FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 13NetzfundSie sah in den Himmel, langsam wurde es dunkel um sie herum, doch die Luft war herrlich lau und angenehm. Ihre Stimmung hingegen war getrübt, doch langsam wurde sie auch wütend. Sie konnte einfach nicht verstehen, wie Marc sie immer wieder vor den Kopf stoßen konnte. Warum redete er nicht mit ihr, wie mit einer erwachsenen Person? Stattdessen behandelte er sie wie in unmündiges Kind und beachtete sie nicht mehr. Sie sah zum Haus herum und erkannte, dass er auf dem Sofa saß und scheinbar interesselos in den Fernseher starrte. „Wenn Du meinst, dann kann ich auch anders“, schimpfte Amanda, sprang auf und verließ das Grundstück. Sie hatte ihre Tasche bei sich und trug immer noch Shorts und T-Shirt, doch für einen abendlichen Spaziergang war das vollkommen ausreichend. Marc bemerkte nicht, dass sie verschwunden war, noch immer kochte die Eifersucht in ihm hoch. »Das Kätzchen begann zu schnurren und sein Köpfchen an ihrem Arm zu reiben und plötzlich kamen Amanda die Tränen.«Wie konnte sie sich vor fremden Menschen ausziehen? Jeder hatte sie sehen können, ihre Brüste, ihren Körper, der doch nur ihr gehörte. Schnaubend drückte er auf die Fernbedienung, allerdings achtete er sowieso nicht auf das laufende Programm. Amanda lief die Straße entlang, auf der ihr keine Autos entgegen kamen. Sie wusste nicht wohin sie lief, sie folgte einfach dem Weg. Als eine Katze sie mit großen Augen anschaute und ein herzzerreißendes Miau hören ließ, hockte sie sich nieder und kraulte dem Tier den Kopf. Das Kätzchen begann zu schnurren und sein Köpfchen an ihrem Arm zu reiben und plötzlich kamen Amanda die Tränen. „Wie würdest Du Dich fühlen, wenn ich Dich erst streichle, nur um Dich dann zu treten?“ Natürlich gab die Katze keine Antwort, doch sie schnurrte immer noch freundlich und wanderte vorsichtig um Amanda herum. „Leider habe ich nichts zum fressen dabei Kätzchen“, sagte die junge Studentin traurig und dann stand sie auf und lief weiter. Die Katze folgte ihr noch eine Weile, entdeckte dann aber einen Artgenossen und war verschwunden. „Wieder ganz allein“, seufzte Amanda, während sie weiterlief. Sie kannte sich auf der Insel nicht aus, doch aus weiter Ferne vernahm sie Musik und beschloss dem Geräusch zu folgen. Sie war etwa eine halbe Stunde gelaufen, als sie den kleinen Ortskern erreichte, in dem das Leben tobte. Es fand ein Straßenfest statt und Menschen jeden Alters tanzten ausgelassen zur Musik, die von jungen Männern mit Trommeln gemacht wurde. Plötzlich wurde sie auf einer ihr fremden Sprache angesprochen und ein älterer Mann mit Zahnlücke hielt ihr ein Glas entgegen und wollte ihre Hand nehmen. „Danke“ sagte die junge Studentin schüchtern und probierte die rote Flüssigkeit. Sie konnte nicht definieren was sie dort trank, doch es schmeckte gut und so kippte sie das Glas in einem Zug hinunter. »Sie vergaß den Streit mit Marc und genoss die laue Nachtluft der Karibik.«Der Alte applaudierte und rief einen jungen Mann herbei, der eilig noch ein zweites Glas brachte. Amanda wollte abwehren, doch dann sah sie die freundlichen Augen des Mannes und tat ihm den Gefallen, auch dieses Glas zu nehmen. Von der anderen Seite kamen zwei Frauen auf sie zu und trugen große Tabletts. Es befanden sich köstliche Leckereien darauf, Hühnchenfleisch, verschiedene Snacks und viel gegrilltes Gemüse. Amanda wurde ein Teller gereicht, sie bekam von jedem etwas darauf gelegt und dann schob eine der Frauen sie zu einer Sitzgruppe, wo sie völlig überfordert Platz nahm. Sie dachte an Marc und daran, ob er ihr Fortgehen schon bemerkt hatte, doch dann wurde sie trotzig. Sie war im Urlaub, sie wollte Spaß haben und hier schien ihr der beste Ort dafür zu sein. Sie bedankte sich überschwänglich für den gefüllten Teller und begann zu essen. Es schmeckte herrlich und das unbekannte Getränk dazu erheiterte sie zunehmen. Sie verstand kein Wort von dem, was um sie herum geredet wurde, aber sie erkannte an den Gesichtern der Menschen, dass sie ihr freundlich gesinnt waren. Als sie längst alles aufgegessen und eine weitere Portion abgewehrt hatte, forderte einer der jüngeren Festgäste sie zum Tanzen auf. Zögernd stand sie auf und sah auf die anderen Tänzer. Es war heitere Musik, es gab keinen engen Körperkontakt, man hüpfte einfach im Takt, nahm sich an den Händen und drehte sich im Kreis. Nachdem sie etwas unsicher gestartet hatte, bekam Amanda den Dreh schnell raus und bewegte sich genauso fröhlich und heiter wir die anderen Festgäste. Sie vergaß den Streit mit Marc und genoss die laue Nachtluft der Karibik. Als sie völlig atemlos wieder