zu ihr herüber und legte sich auf ihr Knie. Sie legte ihre Hand auf seine und streichelte ihn sanft. „Danke, dass hast Du schön gesagt, aber was hat Dir den Glauben an die Liebe denn zerstört?“ Er seufzte laut, überlegte kurz und sagte dann: „Weißt Du, es gab eine Frau, die ich in meinem Leben über alles geliebt habe und sie gibt es immer noch.“ Amanda wurde siedend heiß bei seinen Worten, eine Welle der Angst überrollte sie, doch dann fuhr er fort: „Ich rede von meiner Mutter“. Erleichtert atmete sie aus, das Zittern ließ langsam nach und sie entspannte sich wieder. „Doch meine Mutter hat mich nicht vor dem schützen können, was mir passiert ist“, sagte er dann und Amanda drückte seine Hand ganz fest. „Mein Stiefvater, er hat mich meine ganze Kindheit hindurch verprügelt und geschlagen. Wann immer meine Mutter aus dem Haus war, wann immer ich einen Fehler gemacht habe, er hat zugeschlagen. Nicht einfach nur mit der Faust, nein, er hat mich mit Kochlöffeln, Gürteln und Besenstielen verdroschen, so schlimm, dass ich teilweise nicht mehr laufen konnte. Meine Mutter wusste es, doch sie war zu schwach sich zu wehren, auch sie litt unter seinen Schlägen, er hat sie vergewaltigt, verprügelt und misshandelt“.»Mein Glaube allerdings, an die Liebe, der ist mir verloren gegangen und ich habe mir geschworen, nie wieder einem Menschen zu vertrauen oder jemanden so nah an mich ranzulassen, dass er imstande wäre mich zu verletzen.«Amanda sog die Luft ein, Tränen kullerten aus ihren Augen und sie war unfähig ein Wort zu sagen. Hilflos schlang sie ihre Arme um Marcs Körper und spürte, wie sehr ihn das Geständnis belastete. „Erst als mein Stiefvater mir beide Beine gebrochen hat und ich wochenlang im Rollstuhl saß, hat sie endlich die Kraft gefunden ihn zu verlassen. Ich kam aus dem Krankenhaus und wir waren weg von ihm. Zuerst haben wir bei meinen Großeltern gewohnt und dann hat meine Mutter schnell eine Wohnung für uns gefunden. Sie hat ihn angezeigt und er sitzt noch heute im Gefängnis. Deswegen und nur deswegen konnte ich ihr verzeihen, weil sie den richtigen Schritt gemacht hat, wenn auch viel zu spät. Mein Glaube allerdings, an die Liebe, der ist mir verloren gegangen und ich habe mir geschworen, nie wieder einem Menschen zu vertrauen oder jemanden so nah an mich ranzulassen, dass er imstande wäre mich zu verletzen. Und dann bist Du in mein Leben gestolpert. Erst habe ich nur Dein unschuldiges Gesicht gesehen, ich wollte Dich ficken und dominieren, Deinen Willen brechen und meine Spuren auf Deinem Körper verewigen. Aber Du warst nicht wie all die Subs, die ich vor Dir hatte. Du warst viel zu eigensinnig, quirlig, stur und zickig, das hat mich beeindruckt. Genauso wie mich Deine Intelligenz beeindruckt hat, Dein Körper, Dein ganzes Wesen. Ich habe mich dagegen gewehrt, aber ich bin Deinem Charme erlegen und zum ersten Mal empfinde ich für einen Menschen so viel, dass er mich nicht nur verletzen, sondern töten würde, wenn er mich verließe“. Er schwieg und sah unsicher zu Amanda, deren Tränen noch immer in Sturzbächen aus ihren Augen schossen. „Oh mein Gott Marc, ich hatte ja keine Ahnung“, stammelte sie und klammerte sich an ihn. „Ich bin Dir so dankbar, dass Du mir all das erzählt hast, ich danke Dir für Dein Vertrauen“. Marc legte den Arm um ihre Schulter und küsste sie zärtlich aufs Haar. „Bitte Amanda, weine nicht, die Geschichte ist nicht traurig, denn ich habe Dich gefunden“. Sie lächelte unter Tränen und küsste ihn auf die Nasenspitze. „Marc, ich werde Dich niemals verlassen, ich könnte ohne Dich keinen Tag mehr überleben, ich liebe Dich“, hauchte sie, bevor er ihren Mund mit einem sündigen Kuss verschloss. Er streichelte ihre Lippen mit seiner Zunge, glitt in die warme, feuchte Mundhöhle und umspielte ihre Zunge mit seiner. Keck knabberte er an ihrer Lippe und zog sie in seinen Mund. Sie wühlte mit ihren Fingern in seinem Haar, streichelte ihn und wäre am liebsten in ihn hinein gekrochen, wenn sie eine Möglichkeit dazu gefunden hätte. „Ich möchte Dich spüren Amanda“, raunte er leise in ihr Ohr und sie lächelte innerlich. „Marc, ich möchte Dich immerzu spüren“, wisperte sie zurück und wehrte sich nicht, als er sie endlich aus dem Catsuit schälte, was wie eine zweite Haut an ihrem Körper lag.»Ein schwarzer Gegenstand fiel hinunter und blieb auf Hüfthöhe hängen.«“Möchtest Du in unsere Kammer gehen“, fragte Amanda leise, doch Marc schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte dort überhaupt nicht mehr hinein gehen“, gab er ehrlich zu und sie hob erstaunt die Augenbrauen. „Das ist aber schade, es gibt genug Spielmöglichkeiten dort, die mir durchaus gefallen“, gestand sie und endlich breitete sich wieder die niedliche Röte auf ihrem Gesicht aus, die er so sehr liebte. „Tatsächlich“, knurrte er mit einem Funkeln in den Augen und leckte sich über die Unterlippe. „Erzähl doch mal, was Dir so gut gefällt“, bat er grinsend und sie sah betreten zu Boden. „Ich mag es, wenn Du mich auf dem Stuhl fickst, wenn Du mich fesselst und bewegungslos machst und Dir einfach nimmst, wonach es Dir gelüstet“, gab sie zu und sein lüsterner Blick wurde dunkler. „Wenn das so ist, sollten wir vielleicht doch ein wenig spielen gehen“, zischte er, nahm die überraschte Amanda auf die Arme und trug sie ins Spiegelzimmer. Er setzte sie auf den Stuhl, griff dann jedoch zur Fernbedienung und betätigte eine andere Taste. An der Decke summte es und zwei große Spiegelkacheln fuhren auseinander. Ein schwarzer Gegenstand fiel hinunter und blieb auf Hüfthöhe hängen. Es war eine Liebesschaukel, die in der Decke verankert war und auf die Marc nun deutete: „Meine Schöne, darf ich Dich bitten Platz zu nehmen“. Sie sah ihn überrascht an, hörte dann jedoch auf seine Worte, stand vom Stuhl auf und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Bänder. Auch ihre Arme platzierte sie so, dass sie Halt auf der Schaukel fand. Der Po wurde von einem schwarzen Steg aus Leder gehalten, so dass Amanda völlig in der Luft hing, aber absolut sicher war und nicht aus der Schaukel hinaus fallen würde. „Wow, ich schwebe“, flüsterte sie hingerissen, das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Marc drückte spielerisch ihre Schenkel auseinander und dann betätigte er wieder einen Knopf auf der Fernbedienung und Amanda wurde nach oben gezogen. „Oh Gott, Marc, lass mich runter“, schrie sie erschrocken auf, lachte dann jedoch. „Keine Angst meine Kleine, die Konstruktion habe ich persönlich entworfen, sie ist vollkommen sicher und runter lasse ich Dich nur, wenn Du Dein Safewort benutzt.“ Er grinste sein teuflisches Grinsen und ging dann langsam zur Kommode hinüber, um sich in Ruhe seine Spielzeugsammlung anzuschauen. „Was nehme ich denn nur“, murmelte er aufreizend und Amanda wurde immer unruhiger in der Schaukel. Doch sobald sie sich bewegte, schwebte sie durch die Luft und so hielt sie still und beobachtete mit Argusaugen, was er aus den Schubladen holte. Sie konnte nicht viel erkennen, lediglich die schwarze Flugzeugmaske, die sie schon so oft über ihren Augen gespürt hatte, hing locker an seinem Handgelenk und bedeutete ihr, dass er ihr die Sicht nehmen würde. »“Schön brav sein meine Kleine, sonst habe ich hier etwas, womit ich Dich züchtigen kann“, zischte Marc erregt und auch Amandas Lust kannte kaum noch Grenzen.«Sie behielt recht, als er zurückkehrte, zog er ihr liebevoll die Maske über den Kopf und setzte sich dann zwischen ihren Schenkeln auf den Boden. Er breitete die ausgesuchten Spielzeuge vor sich auf und drückte auf die Fernbedienung, um Amanda genau in der Höhe zu positionieren, dass er ihre Möse vor seinem Gesicht hatte. Zärtlich begann er ihre Oberschenkel zu streicheln, wanderte nach oben über ihren Bauch und widmete sich dann mit Hingabe ihren Brüsten. Er beschrieb kleine, kaum wahrnehmbare Kreise um ihre Brustwarzen und Amanda keuchte leise. „Lass es raus, Du darfst sprechen und stöhnen, ganz wie Du möchtest“, erlaubte er und sie war erleichtert. Es fiel ihr enorm schwer, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten, insbesondere, wenn er eine neue Spielart mit ihr ausprobierte. Er schob ihr zwei Finger in den Mund und benetzte sie mit Speichel. Dann glitt er zurück zu ihren Brüsten und rieb die Warzen solange zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie steif wie kleine Steinchen waren und nach ihm gierten. Nun kam sein erstes Spielzeug zum Einsatz, es handelte sich um zwei Brustwarzenklemmen aus Metall, die mit einer Kette miteinander verbunden waren. Ohne Vorwarnung ließ er die erste Klemme auf ihre linke Brustwarze schnappen und sie schrie leise auf. „Oh mein Gott Marc“, keuchte sie und er grinste, was sie jedoch nicht sehen konnte. Er streichelte den Hof ihrer geschundenen Brustwarze und je steifer der Nippel wurde, umso mehr bohrte sich das Metall in ihr Fleisch. Das Gefühl war bittersüß, es schmerzte und sandte gleichzeitig kleine Impulse in ihren Schoß, der vor Gier brodelte und sich Marc`s Schwanz herbei sehnte. Er hatte sich weit nach vorn gebeugt