Platz genommen hatte und zwei weitere Gläser getrunken hatte, spürte sie, dass ihr schwindelig wurde. Sie trank wenig Alkohol und gemischt mit der Aufregung, der tropischen Hitze und dem heutigen Flug, war es einfach zu viel für sie. Mit einer freundlichen Geste verabschiedete sie sich von den Partygästen und machte sich auf den Weg zurück zu Marc. Sie hatte sich genau gemerkt aus welcher Richtung sie gekommen war, so dass es kein Problem sein sollte, das Häuschen wiederzufinden. Langsam und schleppend ging sie die dunkle Straße entlang, in den meisten Häusern war das Licht längst erloschen, eine Straßenbeleuchtung gab es nicht. In Deutschland hätte sie Angst verspürt, wenn sie an einem so dunklen Ort gewesen wäre, hier in der Karibik spürte sie keinerlei Furcht. Sie wankte leicht, der Alkohol wirkte eindeutig, doch sie war sich sicher, dass sie in Kürze das Ferienhaus erreichen würde. Als sie plötzlich hinter sich Schritte hörte, dachte sie zunächst an Marc, doch als sie sich umdrehte erschrak sie. »Immer wieder hieb Marc seine Faust ins Gesicht des Mannes, stand zwischendrin auf, trat ihm in den Unterleib, den Magen und gegen die Brust.«Nicht Marc war ihr gefolgt, sondern einer der Männer, mit denen sie auf dem Fest getanzt hatte. Freundlich nickend blieb sie stehen und wollte ihn vorbei lassen, doch er blieb ebenfalls stehen und überfiel sie mit einem Schwall ausländischer Worte, die Amanda nicht verstand. „Ich gehe nach Hause“, sagte sie und wollte sich wieder auf den Weg machen, doch er hielt sie fest. „Lassen sie mich“, sagte Amanda nun deutlich, doch der Mann verstand sie nicht. Stattdessen kam er immer näher, griff ihr plötzlich an den Busen und wollte sie küssen. Amanda rief um Hilfe, doch der Kerl legte ihr die Hand auf den Mund und drängte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie versuchte ihn zu beißen, wehrte sich nach Leibeskräften, doch sie hatte keine Chance. Er zerrte sie vom Weg ab in eine Einfahrt, doch selbst wenn sie auf der Straße geblieben wären, um diese Uhrzeit waren ihre Chancen auf Hilfe gering. Er warf sie auf den Boden und sie spürte den furchtbaren Schmerz der durch ihren Körper drang. Sie versuchte immer noch zu strampeln, sich ihm zu entreißen, doch die Wirkung des Alkohols war so stark, dass alles um sie herum sich zu drehen begann. War es wirklich Alkohol oder hatte der Typ sie schon vorher auserkoren und ihr etwas ins Glas getan? Sie dachte verzweifelt an Marc, flehte ihn in Gedanken an sie zu retten, doch nichts geschah. Stattdessen fühlte sie, wie der Typ sein nacktes, steifes Glied an ihr rieb, wie er ihre Shorts nach unten zu reißen versuchte und seine Finger immer wieder zwischen ihre Schamlippen stieß. Obwohl sie um sich trat gelang es ihm, Amanda die knappen Shorts vom Körper zu reißen und den Slip gleich dazu. Mit Gewalt drängte er ihre Beine auseinander und wollte in sie eindringen. Sie schloss die Augen, sie war sich sicher, dass sie diese Nacht nicht unbeschadet überstehen würde. Dann ging alles plötzlich ganz schnell. Der Kerl schrie auf und wurde von ihr gerissen, im nächsten Moment sah sie auch schon eine Staubwolke und einen wie von Sinnen auf den Typ einschlagenden Marc. Amanda glaubte zu träumen, hatte er ihre Gedanken empfangen? Er war tatsächlich gekommen um sie zu retten. Völlig traumatisiert suchte sie nach ihrem Slip und ihrer Shorts, zog sie in fliehender Eile an und hastete dann zu Marc, der noch immer wie ein Wahnsinniger auf den Kerl einprügelte. „Marc, hör auf, Du bringst ihn um“, schrie sie, doch er hörte sie nicht. Der andere muckte sich längst nicht mehr, Blut lief aus seiner Schläfe, aus der Nase und aus dem Mund. Immer wieder hieb Marc seine Faust ins Gesicht des Mannes, stand zwischendrin auf, trat ihm in den Unterleib, den Magen und gegen die Brust. „Marc, höre auf, bitte, ich flehe Dich an“. Amanda zerrte an ihm und endlich drang sie zu ihm durch. „Bitte, Liebster hör auf, Du bringst ihn um“, sagte sie noch einmal etwas leiser und sah ein dunkles Blitzen in seinen Augen. »Panisch versuchte er zu flüchten, doch Amanda drückte ihn auf den Boden zurück. Sie sah ihm kalt in die Augen und dann trat sie zu, mit vollem Schwung in seine Juwelen.