und leckte über die rechte, noch unbescholtene Brustwarze. Seine warme Zunge presste sich fest auf ihr Fleisch, er spürte jede Pore ihrer Brüste auf seiner Zunge und als die Warze feucht und über alle Maßen erregt war, ließ er die zweite Brustwarzenklemme zuschnappen. Erneut schrie Amanda auf und sie spürte, wie ein Schwall ihres Saftes aus ihrer engen Möse schoss. Mit geschickten Fingern verband Marc die zwei Klemmen durch die Kette miteinander und zog dann langsam daran. Die Kette spannte sich und die Brustwarzenklemmen zogen Amanda`s Nippen in die Länge. Sie jaulte auf und keuchte. „Schön brav sein meine Kleine, sonst habe ich hier etwas, womit ich Dich züchtigen kann“, zischte Marc erregt und auch Amandas Lust kannte kaum noch Grenzen. „Ja Meister, ich werde brav sein“, versprach sie in einem so unterwürfigen Ton, dass Marc`s Schwanz in seiner Hose zu pulsieren begann. Er öffnete den Gürtel und ließ die Jeans achtlos hinunter gleiten. Dann ging er lautlos neben Amanda und legte seine schwere Eichel auf ihren halb geöffneten Mund. „Saug mich, Baby“, raunte er und ihre kleine, flinke Zunge schoss aus ihrem Mund hervor und leckte über den pulsierenden Schwanz.»Sie stellte sich den Anblick von Marc, der sein eigenes Glied massierte so erotisch vor, dass ihr Kitzler zu pulsieren begann und sie sich am liebsten von den Fesseln der Schaukel befreit hätte.«Sie leckte die ersten Tropfen der Erregung ab und ließ sich den Geschmack auf der Zunge zergehen. Marc nahm seinen Schwanz am Schaft in die Hand und schob ihn ihr mit Nachdruck in den Mund. Er packte ihren Kopf und dann stieß er zu. Er fickte sie hart in den Mund, doch genau das war es, worauf Amanda stand. Sie sog an ihm, schnellte mit der Zunge immer wieder über die pulsierenden Adern und hoffte insgeheim, dass er sie mit einer Ladung seines Spermas beglücken würde. Doch diesen Wunsch erfüllte Marc seiner Studentin nicht. Als sie bemerkte, dass sein dicker Schwanz immer heftiger pulsierte und der Samen sich langsam auf den Weg in die Freiheit machte, zog er sich schnell aus ihr zurück und schaffte es gerade noch, den Höhepunkt zurückzuhalten. „Oh Marc, bitte lass mich weiter machen, ich lutsche Dich so gern“, bettelte sie, doch er zog an ihren Brustwarzenklemmen und verneinte dann mit einem diabolischen Lachen. „Wer weiß, vielleicht mache ich es mir ja gerade selbst und genieße Deinen verdammt scharfen Anblick“ raunte er und Amanda hob hilflos den Kopf in der Hoffnung, dass die Binde von ihren Augen rutschen würde. „Bitte nicht“, bettelte sie, „ich will es sehen, wenn Du es machst“. Sie stellte sich den Anblick von Marc, der sein eigenes Glied massierte so erotisch vor, dass ihr Kitzler zu pulsieren begann und sie sich am liebsten von den Fesseln der Schaukel befreit hätte. „Ich will Dich schmecken, bitte Marc“, jammerte sie, doch er kannte kein Erbarmen. Er ging zurück zwischen ihre Schenkel und setzte sich erneut. Er verhielt sich ganz still, so dass sie nicht einmal wusste, ob er noch da war. Dann plötzlich spürte sie einen Luftzug auf ihrem Geschlecht, er pustete vorsichtig auf die gerötete und feuchte Haut, was zu einem Prickeln zwischen ihren Schamlippen führte. Marc öffnete eine Tube mit Gleitgel und ließ die kühle Flüssigkeit auf seine Hand rinnen. Dann verrieb er das feuchte Gel auf ihrer Rosette und Amanda begann keuchend zu atmen. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Arsch so empfindlich sein könnte, doch wenn Marc sie mit geschickten Fingern hier stimulierte, war sie fast so empfindsam, wie wenn er ihre geschwollene Klit leckte. Marc nahm einen schwarzen Gegenstand in die Hand, es war ein Analstöpsel, den er ihr nun langsam in die enge Rosette schob. Sie verkrampfte kurz, entspannte sich aber dann und nahm den Gegenstand, den sie nicht sehen konnte, in sich auf. Als der Stöpsel in voller Länge in sie gedrungen war, hörte sie plötzlich das vertraute Geräusch eines Vibrators. Sie hatte Recht, denn Marc fuhr mit dem vibrierenden Gerät über ihren Bauch nach unten, verharrte kurz auf ihrem Kitzler und schob ihn ihr dann ohne zögern in die enge, pulsierende Möse. Sie stöhnte laut auf, durch den Analstöpsel fühlte sie die volle Größe des Vibrators noch intensiver und sie wäre beinahe explodiert vor Lust. »“Ja, ich bin Dein braves Mädchen“, keuchte sie und er knurrte sie an.