«“Die Idee ist gut“, knurrte er gefährlich und Amanda erstarrte, als er einen Revolver aus der Innentasche seines Jackets zog. Er entsicherte die Waffe und legte den Lauf gegen den Kopf des blutenden Kerls. „Elender Hurensohn“ zischte er und dann hallte ein Schuss durch die Nacht. Krachend fielen Marc und Amanda zu Boden, geistesgegenwärtig hatte sie ihn fortgestoßen, so dass seine Kugel irgendwo in die Nacht geflogen war. „Bist Du wahnsinnig, Marc, wenn Du mich liebst, wirst Du mir sofort die Waffe geben“, schrie Amanda und sah ihm in die Augen. Sie flackerten noch immer dunkel und böse, doch sie schien ihn endlich zu erreichen. „Natürlich liebe ich Dich, ich würde für Dich töten“, flüsterte er und dann reichte er ihr den Revolver. Amanda hatte noch nie eine Waffe in der Hand gehabt, sie hatte große Angst etwas falsch zu machen, doch sie schaffte es sie zu sichern und in ihre Handtasche zu stecken. Dann hastete sie zu dem Typ und fühlte seinen Puls. „Er lebt noch, Gott sei dank“, seufzte sie und sah zu Marc, der immer noch zitternd vor Wut auf dem Boden saß. „Wieso interessiert es Dich, ob das Arschloch noch lebt“, fragte er mit wutverzerrter Stimme und sie ging einen Schritt auf ihn zu. „Marc, weil ich Dich liebe. Wenn Du ihn umbringst, kommst Du ins Gefängnis. Was soll ich ohne Dich? Du bist mein Leben, ich brauche Dich bei mir!“ Die Nachdrücklichkeit ihrer Worte trafen ihn mitten ins Herz und endlich schwand die quälende Wut, nicht jedoch die Verzweiflung über das, was Amanda beinahe geschehen wäre. Er sprang auf und ging auf sie zu. „Nicht“, sagte sie leise und hob die Hand, sie konnte jetzt keine körperliche Nähe ertragen. Wie vom Donner gerührt wich er zurück, erst jetzt begriff er den Ernst der Lage. Noch einmal ging Amanda zu dem Typen und sah nach ihm. Sie schlug ihm auf die Wange, obwohl er sie ekelte. Endlich öffnete er die Augen und sah sie an. Panisch versuchte er zu flüchten, doch Amanda drückte ihn auf den Boden zurück. Sie sah ihm kalt in die Augen und dann trat sie zu, mit vollem Schwung in seine Juwelen. „Tu so etwas nie wieder, egal mit wem“, fluchte sie und dann ging sie zurück zu Marc, nahm seine Hand und ließ endlich zu, dass er sie in den Arm nahm. „Bring mich von hier weg“, bat sie zitternd und er hob sie auf seine Arme und rannte mit ihr durch die Nacht. Keine viertel Stunde später kamen sie endlich beim Haus an und Marc legte seine Amanda sanft auf das Sofa. „Es tut mir so leid, Amanda, bitte verlass mich nicht“, flehte er, nachdem er sich von ihrem Wohlergehen überzeugt hatte. »Er streichelte behutsam ihr Haar, glitt zärtlich über ihre Arme und küsste sie auf die Stirn.«Sie richtete sich mühevoll auf und sah ihm in die Augen. „Warum sollte ich Dich verlassen, Du hast mir das Leben gerettet“, sagte sie ernst, doch Marc senkte den Blick. „Ich habe mich wie ein Idiot benommen“, gab er zerknirscht zu und sie nickte. „Ja, das hast Du und jetzt wünsche ich, dass Du mir erzählst warum“. Sie sah ihn mit festem Blick an und er räusperte sich. „Ich war rasend eifersüchtig, ich konnte nicht ertragen, dass irgendjemand deinen schönen Körper sehen konnte, außer mir“. Dieses Geständnis traf Amanda wie ein Donnerschlag. „Du warst eifersüchtig“? fragte sie leise und als er nickte, wurde ihr Herz ganz weich. „Marc, oh Marc“, seufzte sie und zog ihn an sich. „Ich liebe nur Dich, niemals wird ein anderer Mann meinen Körper berühren dürfen“. Sie erschauderte bei dem Gedanken daran, dass der Typ vorhin sie beinahe vergewaltigt hätte. Sie war froh, dass Marc anonym die Rettungsleitstelle an die Stelle geschickt hatte, an dem er den Kerl zusammengeschlagen hatte. Sie wünschte ihm zwar die Pest an den Hals, doch ärztliche Behandlung schien der Kerl dringend notwendig zu haben. „Möchtest Du, dass wir abreisen“, fragte Marc sie nachdenklich, doch Amanda schüttelte den Kopf. „Nein mein Liebling, ich möchte dass wir den heutigen Tag vergessen und unseren Urlaub noch einmal von vorn beginnen“. Er runzelte die Stirn. „Wie kannst Du vergessen, dass Du beinahe vergewaltigt worden wärst“, fragte er nachdenklich und sprach damit ihre intimsten Gedanken aus. Wie würde es sein, wenn Marc sie in Zukunft fesseln würde? Konnte sie es ertragen oder würde sie immer wieder an die Ausweglosigkeit des heutigen Tages erinnert werden? „Ich muss es vergessen, Du hast mich gerettet und mir ist nichts passiert, außer dass ich einen gewaltigen Schrecken bekommen habe“, betonte sie und dann sank sie in seine Arme. Er streichelte behutsam ihr Haar, glitt zärtlich über ihre Arme und küsste sie auf die Stirn. „Schlaf mein Engel, ich bleibe bei Dir“, flüsterte er und schob sie in liegende Position. Sie kuschelte sich mit dem Kopf auf seinen Schoß und tatsächlich gelang es ihr nach einer Weile einzuschlafen. Der Alkohol hatte sie müde gemacht und erst jetzt, in Marc`s sicheren Armen, trat der Schrecken des erlebten voll zu Tage. Als sie am nächsten Morgen erwachte, sah sie auf einen liebevoll gedeckten Frühstückstisch und einen großen Strauß roter Rosen. „Guten Morgen mein Engel“, stand auf der Karte geschrieben und sie lächelte. Marc schaffte es einfach immer wieder sie zu überraschen, auch wenn es nur mit einer kleinen Geste war. Doch wo steckte er? Sie sah sich im Haus um, rief nach ihm, aber fand ihn nicht. Beinahe wäre sie unruhig geworden, doch dann hörte sie das Plätschern vor dem Haus. Marc war im Pool, teilte mit seinen kräftigen Armen das Wasser und schwamm eine Bahn nach der anderen. Sie beobachtete ihn eine Weile und spürte, dass die altbekannte Lust auf seinen Körper wieder in ihr hochstieg. Sie war dankbar für dieses Gefühl, denn sie hatte große Angst gehabt, dass der Vorfall des gestrigen Tages sie dauerhaft traumatisieren würde. Kurzer Hand zog sie ihre Kleidung aus, bis sie vollkommen nackt war und dann tapste sie geräuschlos in den Vorgarten. Marc achtete nicht darauf, denn er schwamm mit dem Gesicht unter Wasser. Lautlos ließ sie sich ins Wasser gleiten, lehnte sich an den Beckenrand und plätscherte mit den Füßen. Endlich sah er sie und hielt verdutzt in seinen Bewegungen inne. „Guten Morgen meine Schöne“, sagte er unsicher und schwamm herbei. Als sein Blick auf ihren nackten Körper fiel, konnte er das gierige Flackern in den Augen nicht verbergen. „Hast Du nicht Deinen Bikini vergessen“, fragte er mit einem leichten Lächeln, doch sie schüttelte den Kopf und schwamm mit einem Zug zu ihm hin und schlang ihre Arme um ihn. „Ich bin froh, dass Du bei mir bist“, flüsterte sie, bevor ihre Lippen die seinen suchten. Er wich zurück und sah ihr in die Augen. „Bist Du Dir sicher, dass Du das möchtest“, fragte er und sie lächelte. „Sicherer als irgendwann sonst in meinem Leben“, hauchte sie und dann gab es kein Halten mehr für die beiden. Mit gierigen Lippen küssten sie einander, seine Hände strichen zärtlich über ihre Wangen, zeichneten die Muskulatur am Hals nach und wanderten dann über den Rücken nach unten zu ihrem Po. Sie schloss ihre Augen und gab sich seinen Streicheleinheiten hin. Vergessen waren all die grausigen Erlebnisse der gestrigen Nacht, jetzt zählten nur noch sie und er. Als sie mit den Fingern unter seine Shorts glitt und seine Erregung spürte, zog das Verlangen ihren Unterleib zusammen. „Oh Marc, Du willst mich“, seufzte sie und er grinste sein teuflisches Grinsen. „Was hast Du denn erwartet, wenn Du hier nackt angeschwommen kommst“, gab er lächelnd zurück und streichelte auffordernd über ihre Brustwarzen. „Du bist so atemberaubend schön“, zischte er, bevor er sie erneut an sich zog und mit seinen Händen ihren Po umschlang. „Danke Professor, dass kann ich nur zurückgeben“, erwiderte sie keck, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Hände und schob ihn ohne weitere Umschweife in ihre Möse. „Du hast es aber eilig“, grinste er und sie nickte. „Ich kann es nie erwarten Dich zu spüren“, gab sie zu und drängte sich eng an ihn, um seine Lippen küssen zu können. „Fick mich“, raunte sie und er drängte sie gegen die Wand des Pools. Ihre Hände lagen um seinen Hals, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und dann fing er an sie zu ficken. Bei jedem Stoß schwappte das Wasser ein wenig über den Rand des Pools, doch es störte die beiden nicht. Sie fanden ihren Rhythmus wie schon so viele Male zuvor und diesmal war es nicht nur Gier, der die beiden leitete, sondern tiefe, innige Liebe.»`Typisch mein Engel, erst spröde und dann neugierig. Ich habe Dir im Flugzeug etwas gesagt, was ich Dir noch zeigen wollte und ich war unsicher, ob Du es jetzt schon sehen magst.`«Marc hielt Amanda ganz fest, während er seinen Schwanz immer wieder in ihre Möse bohrte und sie parierte, indem sie ihr Becken vom Rand schob, um ihm so nah wie möglich zu kommen. „Oh Marc, Du machst mich so glücklich“, stöhnte sie, bevor der Orgasmus sie einholte. Sie keuchte, stöhnte und rief seinen Namen und dann sackte sie in seinen Armen zusammen, während auch er sich zum Höhepunkt steuerte. Keine halbe Stunde später saßen sie am Frühstückstisch und Amanda war wie ausgehungert. „Wo warst Du eigentlich gestern“, fragte er und sie begann zu erzählen. Als sie den Tanz mit den fremden Männern erwähnte, wurden seine Augen wieder bedrohlich dunkel, doch sie wehrte ab. „Es war kein enger Tanz, eher ein Volkstanz mit Hüpfen und Albernheit“, erklärte sie und er entspannte sich wieder. „Was wohl aus dem Typ geworden ist“, fragte sich Amanda, doch er winkte harsch ab. „Kümmere Dich nicht um diesen Penner“, wies er sie zurecht und er hatte Recht. Sie nickte und verdrängte den Gedanken an gestern Abend. „Was werden wir heute machen“, fragte sie stattdessen und griff nach einem weiteren Brötchen. „Ich würde gern einen Ausflug in die Altstadt machen, ein wenig einkaufen