«Marc bewegte den Vibrator in ihr nicht, er ließ ihn einfach vibrieren und um die Reize für sie noch zu erhöhen, nahm er eine weiche Feder zur Hand und ließ sie hauchzart über ihre Klitoris wandern. Die Berührung war so sanft, dass sie Amanda`s Lust zum kochen brachte. Sie wollte mehr und versuchte Marc ihr Becken entgegen zu recken, doch durch die Schaukel glitt sie immer wieder von ihm weg und so waren seine Berührungen nicht beständig genug, um ihr den erlösenden Orgasmus zu verschaffen. Sie flehte ihn an, es ihr endlich zu besorgen, doch er hatte alle Zeit der Welt und ließ die Feder quälend langsam über ihre feuchte Möse gleiten. Er umfuhr den Kitzler, wandte sich dann wieder ab und tanzte über die Schamlippen. Die Vibrationen und der Analplug quälten Amanda noch zusätzlich und gerade als sie glaubte, dass sie es nicht mehr aushielte, entzog er ihr den Vibrator plötzlich und auch die Feder verschwand. „Bitte Marc, hör nicht auf“, bettelte sie und dann spürte sie, wie die Schaukel nach oben gezogen wurde. Auf Hüfthöhe von Marc stoppte er die Bewegung und zog sie zu sich heran. Sie hing mit weit gespreitzen Beinen vor ihm in der Luft, das kleine Fötzchen einladend geöffnet und da sein Schwanz steif empor stand, war er mit einem gezielten Stoß tief in sie eingedrungen. Sie schrie auf und versuchte sich ihm entgegen zu drängen, doch die Schaukel machte es ihr unmöglich. Mit einer Hand umschlang er sie und schob sie rhythmisch immer wieder gegen seinen Schwanz. „Schön brav sein“, hauchte er und zog an der Brustwarzenkette, so dass Amanda vor Schmerz und Gier aufjaulte. Dann ließ er von der Kette ab, packte sie an beiden Hüften und begann sie in atemberaubenden Tempo zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein und durch den Analstöpsel, der sich immer noch in ihrer engen Rosette befand, wurde sie in doppelter Hinsicht gereizt. Sie stöhnte und schrie, sie wollte endlich kommen, doch gerade als sie kurz vor dem Gipfel angekommen war, stoppte Marc plötzlich in seinen Bewegungen und stieß nur noch ganz sanft zu. Die Schaukel glitt nach vorn und zurück, es waren wellenartige Bewegungen, es fühlte sich an, als ob Amanda schwerelos sei. „Bitte Marc, mach weiter“, stammelte sie, doch als er erneut an ihren Brustwarzen zog, stöhnte sie noch einmal kurz und schwieg dann hektisch atmend. Er zog noch einmal an ihrer Kette, dann rammte er seinen Schwanz erneut in sie hinein und legte seine feuchten Daumen auf ihren Kitzler. Während er sie immer härter fickte, massierte er ihre Klitoris so heftig, dass der Höhepunkt sie schier überwältigte. Sie bäumte sich auf, die Schaukel schwang heftig hin und her und dann kam sie und schrie ihre Lust einfach hinaus. Sie stöhnte seinen Namen, presste die Mösenmuskeln ganz eng zusammen und bewirkte damit, dass auch Marc mit heftigen Stößen seinen Orgasmus erlebte. Er grollte und knurrte, als sein Samen aus ihm heraus schoss und tief in ihrer engen Möse verschwand. „Oh Marc, das war wunderschön“, flüsterte Amanda, als er ihr die Maske vom Gesicht gezogen und sie geküsst hatte. Eine halbe Stunde später lagen sie eng aneinander gekuschelt auf seinem Sofa und hatten den großen Fernseher eingeschaltet, um sich noch ein wenig berieseln zu lassen. Die Erschöpfung der letzten Tage machte sich jedoch ziemlich schnell breit und so dauerte es keine Viertelstunde, bis beide eingeschlafen waren und erst am nächsten Morgen wieder erwachten. Sie frühstückten zusammen und Amanda beschloss, sich ein Urlaubssemester zu gönnen, bis der ganze Stress von ihr abgefallen war und sie wieder richtig auf dem Damm war.»“Baby, versprich mir, wenn Du noch einmal solche Schwierigkeiten hast, rufst Du mich sofort an!“«Sie rief in der Uni an und klärte alle Formalitäten, Marc hatte ihr zu diesem Schritt geraten. „Es ist manchmal besser zu warten, bis endlich Gras über eine Sache gewachsen ist“, erklärte er und sie gab ihn in diesem Punkt recht. „Gras lasse ich auch über meinen Geburtstag wachsen“, dachte sie und grinste verstohlen. Sie hatte am nächsten Geburtstag, doch sie hatte nicht vor, Marc auf diesen Tag aufmerksam zu machen. Er schien nichts davon zu wissen, sie kannten sich auch noch nicht lang genug und hatten solche banalen Daten einfach noch nicht miteinander ausgetauscht. Marc musste an diesem Tag zur Uni und so beschloss Amanda, sich endlich einmal wieder Zeit für ihre Freundin Katja zu nehmen. Als diese Vorlesungsende hatte, wartete Amanda bereits in ihrem Treppenhaus auf sie und Katja freute sich ehrlich, die Freundin zu sehen. Als die zwei Frauen bei Kaffee und Kuchen auf Katjas Sofa saßen und Amanda von den Ereignissen der letzten Tage berichtete, begann die sonst so taffe Katja zu weinen vor entsetzen. „Baby, versprich mir, wenn Du noch einmal solche Schwierigkeiten hast, rufst Du mich sofort an!