und später vielleicht irgendwo am Meer einkehren“, schlug er vor und sie nickte begeistert. Das war Urlaubsunterhaltung die ganz nach ihrem Geschmack war und Marc wusste es. Es wurde ein herrlicher Tag, sie kamen voll bepackt mit Tüten und Paketen zurück ins Haus und dann endlich fiel es Amanda ein, dass sie in Deutschland bei ihrer Familie anrufen musste, sonst würde man sich furchtbar sorgen. Sie rief ihre Mutter an und gleich darauf noch Katja, danach überließ sie Marc das Telefon, damit auch er seiner Mutter Bescheid geben konnte. Von allen Seiten bekamen sie die besten Wünsche und als sie wenig später gemeinsam im Garten saßen und in die Sterne schauten waren beide dankbar, dass sie eine so liebevolle und verständnisvolle Familie hatten. „Wie geht es Dir heute“, fragte Marc die junge Studentin plötzlich und sie sah ihn irritiert an. „Wieso fragst Du mich das“ ,wollte sie wissen und er zuckte unsicher die Achseln. „Ich wollte wissen, ich meine, ich war mir unsicher ob…“ er brach den Satz ab. „Unsicher ob Du mich hier einfach verführen darfst, ist es das Professor“, wollte sie kichernd wissen und er schüttelte den Kopf. „Nicht nur“, gab er zu und nun wurde sie neugierig. „Jetzt will ich es aber genau wissen“, forderte sie und er lachte. „Typisch mein Engel, erst spröde und dann neugierig. Ich habe Dir im Flugzeug etwas gesagt, was ich Dir noch zeigen wollte und ich war unsicher, ob Du es jetzt schon sehen magst.“ Sie sah ihn nachdenklich an, ging in Gedanken die Erlebnisse während des Fluges durch und plötzlich wusste sie was er meinte. »Kurze Zeit später stockte ihr der Atem, denn sie sah sich selbst, wie ihr Kopf zwischen dem Kopf einer Frau verschwunden war und dort leckte.«“Du willst mir die Frau zeigen“? fragte sie überrascht und er nickte. „Wo ist sie denn, ist sie hier“? setzte sie eine weitere Frage nach und nun musste er lachen. „Nein, nicht direkt“, gab er zu, „aber dennoch kann ich sie dir zeigen“. Sie runzelte die Stirn und knuffte ihn in die Seite. „Nun mach schon, jetzt will ich aber auch alles wissen“. Marc sprang auf, nahm ihre Hand und zog sie nach oben, dann eilten die beiden gemeinsam ins Haus. Als er sein Smartphone hervorholte und an den Fernseher anschloss hob sie irritiert die Augenbrauen. Was hatte er vor? Kurze Zeit später stockte ihr der Atem, denn sie sah sich selbst, wie ihr Kopf zwischen dem Kopf einer Frau verschwunden war und dort leckte. Doch es war nicht irgendeine Frau, es war Marilyn, die Frau aus dem Spa! „Marc, mach das sofort aus“, fluchte sie, es war ihr furchtbar peinlich sich selbst auf dem Monitor zu sehen. „Wie kommst Du überhaupt dazu, dass zu filmen“, fragte sie atemlos, doch er grinste nur sein besonders lüsternes Grinsen. „Mein Engel, ich kann von Dir nicht genug bekommen und so habe ich Dich auch bei der Arbeit immer bei mir“, gab er zu und sie wurde rot. „Du würdest Dir so etwas tatsächlich anschauen, selbst wenn Du an der Uni bist“, schimpfte sie und er nickte grinsend. „Lass es uns zuende anschauen“, bat er und sie schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht“, flehte sie peinlich berührt, doch er kannte keine Gnade. „Komm her zu mir“, bat er sie und diesmal gehorchte sie. Sie rutschte zu ihm hinüber und legte den Kopf in seinen Schoß. Auf der Mattscheibe flackerte das Video weiter, sie konnte genau sehen, wie sich Marilyn auf ihrem Gesicht bewegte, sich dann umdrehte und so herunter rutschte, dass sie auch Amanda`s Möse lecken konnte. Obwohl sie fast immer wegsah, wurde Amanda vom Anblick ihres eigenen Körpers erregt und so wehrte sie sich nicht, als Marc`s Hände über ihren Körper wanderten. „Das ist doch pervers“, wandte sie zwar schwach ein, doch als Marc leise lachte, gab sie den Widerstand auf. Mittlerweile sah sie immer häufiger zum Fernsehen denn sie wusste, dass Marc bald dazu stoßen würde. Sie fragte sich, wo genau er sein Smartphone positioniert hatte, dass er die Szenerie filmen konnte, sie würde beim Rückflug darauf achten ihn zu erwischen. Tatsächlich, da war er schon und jetzt begann er sie zu ficken. Sie stöhnte auf, sowohl im Video, als auch hier bei Marc auf der Couch, als seine Hände unter ihre Gürtellinie glitten und eindeutig die Feuchtigkeit wahrnahmen. „Es macht Dich genauso an wie mich“, frohlockte er und grinste und sie wurde wieder einmal rot. „Das ist gemein“, maulte sie, doch dann spreizte sie ihre Schenkel, damit seine Hände unter ihren Rock gleiten und ihr den Slip zerreißen konnten. „So feucht ist mein kleines Luder“, raunte er und stieß ihr zwei Finger ins enge Loch, was sie mit einem tiefen Zucken parierte. »`Du schmeckst gut, mein Meister“, flüsterte sie betont devot und er zischte leise: „Amanda, komm mir nicht so, ich kann dann für nichts garantieren`.