“ Amanda versprach es, doch es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich die Freundin endlich beruhigt hatte und die beiden Frauen über andere Themen, unter anderem über Amanda`s Geburtstag redeten. Es fiel Katja schwer zu akzeptieren, dass die Freundin diesen Tag einfach nicht feiern wollte und erst nachdem sie ihr das Versprechen abgerungen hatte, sie am kommenden Tag wenigstens für eine Stunde zu besuchen, wandten sie sich weiteren Themen zu. Als Amanda am Abend wieder zu Marcs Penthouse fuhr, war sie bester Laune. Sie hatte eine tolle, beste Freundin, einen Mann der sie liebte und langsam viel die Erschöpfung der letzten Tage von ihr ab. Der Abend mit Marc verlief ausgesprochen harmonisch. Die beiden redeten über dies und das, aßen gemeinsam und als sie sich später im Bett nackt und verheißungsvoll aneinander kuschelten, liebten sie sich so zärtlich, dass die Glückgefühle in Amandas Bauch sie zu sprengen drohten.»Ob sie Marc doch von diesem Tag hätte erzählen sollen? «Als sie am nächsten Morgen aufwachte, hatte Marc bereits Frühstück für die beiden gerichtet und sie ließen es sich schmecken. Als er Amanda nach ihren Plänen für den Tag fragte erzählte sie, dass sie am Mittag noch einmal Katja besuchen fahren würde. „Hast Du Lust, heute Abend mit mir essen zu gehen“, fragte er und sie nickte erfreut. „Gern mein Liebster“, hauchte sie und warf ihm eine Kusshand zu, als er das Penthouse verließ um Richtung Uni zu fahren. Sie vertrödelte den Morgen damit sich ausgiebig zu duschen und zu schminken, ein wenig durch die Wohnung zu wandeln und aufzuräumen. Marc hatte hierfür eine Haushälterin engagiert, doch Amanda liebte es, einfach mal ganz alltägliche Dinge zu tun. Sie dachte an ihre Eltern, die den Haushalt ebenfalls gemeinsam führten und ein wenig wunderte sie sich darüber, dass noch niemand angerufen und ihr zum Geburtstag gratuliert hatte. „Sie haben mich wohl alle vergessen“, dachte sie und ein Anflug der Traurigkeit überkam sie. Ob sie Marc doch von diesem Tag hätte erzählen sollen? Sie wäre enttäuscht gewesen, wenn er ihr seinen Geburtstag verschwiegen hätte. Fast war sie in Versuchung ihn anzurufen, doch dann dachte sie an die Geschenke, die Marc ihr bereits gemacht hatte. Was hätte er wohl für Geschütze aufgefahren, wenn er von ihrem Ehrentag gewusst hätte? „Nein“, sagte sie halblaut zu sich selbst, „es reicht, wenn er mich nächstes Jahr beschenkt“. Sie suchte sich eins ihrer liebsten Kleider aus, zog sich an und um die Mittagszeit fuhr sie in Richtung Katja`s Wohnung. Sie klingelte an der Tür, doch nichts rührte sich. Nachdem sie noch ein paar Mal geklingelt hatte griff sie zu ihrem Smartphone und rief bei ihrer Freundin an, doch auch hier erreichte sie niemanden. Sie begann sich ernsthaft Sorgen zu machen, doch da erreichte sie die SMS von Katja. „Sorry Süße, es ist mir was dazwischen gekommen, hab Dich lieb“. Enttäuscht starrte die junge Studentin auf ihr Smartphone, hatte sich denn heute alles und jeder gegen sie verschworen? Nicht einmal mit ihrer besten Freundin konnte sie auf ihren Geburtstag anstoßen. Etwas missmutig fuhr sie zurück zum Penthouse und roch schon an der Eingangstür, dass Marc hier gewesen war. Sein Parfüm weckte automatisch ihre Lebensgeister und sie rief seinen Namen, falls er noch da sein sollte. Sie hatte Pech, er war bereits wieder aufgebrochen, doch auf der Küchenbar lag ein Zettel mit seiner schönen, schwungvollen Schrift verziert. „Meine Schöne, ich habe Dich leider verpasst. Ich warte um 20:00 Uhr in unserem kleinen Restaurant auf Dich. Deinen Wagen musste ich leider in die Werkstatt bringen, bitte nimm den Wagen auf Parkplatz 18, die Schlüssel liegen im Flur auf der Ablage, Love Marc“. Amanda runzelte die Stirn. Ihr Wagen in der Werkstatt? Was war damit passiert? Gab es wieder einen Anschlag von einer Studentin, die Marc haben wollte? Sie wählte seine Nummer und hatte Glück, er hob gleich beim zweiten Klingeln ab. Schnell beruhigte er sie mit den Worten, dass es die einfache Jahresinspektion war und dass er eben um ihre Sicherheit besorgt war. Mit einem Lächeln legte sie auf und beschloss, sich noch für eine Stunde aufs Sofa zu legen und zu schlafen. »“Mein geliebter Engel, ich weiß, dass Du mir Deinen Geburtstag verschwiegen hast, doch ich wusste schon wann Du geboren bist, bevor wir uns auf dem Seminar wiedergetroffen haben.