«“Lutsch ihn mir“, sagte er plötzlich und stand vom Sofa auf, um seine Hose herunter zu lassen. Sein Schwanz stand steil empor, die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und als Amanda nun betont langsam vom Sofa glitt und vor ihm auf die Knie ging, flackerte die Lust in seinen Augen auf. Sie spitzte ihre Lippen, schob die Zunge dazwischen hervor und leckte über seine Eichel. Sie war prall und saftig, es tropfte bereits ein wenig Geilheit herunter, die sie mit flinken Zungenschlägen in sich aufnahm. „Du schmeckst gut, mein Meister“, flüsterte sie betont devot und er zischte leise: „Amanda, komm mir nicht so, ich kann dann für nichts garantieren“. „Meister, ich liebe es Deinen dicken Schwanz zu lutschen, es ist mir eine Ehre, stets zu Deinen Diensten“, sagte sie leise und sein Blick wurde noch dunkler, als sie ihre vollen Lippen über seine Eichel stülpte und daran zu saugen begann. Ihre Wangen wurden hohl, sie sog seinen Schwanz tiefer in sich hinein, bis tief in ihre Kehle und blickte dabei unaufhörlich von unten in seine Augen. Sie wusste genau, wie sehr er diese devote Position liebte und so blinzelte sie immer nur ganz kurz, nur um dann wieder nach oben zu sehen und dabei andächtig seinen Schwanz zu lutschen. Als sie ihren Kopf immer schneller bewegte und dabei die Lippen immer weiter anspannte, wäre er fast gekommen, wenn er sie nicht im letzten Moment von sich weggerissen hätte. „Stopp, ich komme viel zu früh“, befahl er und sie hörte sofort auf, senkte den Kopf und murmelte leise: „Ja, Meister“. Er sog scharf die Luft ein, er verstand schnell, welches Spiel sie mit ihm spielte. „Los, auf die Knie meine kleine, geile Sub“, befahl er und sie drehte sich blitzschnell um, bis sie auf allen Vieren vor ihm kniete. „Was darf ich tun, Meister“, fragte sie und sah sein teuflisches Grinsen nicht. „Fick Dich selbst mit den Fingern“, sagte er langsam und glitt dann mit seinem Finger zwischen ihre Pobacken, genau bis zur Rosette. „Genau hier“, sagte er dann und schob seine Fingerspitze ein kleines Stück in das enge Arschloch. Obwohl Amanda erschrocken war, denn sie hatte sich noch niemals einen Finger in diese Körperöffnung geschoben, antwortete sie brav mit: „Ja Meister“ und begann an ihrem Finger zu lutschen, bis er vollkommen von ihrem Speichel bedeckt war. Dann glitt sie unsicher zwischen ihre Schenkel und von dort weiter zwischen ihre Pobacken und ertastete das kleine, enge Löchlein. Sie hatte sich dort noch nie berührt und so war sie erstaunt darüber, wie runzlig die Öffnung war. Sie dehnte den Muskel ein wenig und dann glitt sie mit dem Zeigefinger hinein. Erst waren es nur wenige Millimeter, doch dann wurde sie mutiger und versenkte den Finger bis zum zweiten Gelenk in ihrem eigenen Arsch. „Gefällt Dir das“, fragte Marc und sie antwortete: „Ja Meister, es gefällt mir“. »Zudem beruhigte sie das Video sehr, denn Marc hatte für die andere tatsächlich keinen Blick gehabt, er sah nur auf Amanda und auch Marilyn hatte keinerlei Anstalten gemacht, sich an Marc heranzumachen. „Fick Deinen Arsch mit zwei Fingern“, befahl Marc jetzt und spuckte auf ihre Rosette.«“Dann stoß Dich schneller“, befahl er und sie tat wie ihr geheißen. Sie schob den Finger tiefer hinein und ließ ihn dann hinausgleiten. Ihr Unterarm lag auf ihrem Rücken und so war es für Marc ein leichtes, plötzlich zwischen ihre Schenkel zu kommen, sie von hinten um die Hüften zu greifen und seinen Schwanz in ihre Möse zu stecken. „Lass Deine Finger wo sie sind“, mahnte er und sie nickte. Während er sie stieß, fickte sie ihr Arschloch selbst mit den Fingern und sah dabei immer wieder auf den Fernseher, wo sie zwischenzeitlich wieder mit Marilyn zu sehen war. Marc hatte das Video in Dauerschleife gestellt, so dass sie ihm nicht ausweichen konnte. Obwohl es ihr eigener Körper war erregte es sie, sich selbst mit gespreizten Beinen auf dem Lederbett des Flugzeugs liegen zu sehen und sie konnte förmlich den Geschmack von Marilyns Mösensaft auf ihren Lippen fühlen. Zudem beruhigte sie das Video sehr, denn Marc hatte für die andere tatsächlich keinen Blick gehabt, er sah nur auf Amanda und auch Marilyn hatte keinerlei Anstalten gemacht, sich an Marc heranzumachen. „Fick Deinen Arsch mit zwei Fingern“, befahl Marc jetzt und spuckte auf ihre Rosette. Sie nahm den Mittelfinger dazu und versuchte ihn ins Loch zu schieben, es gelang ihr jedoch nicht gleich. „Ganz entspannt, Baby“, raunte Marc und half ihr ein bisschen, indem er ihre Hand dirigierte. Als sie mit beiden Finger eingedrungen