“«Pünktlich um 19:30 Uhr betrat sie die Tiefgarage und suchte die Reihen der parkenden Fahrzeuge ab. Als ihr Blick auf das silberne Sportcoupe fiel, was auf Parkplatz 18 stand, kribbelte es in ihrem Bauch. Das war eines von Marcs Autos und er ließ sie damit fahren? Der Schlüssel in ihrer Hand zitterte als sie näher kam und auf das Kennzeichen blickte: AM war dort zu lesen. „Amanda und Marc“, murmelte sie leise und überlegte noch ob es Zufall war, als sie mit der Fernbedienung die Verriegelung öffnete und ins Fahrzeug stieg. Es roch nach Leder, die schwarzen Sitzbezüge waren brandneu, das erkannte Amanda sofort. Mehr noch, der ganze Wagen war vollkommen neu, ein einmaliger Geruch für jeden, der sich für Autos interessierte. „Warum lässt mich Marc mit einem vollkommen neuen Wagen fahren“, fragte sie sich und stellte irritiert fest, dass der Sitz ideal für ihre Größe eingestellt war und sie auch keine Spiegel verstellen brauchte. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und wollte gerade losfahren, als sie das Blinken des CD-Spielers bemerkte. Eine CD steckte im Schubfach und das Gerät wollte wissen, ob es sie abspielen sollte. Amanda drückte auf Play und erstarrte, denn statt Musik hörte sie Marc`s Stimme und er sang! „Happy Birthday to you“, tönte seine Stimme aus den Lautsprechern und Amanda stiegen die Tränen in die Augen. „Woher weißt Du“, hauchte sie und verstummte dann, denn nun begann Marc zu reden. „Mein geliebter Engel, ich weiß, dass Du mir Deinen Geburtstag verschwiegen hast, doch ich wusste schon wann Du geboren bist, bevor wir uns auf dem Seminar wiedergetroffen haben. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute zu diesem Tag und ich hoffe, dass wir in Zukunft all Deine Geburtstage miteinander verbringen werden. Ein Teil Deines Geschenkes hast Du gerade schon kennengelernt, ich hoffe Dir gefällt Dein neuer Wagen. Ich liebe Dich und erwarte Dich gleich, Küsse Dein Marc“. Amanda stockte der Atem als sie begriff, dass das Sportcoupe keines von Marcs Autos war, sondern ein Geburtstagsgeschenk von ihm an sie. „Das kann ich nicht annehmen Du verrückter Spinner“, rief sie empört und glückselig aus und dann stieg sie noch einmal aus dem Wagen und lief um ihn herum. „Mein Gott ist das ein schönes Auto“, stammelte sie und strich beinahe ehrfürchtig über den silbernen Lack. „Oh nein, ich komme zu spät“, rief sie dann aus, setzte sich hinters Steuer und lenkte noch etwas unsicher, den neuen Wagen aus der Parklücke und fuhr zum Restaurant. Als sie Marc am Eingang stehen sah, schlug ihr Herz höher. Sie wollte über das teure Geschenk schimpfen, aber sie wusste genau, dass sie keine Chance bei ihm haben würde. Also schloss sie den Wagen sorgfältig ab und dann rannte sie los und flog in seine Arme. „Oh Marc, Du bist unglaublich, so ein wunderschönes Geschenk, ich weiß gar nicht was ich sage soll“, stammelte sie und er fing sie mit Leichtigkeit auf. »Doch bevor sie Nachforschungen anstellen konnte was passiert war ging die Tür zur Küche auf und ein Kellner trug eine riesige Torte mit exakt 22 Geburtstagskerzen herein.«“Wenn Du Dich darüber freust, hat er doch schon seinen Zweck erfüllt“, sagte er lächelnd und zog sie an sich heran. „Alles Liebe zum Geburtstag meine Schöne“, hauchte er und küsste sie so zärtlich, dass ihr schwindelig wurde. „Ich habe einen Bärenhunger“ gab Amanda zu und wollte schon auf die Tür des Restaurants zugehen, als Marc sie zurückhielt. „Moment“, bat er und zog aus seiner Hosentasche die schwarze Maske, die sie einige Tage zuvor im Liebeszimmer getragen hatte. „Zieh die bitte auf, ich möchte, dass Du sie erst abnimmst, wenn ich Dich darum bitte“. Sie sah ihn erstaunt an und ahnte nicht, wie viele Überraschungen noch auf sie warten würden. Sie ließ sich die Maske von ihm über die Augen schieben und schrie kurz auf, als er sie auf die Arme nahm und durch die Tür ins Restaurant trug. Sie hörte leises Gemurmel und vermutete, dass die anderen Gäste ihren Auftritt mehr als belustigt bemerken würden. Eine feine Röte schlich sich auf ihr Gesicht und am liebsten wäre sie jetzt mit Marc allein gewesen. Als er sie vorsichtig abgesetzt und auf einen Stuhl dirigiert hatte, nahm er ihr endlich die Maske ab. Unsicher sah Amanda sich um, vermied aber einen direkten Blick auf die anderen Gäste, schließlich wollte sie keinen spöttischen oder belustigten Blicken begegnen. Marc setzte sich ihr gegenüber und sie bestellten beim Kellner etwas zu trinken. Als plötzlich das Licht im Restaurant ausfiel, erschrack sich Amanda und ließ einen kleinen Schrei los. Doch