war, konnte sie von Innen Marc`s Schwanz fühlen, der in ihrer Möse rotierte. Sie stieß schneller zu und presste ihre Finger absichtlich gegen die Darmwand, um die Reizung für ihn zu erhöhen. „Oh Baby, Du bist so eng“, keuchte Marc und grollte dunkel, wie immer kurz bevor sein Orgasmus kam. „Komm für mich, Meister“, bat Amanda und damit gab sie ihm den Rest. Er spritzte seinen Saft restlos in ihre Fotze, sie spürte schon die warme Spur an ihrem Oberschenkel, wenn er wieder aus ihr hinaus lief. „Jetzt bin ich dran“, sagte sie plötzlich, entzog sich Marc, stand auf und dirigierte ihn zu Boden. „Leg Dich da hin“, befahl sie mit dominantem Ton und nun zog der Professor die Augenbrauen hoch. „Du bist unglaublich“, raunte er mit belegter Stimme, befolgte jedoch ihren Befehl. Als er rücklings auf dem Boden lag, stieg sie mit einem Bein über ihn und ließ sich dann mit gespreizten Beinen über seinem Gesicht nieder. „Gefällt Dir meine Möse“, raunte sie leise und er flackerte vor Lust. „Gib sie schon her“, brummte er und wollte sie hinab ziehen, doch sie entwand sich ihm wieder. „Schön langsam, Baby“, grinste sie ihn an und ihm verschlug es den Atem. „Du kleines Miststück“, schimpfte er gespielt und Amanda sah verzückt, dass sein Schwanz schon wieder einsatzbereit war. »Seine Zunge glitt zwischen ihre Arschbacken, fanden die enge Rosette und stießen sanft dagegen.«“Leck mich“, zischte sie und dann ließ sie sich endlich vollkommen auf seinem Gesicht nieder. Ihre Schamlippen bedeckten seine Wangen, der feuchte Schlitz lag genau auf ihrem Mund und als er die Zunge herausgleiten ließ, konnte er direkt ihren süßen, kleinen Kitzler spüren. Amanda beugte sich nach vorn, stützte sich mit den Händen oberhalb seines Kopfes auf dem Boden ab und begann ihre Hüften zu bewegen. Sie glitt lautlos wie eine Katze nach vorn und zurück und dirigierte dabei den Rhythmus, indem Marc`s Zunge über ihre Klitoris flog. Kurz bevor sie kam, drehte sie sich um und saß nun rücklings auf seinem Gesicht. „Leck meinen Arsch“, sagte sie knapp, bevor sie sich wieder senkte und er tat nur zu gern wie ihm geheißen. Seine Zunge glitt zwischen ihre Arschbacken, fanden die enge Rosette und stießen sanft dagegen. Während sie seine Berührungen genoss und ihr Stöhnen immer lauter wurde, beugte sie sich nach vorn und nahm genüsslich seinen prallen Schwanz zwischen die Lippen. Marc grollte Dunkel und löste damit eine Reihe von Vibrationen bei Amanda aus. Während er immer intensiver ihr enges Poloch leckte, seine Zunge hinein stieß und wieder hinaus gleiten ließ, fingerte er ihre Möse und brachte sie damit auf den Gipfel. Sie brummte und stöhnte und als es ihr kam, sog sie seinen Schwanz so heftig in ihren Mund, dass auch er noch einen weiteren Höhepunkt erlebte. „Du bist unglaublich“, flüsterte er, als sie sich an ihn gekuschelt und ihre Arme um ihn geschlungen hatte. „Das sagtest Du bereits“, gab sie frech zurück und er drückte sich lachend an sie. „Ich liebe Dich, mein Engel“, raunte er ihr leise ins Ohr und ihr Herz schlug schneller. „Oh Marc, ich liebe Dich so sehr, dass es manchmal weh tut“, gab sie zu und er sah sie nur mit einem unergründlichen Blick an. Das er sie eine halbe Stunde später ins Bett trug, bemerkte sie nicht mehr, sie war eingeschlafen und viel zu müde, um noch irgendetwas mitzubekommen. Am nächsten Morgen war sie es, die zuerst wach war und so machte sie sich daran ein Frühstück zu machen. Sie hatte keine Ahnung, ob Marc für heute etwas geplant hatte, aber sie wäre gern zum Strand gefahren und hätte sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Sie sah auf die Uhr, nahm ihr Smartphone und ging nach draußen an den Pool, um Katja anzurufen. Als sie die Stimme der Freundin hörte ahnte sie schon, dass etwas passiert sein musste. „Ich erzähle es Dir nach Deinem Urlaub Amanda“, sagte Katja, doch die junge Studentin widersprach. „Ich will es jetzt wissen, sonst habe ich keinen ruhigen Urlaub mehr“!“Du wirst es doch früh genug erfahren“, versuchte Katja sie zu beruhigen, doch sie wusste schon, dass Amanda nicht locker lassen würde. „Hast Du Dein Laptop dabei“, fragte Katja und Amanda bejahte. „Geh und schalte ihn an“, wies die Freundin sie an und die junge Studentin tat wie ihr geheißen. Katja nannte ihr eine Website die sie aufrief, es war eine Pornoseite. „Was soll das“, wollte Amanda irritiert wissen, doch Katja ließ sich nicht beirren. „Gib ein: Studentin und Professor“, sagte sie mit leiser Stimme und Amanda erstarrte. Hatte Marc etwa das Video hochgeladen, was sie gestern angesehen hatten? Nein, das hatte er nicht, da war sich Amanda sicher. Sie gab das gewünschte ein und als Katja ihr sagte, dass sie das siebte Video auswählen musste, tat sie auch das. Ihr Blick wurde hart und starr, als sie sich selbst im Krankenbett sah, mit Marc`s Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde blass und ließ das Telefon sinken. „Amanda, Amanda bist Du noch da“, rief Katja in den Hörer, doch die Freundin antwortete nicht. Sie sah sich die vollen drei Minuten des Videos an, dann erst erinnerte sie sich daran, dass Katja noch immer am Hörer war. „Ich melde mich bei Dir, danke“, sagte sie brüsk in den Hörer und legte auf. Sie starrte wie entgeistert auf die Mattscheibe des Laptops, sie hatte keine Erklärung wie das passieren konnte. Ihr war die Krankenschwester nicht aufgefallen, die während ihres Liebesspiels den Raum betreten und sie gefilmt hatte. Sie scrollte nach unten und erstarrte erneut. Es gab mehr als 500 Kommentare zu dem Video, die meisten stammten von ihren Mitstudenten oder Studentinnen von Marcs Uni. Nicht nur, dass ihr Video für jeden zu sehen war, auch ihr Name und der Name Marc`s waren darunter verzeichnet. Ob der Typ gestern das Video schon gesehen hatte und sie deshalb vergewaltigen wollte? In ihrem Kopf rasten die Gedanken, wie sollte sie Marc das beibringen, ohne dass er sofort ausflippen würde? Wäre es nicht sein Recht auszuflippen? Sollte sie überhaupt etwas sagen, wenn sie den Urlaub nicht verderben wollte? Sie musste es, denn auch sie war nicht mehr in der Lage einen angenehmen Urlaub zu verbringen, mit dem Wissen um dieses Video. Im Internet verbreiteten sich solche Dinge rasend schnell, es würde nur wenige Tage dauern, bis auch ihre Freunde und Verwandten es sehen würden und Marc`s Ruf würde darunter erheblich leiden. Sie sprang auf und rannte ins Schlafzimmer, wo er noch immer friedlich schlief. „Marc, wach auf“, rüttelte sie ihn an der Schulter und er hob langsam die Augenlider. Im Bruchteil einer Sekunde registrierte er, dass etwas nicht stimmte und setzte sich auf. „Was ist passiert mein Engel“, fragte er und da schossen die Tränen aus ihren Augen. „Immer passiert irgendetwas, können die nicht einfach akzeptieren, dass wir uns lieben“, weinte sie und Marc zog sie an seine Brust. „Shhh, alles wird gut, egal was es ist, es wird unserer Liebe nichts anhaben“, tröstete er sie und als sie sich beruhigt hatte fragte er noch einmal nach, was eigentlich passiert sei. »Amanda legte die Hände vors Gesicht, damit er ihre Tränen nicht zu sehen bekam.«“Komm mit“ bat sie und er stand auf dem Bett aus und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Als sie das Video erneut startete, wurde er blass. „Das darf doch nicht wahr sein“, fluchte er und trat so heftig gegen den Tisch, dass die Glasplatte einen Sprung bekam. „Bitte flipp nicht aus“, flehte sie ängstlich, doch seine Wut war grenzenlos. „Wer auch immer das getan hat, er wird teuer dafür bezahlen“, sagte er mit drohend dunkler Stimme und dann eilte er ins Schlafzimmer zurück, um sein Handy hervorzuholen. Er rief seinen Detektiv an und bellte einige Anweisungen in den Hörer. „Rufen sie mich sofort an, wenn es etwas neues gibt“, schloss er das Telefonat und dann ließ er sich aufs Sofa sinken. „Ich habe doch immer gesagt, dass ich Deinem Ruf schade“, brachte Amanda zerknirscht hervor, doch er bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen. „Hier geht es nicht um mich, ich kann mich verteidigen und es gibt keinen Grund mich dafür zu schämen, dass ich Dich liebe. Es geht um Dich, ich will nicht, dass Dich jeder Arsch nackt sehen kann, dann werden künftig mehr solcher Dinge wie gestern passieren“. Er sprach damit genau das aus, was Amanda im Stillen schon befürchtet hatte. „Du denkst also auch, der Typ kannte das Video“, fragte sie leise und Marc nickte. „Ja, das denke ich und ich glaube, dass es hier noch viel mehr Menschen kennen. Das Internet ist nicht regional begrenzt und gerade Pornoseiten sind weltweit bekannt“ Amanda legte die Hände vors Gesicht, damit er ihre Tränen nicht zu sehen bekam. „Wer tut uns nur ständig so etwas an“, weinte sie und ihre Tränen ließen die Wut des Professors noch weiter hochkochen. „Wer auch immer es war, er wird in den nächsten Jahren nichts mehr zu lachen haben. Mein Privatdetektiv sorgt dafür, dass das Video im gesamten Internet gesperrt wird und fängt dann umgehend mit den Ermittlungen an, wer hinter dem Upload steckt. Sobald er etwas weiß, wird er anrufen“, erklärte er und das beruhigte Amanda etwas. „Werden wir es schaffen, gegen dieses Schwein anzukommen“, fragte sie und als sie Marc`s entschlossenen Blick sah, wusste sie die Antwort auch ohne Worte.Fortsetzung folgt…
Ansichten: 1421
Hinzugefügt: 6 Jahren vor