bevor sie Nachforschungen anstellen konnte was passiert war ging die Tür zur Küche auf und ein Kellner trug eine riesige Torte mit exakt 22 Geburtstagskerzen herein. „Oh Marc, Du bist ja verrückt“, stammelte die junge Studentin, als die Torte direkt auf ihrem Tisch platziert wurde und das Licht wieder aufflammte. Plötzlich erscholl Gesang von allen Seiten und erst jetzt warf Amanda einen Blick auf die anderen Gäste des Restaurants. Es waren nicht einfach nur Gäste, alle Gesichter die sie sah, kannte sie nur zu gut, es waren ihre Eltern, Oma Greta, ihre Freundin Katja, einige Freunde von der Universität und Marcs Mutter die gemeinsam ein Geburtstagslied für Amanda sangen. Die junge Studentin war vollkommen überfordert und zugleich so glücklich, dass ihr die Tränen übers Gesicht liefen. „Oh Marc“, hauchte sie und sank in seine Arme, um gleich darauf sein Gesicht mit Küssen zu bedecken. „Willst Du nicht Deine Gäste besuchen“, schlug er vor und nun war Amanda nicht mehr zu halten. Sie rannte zu ihren Eltern, warf sich in ihre Arme, küsste Oma Greta und Opa Peter und fiel nacheinander all ihren Freunden in die Arme. „Es ist so wunderbar, dass ihr hier seit“, jubelte sie, nachdem sie von allen Glückwünsche entgegen genommen hatte. „Marc rief uns vor einer Woche an“, erzählte ihre Mutter und Amanda bekam große Augen. „Ihr habt das alles geplant“ fragte sie und die Mutter nickte verschmitzt. „Pünktlich heute morgen hielt eine Limousine bei uns vorm Haus und hat uns hergebracht. Marc hat alles organisiert, mein Kind Du hast einen wirklich tollen Mann an Deiner Seite“. »Er brach den Satz ab und biss sich auf die Lippe.«Oh ja, das hatte Amanda wirklich, sie wusste gar nicht wie ihr geschah und ihre Aufregung kannte keine Grenzen. Sie plauderte mit ihren Eltern, liebkoste die Oma und als das feudale Menü aus der Küche geliefert wurde, organsierte Marc kurzerhand zwei Kellner und ließ alle Tische zusammen schieben, so dass es eine große, gemütliche Runde wurde. „Trink nicht so viel Mama, Du musst schließlich zurück fahren“, mahnte Amanda, als ihre Mutter das dritte Glas Champagner von Marc entgegen nahm. „Deine Eltern müssen heute nicht fahren mein Schatz“, sagte Marc, erstens würde ich sie natürlich von meiner Limousine nach Hause bringen lassen und zweitens habe ich für all Deine ortsfremden Gäste Hotelzimmer im besten Hotel der Stadt gebucht, so dass ihr morgen noch einmal miteinander frühstücken könnt, bevor…“. Er brach den Satz ab und biss sich auf die Lippe. „Bevor was“, bohrte Amanda nach und zappelte auf ihrem Stuhl hin und her wie ein kleines Kind. „Bevor Du den nächsten Teil Deines Geschenkes erhältst“, sagte er leise und ihre Augen wurden groß. „Noch ein Geschenk? Ich bin noch nicht einmal über das erste hinweg“, stammelte sie und die gesamte Geburtstagsgesellschaft lachte. „Was ist es“, wollte sie wissen und Marc erbarmte sich. „Dein Einverständnis vorausgesetzt, fliegen wir morgen für eine Woche in die Karibik, lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen und genießen unsere Zweisamkeit“, sagte er, mit einem lüsternen Flackern in den Augen, das nur Amanda deuten konnte. Sie griff unter dem Tisch nach seiner Hand und strich mit dem Zeigefinger über seine Handfläche. „Ich bin einverstanden und ich freue mich so sehr, du verrückter Kerl“, hauchte sie und küsste ihn scheu auf den Mund. Die Gäste applaudierten und Amanda wurde wie so oft einmal knallrot. Das Essen schmeckte vorzüglich, Marc hatte sich vorher penibel genau bei jedem einzigen erkundigt, was sein Lieblingsessen war und dann dafür gesorgt, dass die Köche für jeden das richtige kochten. Der Abend war herzlich und voller Leben, es wurde geplaudert, gelacht und Amanda war glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Weit nach Mitternacht brachen die ersten Gäste auf und wurden von Marcs Limousine ins Hotel gebracht. Man verabredete sich für den nächsten Morgen zum Frühstück und um halb drei saßen Marc und Amanda allein am Tisch. „Ich würde Dich gern auf der Bar ficken, Dich hier über den Tisch legen und Dein süßes Hinterteil versohlen und meinen Schwanz in Deinen Mund schieben“, raunte er ihr zu und sie spürte das Kribbeln in ihrem Schoß. „Das würden die Angestellten sicher gerne sehen“, kicherte Amanda und war sprachlos als Marc aufstand, die Tür zur Küche öffnete und hereinrief: „Feierabend, für heute können Sie alle nach Hause gehen, morgen herrscht gewohnter Betrieb“. Amanda lachte sprachlos und schüttelte den Kopf. Als tatsächlich drei Kellner, zwei Köche und zwei Kellnerinnen hervor kamen, sich von Marc und Amanda verabschiedeten und den beiden noch einen schönen Abend wünschten, konnte sich Amanda keinen Raum auf das Verhalten machen. „Was hat das denn zu bedeuten, die können uns doch nicht alleine im Restaurant lassen?“ fragte sie erstaunt, doch Marc grinste nur. „Weißt Du eigentlich, dass wir uns zum ersten Mal hier so richtig begegnet sind“? fragte er und sie nickte. „Natürlich, aber was hat das damit zu tun“, wollte sie wissen und als Marc nicht aufhörte zu grinsen, knuffte sie ihn in die Seite. „Nun sag schon Du verrückter Professor“, schimpfte sie und er lachte auf. „Ganz einfach, ich habe das Restaurant gekauft. Der Ort, an dem ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben kennengelernt habe, muss einfach mir gehören“, erklärte er und Amanda`s Augen wurden immer größer. „Du hast was“, rief sie aus und Marc nickte bekräftigend.»“Der Geschmack ist mal wieder vorzüglich meine Liebe“, raunte er mit süffisantem Blick und Amanda wurde rot.«“Ja, ich habe das Restaurant gekauft, Du hast ganz richtig gehört“. Sie wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte, so erstaunt war sie darüber. „Kaufst Du Dir immer alles, was Du haben willst oder hat Dein Bankkonto auch ein Limit“? wollte sie mit leiser Stimme wissen und erntete ein jungenhaftes Kichern. „Mein Bankkonto hat kein Limit, zumindestens keins, was in Kürze erreicht sein könnte“, sagte er ernst und sah sie an. „Verdient man als Professor so viel Geld, dass man sich einfach die ganze Stadt kaufen kann“, wollte sie irritiert wissen und nun lachte er schallend auf. „Als Professor verdient man lausig, das siehst Du doch an der Kleidung der meisten Professoren. Ich habe ein Händchen auf dem Aktienmarkt bewiesen in der Vergangenheit und konnte mir davon die ein oder andere Million auf die hohe Kante legen“, erklärte er und als Amandas Augen immer weiter wurden sprang er auf, zog sie von ihrem Stuhl hoch und küsste sie. „Genug über unsere Finanzen geplaudert junge Dame“, entschied er, hob sie auf seine Arme und ging mit schwingenden Schritten hinüber zur Bar. Er setzte sie auf die Theke, zog sich selbst einen Hocker heran und dann schob er ihre Schenkel auseinander. „Hmmm, das sieht aber lecker aus“, flüsterte er, als er die rosige Möse durch den dünnen Slip schimmern sah. Er leckte über den Stoff und sah sie von unten an. „Der Geschmack ist mal wieder vorzüglich meine Liebe“, raunte er mit süffisantem Blick und Amanda wurde rot. „Hör auf, Du machst mich verlegen“, stammelte sie und er zog sich zurück. „Ach, soll ich wirklich aufhören“, fragte er und sie schüttelte entsetzt den Kopf. „Nein, bitte nicht“, bat sie dann. „Ich sehe schon, Madame weiß heute ganz genau was sie will“, spottete er, bevor er den Rock ihres Kleides weit nach oben schob, den Slip mit beiden Händen zerriss und sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Seine Zunge schnellte hervor und leckte gierig über ihre Schamlippen. Sie schwollen unter seinen Berührungen sofort an und auch der Kitzler pulsierte schon heftig, bevor er ihn zum ersten Mal mit seiner Zunge berührte. „Champagnerdusche“, sagte Marc plötzlich und nahm eine der umstehenden Champagnerflaschen zur Hand und ließ die prickelnde Flüssigkeit zwischen ihre Schamlippen rinnen.Amanda quietschte vor Vergnügen, es prickelte auf ihrer Haut und sie war so erregt, dass sie die Kühle der Flüssigkeit nicht einmal spürte. Er leckte das flüssige Gold aus ihrer Möse, schleckte die Schamlippen von allen Seiten ab und ließ sich besonders viel Zeit dabi, die prickelnde Feuchtigkeit von ihrem Kitzler zu lecken. Amanda erzitterte unter seinen Berührungen und beugte den Rücken durch, um den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Marc verstand und zog ihr den Stoff über den Po nach unten. Mit wenigen Griffen war auch ihr BH aufgehakt und flog achtlos zu Boden. Auch Amanda`s Brüste wurden von seinen Lippen sehnsüchtig begrüßt und sie stöhnte voller Verlangen auf, als er seine Zähne in ihr empfindliches Fleisch bohrte. „Keine Spielchen heute Professor, bitte fick mich einfach, ich brauche Deinen Schwanz jetzt“, keuchte sie und Marcs Augen wurde dunkel vor Lust. Mit einem geschickten Sprung kam er zu ihr auf die Theke, schob die Gläser achtlos auf den Boden und drehte sie mit einem Ruck um. Sie kniete vor ihm und reckte den Po in die Höhe, so dass Marc mühelos von hinten in ihre Möse eindringen konnte.Fortsetzung folgt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor