FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 3NetzfundWährend dem gesamten Weg zum Hotel sprachen die beiden kein Wort miteinander. Marc hing seinen Gedanken nach und Amanda wusste einfach nicht, wie sie das Gespräch in Gang bringen sollte. Ihr Herz hämmerte unablässig in ihrer Brust und immer wenn sie den neben ihr laufenden Marc betrachtete, verspürte sie das starke Bedürfnis ihn an sich zu ziehen und zu küssen. Er wirkte fast ein bisschen verloren, so als wäre ihm selbst nicht wohl bei dem Gedanken, dass er Gefühle für Amanda hatte. Marc Mensiak konnte die Intensität seiner Gefühle nicht einordnen, da er bislang immer nur sexuelle Anziehung verspürt hatte. Das sich bei Amanda noch etwas anderes in sein Gefühlsleben geschlichen hat, war ihm nicht entgangen, doch er konnte weder damit umgehen, noch war er damit einverstanden. Amanda zitterte, als sie die Chipkarte zu ihrem Hotelzimmer durch den Scanner zog und ihm dann die Tür aufhielt. „Komm rein, setzt Dich, magst Du was trinken“, ratterte sie die typischen Floskeln runter, doch er schüttelte den Kopf und blieb neben ihr stehen. „Amanda, alles was ich jetzt möchte bist Du“, sagte er mit leiser, aber feuriger Stimme und dann zog er sie an sich und küsste sie. Diesmal versuchte sie erst gar nicht, sich gegen seine Leidenschaft zu wehren, denn sie wollte es genauso wie er. Sie seufzte leise, als seine Hände unter ihr Top glitten und seine Finger sanft an ihren Brustwarzen zogen. „Oh Marc“, entfloh es ihrer Kehle, als er immer und immer wieder kleine Kreise mit dem Daumen um ihre erregten Nippel fuhr. Er antwortete nicht, sondern versenkte seine Zähne sanft, aber mit Nachdruck in der weichen Haut ihres Nackens. Sie schrie unterdrückt auf, keuchte dann aber vor Lust, der sanfte Schmerz hatte ihre Erregung noch weiter gesteigert. „Lutsch meinen Schwanz Baby“, raunte er ihr zu, packte ihre Haare und schob ihren Kopf nach unten, während er mit der anderen Hand seine Hose und den dazugehörigen Gürtel öffnete und beides achtlos zu Boden rutschen ließ. Eine Welle der Lust schoss angesichts des Befehlstons durch ihren Körper und sie gehorchte, wie von Geisterhand geführt. Sie sank auf die Knie und zog seine schwarze, eng anliegende Shorts über den Po nach unten. „Gefällt er Dir Du kleines Miststück“, fragte er mit gefährlich leiser Stimme und sie zuckte zusammen. Noch nie hatte sie einem Mann erlaubt so mit ihr zu sprechen, doch bei Marc Mensiak war alles anders und seine Worte erregten sie sogar. »“Oh Marc“, entfloh es ihrer Kehle, als er immer und immer wieder kleine Kreise mit dem Daumen um ihre erregten Nippel fuhr.«Sie legte ihre rechte Hand um den Schaft seiner mächtigen Erektion und betrachtete für einen kurzen Moment die pralle Eichel. Dann sah sie ihm von unten tief in die Augen und ließ ihre Zunge über den pulsierenden Schwanz gleiten. Sie leckte sanft von unten nach oben und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Seine Blick war hart, aber das Flackern darin verriet seine Geilheit und es machte sie an zu sehen, welche Wirkung sie auf ihn hatte. Ihre Zunge flatterte leicht über den Ansatz der Eichel, dann umschloss sie mit ihren Lippen die weiche, dunkelrot gefärbte Kuppe und begann mit rhythmischen Bewegungen daran zu saugen. „Oh Gott, Du lutschst ihn so himmlisch gut“, keuchte Marc und biss sich sofort auf die Lippen, denn er verteilte normalerweise keine Komplimente beim Sex. Er betrachtete Amanda von oben und konnte die Gier in seinen Lenden kaum unterdrücken. Sie saß unterwürfig auf den Knien vor ihm, blickte ihn immer wieder aus ihren Rehaugen an und saugte dabei hingebungsvoll an seinem Schwanz. Wenn sie jetzt noch Fesseln tragen würde, wäre es für ihn absolut perfekt. „Alles braucht seine Zeit“, dachte er bei sich und genoss das Spiel, was Amanda`s Zunge auf seiner Eichel vollführte. Sie hatte ihre Gedanken längst in die hinterste Schublade verbannt, denn ihr Kopf und ihr Herz waren diesmal nicht einer Meinung. Sie wollte Marc so sehr, dass es in ihrer Brust schmerzte doch gleichzeitig wusste sie, dass es einfach nicht richtig war. Sein Schwanz fühlte sich so herrlich weich auf ihren Lippen an, es war ein Hochgenuss für sie, seine Vortropfen von der dicken Kuppe zu lecken und seinen Geschmack der Männlichkeit auf ihrer Zunge zu spüren. Plötzlich packte Marc sie an den Schultern und zog sie nach oben. Er zog ihren Kopf an sich und küsste sie mit Nachdruck. Ihr Mund öffnete sich seiner gierigen Zunge wie von selbst, die in immer schneller werdenden Stößen in sie eindrang und ihre eigene Zunge umspielte. Seine Hände befreiten sie von ihrem Minirock, auch der Slip war für ihn kein Hindernis. Als sie vollkommen nackt vor ihm stand, schob er sie ein Stück zurück und betrachtete sie ausgiebig. Amanda wurde unsicher und versuchte ihre Blößen zu verbergen, doch er hielt ihre Hände fest. „Du bist schön, einfach schön“, sagte er leise und sie errötete. Noch bevor sie eine Antwort geben konnte hatte er sie gepackt und auf den Sessel im Raum geworfen. Er nahm ihre Beine und legte sie links und rechts über die Lehnen. Mit weit gespreizter Möse saß sie nun vor ihm und wartete zitternd darauf, was nun passieren würde. Er beugte seinen Kopf nach vorn, atmete den Geruch ihres weichen Fleischs ein und dann spürte sie seine Zunge direkt auf ihrer Klitoris. Er hatte sie nicht vorgewarnt, sondern ohne zögern den empfindlichsten Punkt ihres ganzen Körpers in Beschlag genommen. Mit rauen Zungenschlägen leckte er immer wieder ihre Klit und sie klammerte sich fast atemlos am Sessel fest. „Oh Marc, oh Gott, ja, ich komme gleich“, stöhnte sie laut und reckte ihm ihr Becken entgegen. Sie zuckte kurz zusammen, als er ihr zwei Finger in die enge Möse stieß und sie damit fickte, während er die empfindsame Klitoris zwischen seinen Lippen hielt und mit der Zunge immer wieder darüber leckte. „Oh Gott, ja, jetzt, ich komme“, keuchte Amanda und wimmerte vor Verzweiflung, als Marc in dem Moment aufhörte, wo der Orgasmus sich gerade Bann brechen wollte. „Hör nicht auf, bitte“, flehte sie, doch er sah sie mit dem gleichen diabolischen Grinsen an, was sie schon kannte. „Machs Dir selbst und schau mir dabei tief in die Augen. Machst Du sie zu, bestraf ich Dich“, befahl er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Amanda erstarrte und sah ihn an. „Das kann ich nicht“, sagte sie schüchtern und schon knallte seine flache Hand auf ihren Oberschenkel. Obwohl sie den Schmerz spürte, erregte sie das klatschende Geräusch und die Berührung nur noch mehr und so begann sie mit unsicheren Bewegungen ihren Kitzler zu massieren und Marc dabei anzuschauen. „Sieh mir in die Augen und schließe sie nicht, auch nicht wenn Du kommst“, warnte er und sie gehorchte. Sie war unsicher, fühlte sich auf seltsame Weise so unendlich nackt und doch war sie so erregt, dass sie seinen Befehlen wie von selbst Folge leistete und dabei auch noch Spaß hatte. Immer intensiver streichelte sie ihre Möse, rieb die dick geschwollene Klitoris und vermied es, die Augen auch nur einen Moment zu schließen. Der Blick in seine Augen war so intensiv und nah, so nah hatte sie sich ihm nicht einmal gefühlt, als sie mit ihm geschlafen hatte. „Komm für mich“, befahl er und seine Worte zeigten Wirkung. Amanda presste noch einmal die Handfläche auf ihre Klitoris und dann ließ sie sich von der Woge des Orgasmus mitreißen. „Oh ja, oh Gott Marc, ich will Dich“, keuchte sie und schloss für einen Sekundenbruchteil die Augen. „Sieh mich an“, zischte er und sie starrte direkt in seine grünen, vor Geilheit funkelnden Augen. „Du machst mich wahnsinnig, Marc“, stammelte sie und er grinste. „Das war erst der Anfang Baby“, gab er leise zurück und sah auf seinen Schwanz, der imposant von seinem Körper abstand und feucht glänzte. „Dreh Dich um und gib mir Deinen geilen Arsch“, sagte er leise und sie zuckte vor Lust zusammen. Sie stand auf, drehte sich auf dem Sessel um und stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab. Mit einem Ruck zog Marc ihre Beine auseinander und hob sie an der Hüfte hoch, so dass ihr gesamtes Körpergewicht von ihren Armen und ihm getragen wurde. „Oh Gott, lass mich nicht fallen“, flehte sie leise und er knurrte. „Sei still und hab Vertrauen“. Er spuckte auf ihre nasse Möse und Sekunden später stieß er mit aller Brutalität seinen Schwanz in sie hinein. Amanda wimmerte lustvoll auf, als er sie hart zu stoßen begann. „Oh Marc“, stöhnte sie, doch er befahl ihr erneut ruhig zu sein. Seine Finger hatten sich tief in das Fleisch ihrer Hüften getragen, an denen er sie festhielt und ihre Arme zitterten, weil sie sich mit aller Kraft am Sessel festhalten musste, um nicht vornüber zu kippen. „Du bist so eng, Du geiles Stück“, keuchte er, als er wieder und wieder in die stieß und sich sein Orgasmus mit einem kräftigen Zucken seines Schwanzes ankündigte. Sein Sack war prall und schwer und klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Klitoris, was für Wonneschauer auf ihrem Rücken sorgte. Unvermittelt stellte er sie auf die Füße, sein Schwanz blieb tief in ihr drin. Sie war dankbar, dass sie wieder etwas Halt gefunden hatte und stöhnte vor Verlangen, als er sie weiter hart bearbeitete. Plötzlich durchzog sie ein blitzartiger Schmerz, Marc`s Hand war mit Schwung auf ihre prall geschwollenen Pobacken gesaust. Wieder und wieder schlug er zu, während er sie so hart fickte, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie keuchte und wimmerte vor Schmerz, fühlte sich gleichzeitig erniedrigt und so erregt, dass ihr die Sinne schwanden. „Lass Dich fallen und komm, Baby“, raunte Marc und in diesem Moment explodierten Amanda`s Sinne in 1000 Teile. Sie schrie seinen Namen, sie stöhnte und jammerte, denn noch immer stieß Marc zu, bis er sich endlich in ihr entleerte und mit lautem Grollen seinen Orgasmus ausklingen ließ. Amanda`s Herz schlug ihr bis zum Hals, nur langsam kehrten ihre Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Sie hatte schon wieder mit ihrem Professor geschlafen, mehr noch, sie hatte sich von ihm benutzen lassen und es hatte ihr unendlich viel Lust bereitet. Marc zog sich langsam aus ihr zurück und zog sie nach oben. Er drehte sie um, küsste sie auf die Nasenspitze und lächelte ihr zu. „Jetzt würde ich gern etwas trinken, Amanda“.Sie lächelte unwillkürlich und begab sich zur Minibar, um deren Inhalt zu inspizieren. „Rotwein“, fragte sie leise und er nickte, ohne dabei den Blick von ihr zu wenden. Mit zwei Gläsern Rotwein bewaffnet ließ sie sich neben ihm auf dem braunen, schmalen Ledersofa nieder und wusste nicht recht, wo sie hinschauen sollte. „Marc, ich weiß nicht, es tut mir leid, das darf nicht passieren mit uns“, stammelte sie und er schaute sie mit einer Mischung aus Entsetzen und Vergnügen an. „Amanda“, er legt die Hände auf ihre Wangen und zog ihr Gesicht ganz nah an seins. „Es gibt nicht für alles im Leben eine Regel, ich wollte Dich ficken, seit ich Dich das erste Mal gesehen habe und Dir ging es doch nicht anders“. Sie zuckte zusammen bei seiner Wortwahl, denn für sie war es weit mehr als nur ein Fick gewesen. Marc Mensiak ging ihr direkt unter die Haut. Jeder Blick von ihm verzauberte sie, jede Berührung löste ein Feuerwerk der Gefühle aus und jedes seiner sanft ausgeprochenen Worte sorgte dafür, dass sie sich am liebsten in seine Arme werfen und nie wieder aus seiner Umarmung lösen würde. „Und nun“, fragte sie leise und sah ihn nicht an. Ihre Angst, dass für ihn nach dem Sex alles vorbei sein würde war größer, als die Furcht vor dem was kommen würde, wenn sie mit ihm zusammen blieb. „Jetzt würde ich gern etwas zu Essen kommen lassen, mit Dir zu Abend essen und Dich danach unter der Dusche ficken, bis Deine kleine, süße Möse wund und geschwollen ist“, raunte er und Amanda spürte, wie sich ihre Säfte zwischen den Schenkeln sammelten. „Marc“, schimpfte sie mit gespielter Empörung und schlug ihm leicht auf den Arm. „Ich bin einverstanden“, setzte sie dann leise hinzu und beobachtete ihn, wie er vom Sofa aufstand und die Bestellkarte des Zimmerservices suchte. „Oben links“, gab ihm Amanda als Hinweis und deutete auf die kleine Kommode, die unter dem Fenster des Zimmers stand. „Wir verstehen uns ohne Worte“, dachte sie und ließ ihn nicht aus den Augen, während er sich nackt und geschmeidig durch den Raum bewegte. Sie wählten aus dem reichhaltigen Angebot des Hotels ein leckeres Menü und verbrachten die Wartezeit damit, nebeneinander auf dem Sofa zu sitzen. Amanda hatte ihren Kopf an seine Schultern gelehnt und fand die richtigen Worte nicht. Er beeindruckte sie, am liebsten hätte sie ihn nie wieder gehen gelassen und doch gab es etwas an ihm, was ein leises Gefühl der Furcht in ihr weckte. Marc fühlte sich nicht weniger unsicher als sie, verstand es jedoch, diese Unsicherheit hinter seiner Maske aus Selbstvertrauen zu verstecken. Sie war anders als all die Frauen, mit denen er zuvor verkehrt hatte. Als der Zimmerservice an der Tür klopfte, wickelte sich Amanda schnell in ein großes Badetuch und sprang auf. Sie öffnete dem Boten, quittierte den Empfang und ließ ihn dann hinein, um den Wagen abzustellen. Marc saß ungeniert nackt auf dem Sofa, nur ein Kissen bedeckte seine Blößen. Das Essen war vorzüglich und endlich baute sich die Unsicherheit etwas ab, die Amanda in seiner Gegenwart überfiel. „Ich weiß nicht viel von Dir“, versuchte sie das Gespräch in Gang zu bringen und sah ihn erwartungsvoll an. „Was möchtest Du denn wissen“, fragte er und sie überlegte. „Warum ich?“ sprudelte es aus Amanda hervor, bevor sie sich der Tragweite ihrer Worte bewusst war. Sie biss sich auf die Zunge, denn eigentlich hatte sie ihm eine solch intime Frage nicht stellen wollen. Er sah sie mit einem Ausdruck in den Augen an, den sie nicht deuten konnte und legte dann den Kopf leicht schief. Es kribbelte in ihrem Unterleib, als er sich langsam mit der Zunge über die Lippen fuhr, dabei leicht die Zähne bleckte und zu einer Antwort ansetzte „Amanda, ich habe aufgehört die Frauen zu zählen, die mich wollten. Ich habe auch aufgehört die Frauen zu zählen, die ich gefickt habe. Aber seit ich Dich kenne habe ich angefangen die Frauen zu zählen, die etwas unbekanntes in mir wecken und ich glaube, ich werde auch nicht weiter zählen. Sie erstarrte und wusste im ersten Moment nicht, was er mit dieser Aussage andeuten wollte. „Waren es so viele“ ,wollte sie tonlos wissen und seine Miene versteinerte sich. „Das ist Vergangenheit“, ließ er sie brüsk wissen und sie merkte schnell, dass dieses Thema nicht das richtige war. „Wie viele waren es denn bei Dir“, fragte er kurz darauf mit spöttischem Unterton. Sie wollte gerade zu einer ehrlichen Antwort ansetzen, als ein kleines Teufelchen in ihren Gedanken auftrat und sie zu einer Lüge animierte. Sie lächelte süffisant, lehnte sich zurück und begann dann scheinbar angestrengt nachzudenken. „Brett, Jason, Marick, Steve, Phillippe, Mario, Matthew, Mike, Francoise, Claude, Jeremy, Allan, Diane, Marie,“ murmelte sie leise und sah, dass sich sein Blick weitete. Beinahe wäre ihm die Kinnlade heruntergefallen. Mit Argusaugen betrachtete er sie, während sie abwesend immer weitere Namen murmelte. Erst als sie den Kopf hob, um ihm in die Augen zu sehen, erkannte er das belustigte Flackern in ihren Augen und wusste, dass sie log. „Du Biest“, zischte er wütend, aber auch amüsiert und sprang ruckartig auf. Ehe sich Amanda versehen konnte, hatte er sie vom Stuhl gerissen, ihr das Handtuch vom Körper gezogen und sie bäuchlings auf seine Knie geworfen. »“Machs Dir selbst und schau mir dabei tief in die Augen. Machst Du sie zu, bestraf ich Dich“, befahl er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.«“Was machst Du“, stöhnte sie auf, doch er antwortete nicht. Ehe sie begriff was vor sich ging, spürte sie seinen harten Schlag auf ihrem nackten Po. „Du darfst mich nicht eifersüchtig machen“, zischte er und bei jedem Wort prasselte ein weiterer Schlag auf ihre empfindlichen Backen. Amanda schrie und tobte: „Hör auf Marc“, doch er ignorierte sie. Nach dem zehnten Schlag drehte er sie zu sich um und küsste sie, doch sie stieß ihn zurück. „Bist Du wahnsinnig“, fluchte sie und sprang auf, um sich in die hinterste Ecke des Raumes zu verziehen. Eilig griff sie nach einem T-Shirt und zog es sich über. Marc schaute sie mit unergründlichem Blick an, noch immer verspürte er die Wut in seinem Bauch, denn für einen Moment lang hatte er Amanda`s Aufzählung der Männer tatsächlich geglaubt. Sie ließ sich auf ihr Bett sinken und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Erst jetzt kam wieder Leben in Marc Mensiak und er sprang auf und lief zu ihr. „Amanda, nicht weinen, bitte, das wollte ich nicht“, brachte er mühevoll hervor und legte ihr unsicher die Hand auf seine Schulter. „Du wolltest es nicht“, schluchzte sie auf und barg ihr Gesicht zwischen ihren Armen. „Warum hast Du mich geschlagen, bist Du eigentlich noch ganz normal“? Er ließ sich resigniert neben ihr aufs Bett fallen und starrte auf seine Füße. „Amanda, ich, ich, ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“ Er stockte bevor er weiter sprach. „Ich bin kein zärtlicher Liebhaber, ich bin dominant und was eben passiert ist war die Strafe dafür, dass Du in mir ein Gefühl geweckt hast, was ich nicht kenne“. Sie sog scharf die Luft ein und setzte sich langsam auf. In ihren Augen standen Tränen und sie zitterte noch immer vor Wut und Entsetzen. „Du bist dominant“? wiederholte sie mit leiser Stimme und zuckte zusammen, als er nickte. „Das heißt aber noch lange nicht, dass Du mich schlagen darfst“, sagte sie unsicher, denn ihr war eingefallen, dass ihr seine Dominanz in anderen Lebensbereichen sehr gut gefiel. „Amanda, das sollte kein Schlagen sein, ich habe Dir den Po versohlt, ein ganz normales Züchtigungsmittel von einem Dom, wenn seine Sub nicht gehorcht oder ihn absichtlich verärgert“. Sie bekam große Augen ob der Wörter, die er plötzlich verwendete. „Herrje Marc, ich habe noch nie richtigen Sex gehabt, ein flüchtiges Missgeschick und dann kamst Du und jetzt verwendest Du Worte die ich nicht kenne und gibst mir die Schuld daran, dass Du mich schlägst und es mich auf eine völlig abartige Weise sogar erregt“. Ein Flackern tauchte in Marc`s Augen auf, als er ihre Worte hörte. „Sag das nochmal“, wiederholte er leise und sie sah ihn zornig an. „Nein, wenn Du taub bist, ist das nicht meine Schuld“, gab sie trotzig zurück und erkannte, dass sich um seine Mundwinkel ein feines Lächeln abzeichnet. „Eine Frau wie Dich kann man nur versohlen, Du bist das frechste Mädchen, was mir jemals untergekommen ist“, schimpfte er, während er sich aufs Bett sinken ließ und sie an sich zog. Diesmal wehrte sie sich nicht und kuschelte sich immer noch zitternd an seine Brust. Sie lauschte auf seinen Herzschlag und irgendwann fiel sie in einen traumlosen Schlaf. Marc wäre nicht in der Lage gewesen zu schlafen, da er fürchterlich aufgewühlt war und aus dem Grübeln nicht heraus kam. „Verdammt, sie ist so unschuldig, so lieb, ich darf sie nicht verderben“, dachte er und sah wehmütig auf ihr hübsches Gesicht, was im Schlaf so entspannt und gelöst aussah. „Ich habe sie zum Weinen gebracht, sie ist nicht so wie die anderen, sie braucht was anderes und nicht mich“, dachte er weiter und ein alles zerfetzender Schmerz breitete sich in seiner Brust aus. Als Amanda am nächsten Morgen aufwachte, war Marc verschwunden. Sie lief durchs Zimmer in der Hoffnung, dass er sich irgendwo versteckt hatte um sie zu überraschen, doch er war weg und mit ihm all der Zauber, den sie am letzten Abend verspürt hatte. Sie schauderte, als sie an seine Schläge dachte und wurde rot bei dem Gedanken, dass ihr die Züchtigung sogar gefallen hatte. Wäre sie nicht so unverhofft gekommen und hätte sie vorher gewusst, was es damit auf sich hatte, wäre sie nicht in Tränen ausgebrochen und hätte ihn beschimpft. Während sie die Kaffeemaschine bediente, fiel ihr Blick auf einen Zettel, der mit Marc`s Handschrift versehen war. Mit klopfendem Herzen las sie die Zeilen und ihr Blick wurde dunkel. „Liebe Amanda, es tut mir schrecklich leid was geschehen ist. Ich bin einfach nicht der richtige Mann für Dich. Du bist so rein, so weiß, so engelsgleich, ich bin ein teuflischer Dämon und würde Dich ins Verderben stürzen. Verzeih mir, dass ich mich so nah an Dich herangewagt habe, aber ich konnte Deiner unglaublichen Anziehungskraft und meinen Gefühlen einfach nicht widerstehen. Vergiss mich, ich werde Dich nie vergessen. Dein Marc“. Kraftlos ließ sie ihre Arme sinken und konnte sich nicht dagegen wehren, dass ihr erneut die Tränen kamen. „Du verdammter Idiot“, schimpfte sie weinend und las wieder und wieder seine Zeilen. „Wer sagt denn, dass ich mit einem Dämon nicht umgehen kann“, schluchzte sie und ließ sich aufs Bett fallen. Nachdem sie sich ausgeweint hatte, beschloss sie duschen zu gehen und sich dann auf den Weg zur letzten Vorlesung zu machen, wo sie ihn wiedersehen würde. »Du bist so rein, so weiß, so engelsgleich, ich bin ein teuflischer Dämon und würde Dich ins Verderben stürzen.«Eine halbe Stunde später stand sie bereits auf der Straße und man konnte ihr deutlich ansehen, dass sie geweint hatte. Ihre Augen waren gerötet, dunkle Schatten lagen darunter und sie zitterte, sobald sie nur an Marc Mensiak dachte. Mit eiligen Schritten machte sie sich auf den Weg, sie wollte ihn sehen, ihm sagen, dass sie überreagiert hatte und ihn davon überzeugen, dass er sehr wohl richtig für sie war. Vergessen waren all die Zweifel, die sie vor einer Affäre mit Marc gehabt hatte, denn die wenige Zeit die sie miteinander verbracht haben, war schöner für sie gewesen, als alles jemals zuvor erlebte. Sie war eine viertel Stunde zu früh und wartete vor dem Vorlesungssaal auf ihn. Als es acht Uhr wurde und er nicht erschien, wurde sie unruhig. Studienrat Beifuß erschien und bat sie hinein, doch sie schüttelte nur den Kopf und rannte einem Impuls folgenden wie gehetzt davon. Ohne Unterlass lief sie, bis sie schließlich vor Marc`s Hotel stand. Sie atmete tief durch, glättete sich das vom Wind zerzauste Haar und ging dann unsicher zum Portier. „Guten Tag“, sagte sie freundlich zu den älteren Mann, der zuvor in einer Zeitung geblättert hatte. „Kann ich ihnen helfen Miss?“ Nochmal atmete Amanda ein bevor sie antwortete: „Ich möchte bitte zu Professor Dr. Marc Mensiak“. Der Portier blätterte einem dicken Buch, mit schwerem, braunen Ledereinband und schüttelte dann bedauernd den Kopf. „Tut mir leid junge Frau, der Professor ist vor zwei Stunden abgereist“. Amanda`s Augen weiteten sich, als sie die Bedeutung seiner Worte begriff. „Abgereist, danke“, stammelte sie und hetzte aus der Hotellobby. Erst draußen hörte sie auf zu laufen und stand verloren auf der Straße. „Einfach abgereist“, murmelte sie, bevor sich die Schleusen öffneten und Tränen über ihre Wangen kullerten. „Scheiße, Marc,“ fluchte sie und wusste nicht was sie als nächstes tun sollte. In die Vorlesung könnte sie in diesem Zustand nicht gehen, ihr war es egal ob es an der Universität Ärger geben könnte. Ihre Gedanken waren einzig und allein von Marc besetzt und sie verspürte eine große, schwarze Leere in ihrem Inneren. „Es ist vorbei“, dachte sie, während sie sich mit mechanischen Schritten auf den Weg zurück in ihr Hotel machte. Alles in ihrem Hotelzimmer erinnerte sie an den vorherigen Abend, das Kissen auf dem Sofa roch nach ihm und sie wollte keine Minute länger mehr bleiben. In fliegender Eile packte sie ihren Koffer und checkte einen Tag früher als geplant aus. „Miss, sie werden eine Stornierungsgebühr bezahlen müssen“, sagte die freundliche Hotelangestellte, doch Amanda winkte ab. „Behalten sie das Geld, ich brauche es nicht“, brachte sie leise hervor und stand nur wenige Minuten später mit ihren Koffern wieder auf der Straße. „Oh Marc, ich muss Dich finden“, sagte sie leise, bevor sie ein Taxi heranwinkte und sich zum Bahnhof fahren ließ. Noch immer fühlte sie sich leer und ausgebrannt, als sie endlich im weichen Polster des Zuges zurücksank und in die Heimat fuhr. Sie überlegte kurz, ob sie Katja anrufen solle, entschied sich aber dagegen, da sie ohnehin schon völlig entsetzt über die Nacht mit Mensiak war. „Marc, oh Marc“, dachte die junge Studentin kummervoll, während sie in die verregnete Landschaft blickte und bittere Tränen über ihre Wangen liefen. Rastlos lief Marc Mensiak durch sein Penthouse, in dem er eine halbe Stunde zuvor angekommen war. Nicht einmal hatte er den Fuß vom Gaspedal genommen, während er sich auf der Heimfahrt befand und bei jedem Meter der ihn von Amanda trennte, fühlte er sich leerer und einsamer. Obwohl er das Mädchen kaum kannte, hatte sie etwas bei ihm verändert, was er selbst nicht erklären konnte. Es gab nur einen Grund warum er von ihr weg musste, ihr eigener Schutz. Er wollte nicht, dass sie unter ihm litt, schließlich war er kein Märchenprinz wie aus den Büchern, sondern ein Fürst der Dunkelheit, der von der Liebe nichts verstand und der sich nur dann sicher fühlte, wenn er die Frauen benutzen und erniedrigen konnte. Einerseits war es ein Lustspiel für ihn, er war gern dominant und es gab eine Menge Frauen, die sich nur zu gern als seine Sub betätigt hätten. Doch es gab noch einen anderen Grund, der ihn zum Dom hatte werden lassen. Marc Mensiak brauchte Kontrolle, denn eine Begegnung in seiner frühsten Kindheit hatte dafür gesorgt, dass er nie wieder einem Menschen Vertrauen schenken wollte. Seit er Amanda begegnet war, geriet seine Welt immer weiter ins Wanken und er verstand nicht, was genau sie mit ihm gemacht hatte. Eine Frau war für ihn bislang nur ein Objekt der Lust gewesen, er hatte ihre Brüste und ihren Körper gewollt, peinlichst darauf bedacht, dass sie niemals zu nah an ihn herankam. Bei Amanda war mehr, er genoss ihr Lachen, er liebte ihre spitze Zunge und obwohl er sich davor ängstige, gab es kaum etwas schöneres für ihn als das Gefühl, wenn sie ihren Kopf auf seine Brust sinken ließ und dort verharrte. Er nahm das Weinglas, was er vor der Abreise auf seiner Küchenbar stehen gelassen hatte, in die Hand und warf es mit einer wütenden Handbewegung gegen die weißen Fliesen. Wie Blut rann der Wein hinab und er atmete tief ein, als er den Raum verließ und sich aufs Sofa warf. Als Amanda in ihrer kleinen Wohnung angekommen war, achtete sie nicht darauf, ob Katja ihre Blumen versorgt oder ihre Post herauf geholt hatte, sie wollte nur eins, möglichst schnell zu Marc kommen und ihm sagen, dass er sich geirrt hatte. Sie zog ihren Laptop hervor und begab sich auf die Suche nach seiner Privatadresse. Nirgendwo gab es einen Eintrag über ihn im örtlichen Telefonbuch und auch Google spuckte keine Ergebnisse aus. „Scheiße“, fluchte sie, bevor ihr eine Idee kam. Sie rief die Homepage der Universität auf, an der Marc unterrichtete und nahm ihr Handy zur Hand. Mit klopfendem Herzen wählte sie die Nummer und lauschte in den Hörer. Als sich das Sekretäriat meldete, legte sie mit ihrer Show los. „Annabelle Mensiak, guten Tag. Ich bin die Schwester von Professor Marc Mensiak und würde gern mit ihm sprechen, es handelt sich um einen Notfall“. Die Sekretärin tippte etwas in ihrem Computer und kam dann zurück ans Telefon. „Es tut mir leid“, entschuldigte sie sich, „aber Professor Mensiak ist nicht im Haus“. „Haben sie seine Adresse?“ fragte Amanda mit gespielt sicherer Stimme, denn sie ahnte schon, was nun kommen würde. „Die darf ich leider nicht herausgeben, es tut mir leid“, leierte die Sekretärin ihren Spruch hinunter, doch sie hatte nicht mit Amanda gerechnet. „Fräulein, ich bin Marc Mensiak`s Schwester und mein Bruder hat gemeinsam mit mir eine Erbschaft gemacht, von der er keine Ahnung hat. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder sie geben mir nun seine Anschrift oder aber ich werde mit dem Notar die Meldebehörde bemühen müssen und der Universität die Kosten in Rechnung stellen.“ Als die Sekretärin schwieg, fuhr sie fort: „Was glauben Sie, welche Möglichkeit Herr Mensiak in Betracht zieht? Wenn ich nicht seine Adresse verlegt und er seit Tagen nicht telefonisch verschollen wäre, bräuchte ich sie nicht zu bemühen.“ »Noch immer fühlte sie sich leer und ausgebrannt, als sie endlich im weichen Polster des Zuges zurücksank und in die Heimat fuhr.«Amanda konnte die Gedanken der Sekretärin förmlich hören und fast tat sie ihr ein bisschen leid, doch sie wollte Marc sehen und dafür war ihr jedes Mittel recht. „Lindenweg 10“, kam es gedrückt aus dem Hörer und Amanda atmete erleichtert auf. „Vielen Dank Fräulein und wenn sie nicht verraten, dass ich die Adresse meines einzigen Bruders verlegt habe, wird er nie erfahren, dass sie mir ausgeholfen haben“. Erleichtert atmete die Stimme am Telefon aus. „So machen wirs, auf Wiederhören Frau Mensiak“. Ein wenig grinste Amanda über ihre eigene Dreistigkeit, sie, die sonst so schüchterne Studentin drohte einer Angestellten der Universität mit dem Gericht. Sie ging an ihren Kleiderschrank und suchte ihr schönstes Kleid heraus und begab sich dann ins Badezimmer, um sich sorgfältig zu schminken. Marc sollte nicht sehen, dass sie lange und ausgiebig geweint hatte. Beim Gedanken an ihn zog sich ihr Bauch zusammen, schmerzhaft musste sie erkennen, wie sehr sie ihn schon jetzt vermisste. Als sie fertig war lief sie eilig zu ihrem Auto und gab die Adresse ins Navigationssystem ein. Sie musste eine halbe Stunde fahren, denn Marc wohnte in der Nachbarstadt, in der er auch unterrichtete. Als sie vor dem hochmodernen Häuserkomplex stand und an der Fassade empor blickte, fühlte sie sich auf einmal merkwürdig deplatziert. „Das ist eine Nummer zu hoch für Dich Amanda“, schimpfte ihr Unterbewusstsein mit ihr und sie wäre am liebsten umgekehrt. Einzig ihre Gefühle, die sie für den eigentümlichen Professor hatte, hinderten sie daran, vor ihm zu fliehen. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie auf den modernen Eingang von Hausnummer 10 zu ging und auf die Messingsc***der blickte. „Mensiak“ stand dort, in schön geschwungener Schreibschrift und sie drückte entschlossen auf die Klingel. Es rührte sich nichts. Noch einmal klingelte sie, diesmal länger und endlich ertönte seine vertraute Stimme aus dem Lautsprecher. „Ja“, herrschte er mürrisch und sie zuckte zusammen. Einer Eingebung folgend verstellte sie ihre Stimme und sagte „Paketdienst, eine Eillieferung für Professor Mensiak“. „Nehmen sie den Fahrstuhl, der Code ist 2103“ wies er sie an und dann sirrte es leise un die elegante Glastür sprang auf. Amanda sah sich um, noch nie hatte sie einen so hochmodernen Eingangsbereich gesehen. Sie ging unsicher auf den Fahrstuhl zu und betrachtete das Eingabefeld für den Wohnungscode. Als sie die vier Ziffern eingetippt hatte, schloss sich lautlos die Tür und der Lift glitt empor. Im 11. Stock hielt er an und die Türen glitten genauso lautlos wieder auseinander. Sie stand völlig unvermittelt direkt im Eingangsbereich von Marc`s Wohnung und ihm gegenüber. „Marc“, stammelte sie und sah in seine Augen, die voller Furcht und Freude auf sie starrten. „Amanda, ich… Du… ich meine, was machst Du hier“, fragte er leise und widersprach nicht, als sie aus dem Fahrstuhl stieg. Leise glitten die Türen wieder zu und sie war drin, in seiner Wohnung, bei ihm. „Marc, ich musste Dich sehen, ich bin so eine blöde Kuh, ich hatte ja keine Ahnung“, sprudelte es aus ihr hervor und er schwieg. „Deine Schläge waren so schlimm für mich, weil ich sie mit Misshandlung gleichgesetzt habe und weil es mich erregt hat. Wenn ich nur gewusst hätte, dass Züchtigung für Dich eine sexuelle Spielart ist und wenn ich vorbereitet gewesen wäre, ich hätte nie so reagiert. Du bist kein Dämon oder vielleicht doch, aber ich bin erwachsen und alt genug selbst zu entscheiden, ob ich den Tanz mit dem Teufel wagen möchte“. Sie sah ihn unsicher an und vermied jede Bewegung.»Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie auf den modernen Eingang von Hausnummer 10 zu ging und auf die Messingsc***der blickte.«“Bitte sag was“, flüsterte sie leise und ihr entging nicht, wie angespannt Marc Mensiak ihr gegenüber stand. „Amanda, Du bist so anders, Du bist mehr, als ich je hatte“, sagte er mit dunkler Stimme und dann war der Bann endlich gebrochen. Er zog sie in seine Arme und presste seine Lippen auf ihre. „Es ist so schön das Du da bist“, murmelte er leise, bevor er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und sie in kürzester Zeit aus dem Stoff geschält hatte. Sie tat ihm gleich und knöpfte langsam sein Hemd auf. Sanft streichelten ihre Finger über seine glatte Brust, beschrieben Kreise um die kleinen, harten Brustwarzen und wanderten dann nach unten, um den Gürtel seiner engen Jeans zu lösen. Seine Erregung pochte bereits, als sie ihre Hände darüber gleiten ließ und seinen Penis schließlich aus der Shorts befreite. Sie legte die Hände um den Schaft und begann ihn liebevoll zu massieren. „Oh Amanda, was machst Du nur aus mir“, raunte er und ließ seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. „Du bist so feucht“, stellte er mit erregter Stimme fest und schob ihr genüsslich zwei Finger seiner rechten Hand in die enge Vagina. „So feucht“, flüsterte er leise und rieb zärtlich die Innenwände ihrer engen Möse.Amanda keuchte auf vor Lust und bewegte die Hände um sein Glied immer schneller. „Nicht so hastig“, zischte er, „ich will in Dir kommen“ und dann nahm er sie auf die Arme und trug sie quer durch den Wohnbereich in sein Schlafzimmer. Sie war viel zu erregt und aufgeregt, um die atemberaubende Eleganz dieses Raumes zu erkennen. Sie hatte nur Augen für Marc, seinen verletzlichen Blick und die Erregung, die ihm ins Gesicht geschrieben stand. „Lass mich Dich lieben, Amanda“, flüsterte er ihr ins Ohr und eine Welle der Erregung schoss über ihren Körper. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er quälend langsam seinen dicken Penis in ihren Körper schob. „Oh Marc, Du füllst mich so wunderbar aus“, keuchte sie, als er sich auf ihr zu bewegen begann. Er packte ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Mit festem Griff umklammerte er ihre Hüften und fickte sie in immer schneller werdendem Tempo. Amanda war längst in ihrer Ekstase gefangen, doch als er zusätzlich eine Hand auf ihre Klitoris legte und sanft zudrückte, zerbarst sie in 1000 Teile und konnte die Tränen nicht zurückhalten, die ob der Intensität ihres Höhepunkts über ihr Gesicht rannen. „Meine schöne Amanda“, keuchte Marc und beugte sich nach vorn, um ihr die salzige Spur aus dem Gesicht zu küssen.“Komm in mir Marc“, sagte sie leise und er steigerte sein Tempo erneut. Mit einem tiefen Grollen, was aus seiner Kehle kam, spritzte er seine Lust in sie hinein und ließ sich dann außer Atem auf ihren Körper sinken. „Großer Gott Amanda, ich sollte Dich vergessen und Du mich, aber das ist einfach unvergesslich“. Sie lächelte, als sie seine Worte hörte und stellte erstaunt fest, wie viel besser es ihr ging, seit sie wieder in seiner Nähe war. „Ich kann Dich nicht vergessen“, murmelte sie erstickt und als er sich von ihr herunter rollte, hielt sie ihn fest und schmiegte sich an ihn. Sie registrierte sofort, dass sich sein Körper verspannte und wollte nachhaken, doch Marc verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. „Du weißt ja nicht, auf was Du Dich da einlässt“, sagte er leise, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten. „Ich weiß jedenfalls, was ich bei Dir noch gut habe“, sagte Amanda und schmunzelte, als er sie überrascht ansah. „Du hast was bei mir gut“, wollte er wissen und sie nickte. „Was ist es denn“, hakte er nach und Erregung machte sich auf seinem Gesicht breit, als er ihre Antwort hörte. „Du wolltest mich in der Dusche ficken, schon vergessen?“»Mit einem tiefen Grollen, was aus seiner Kehle kam, spritzte er seine Lust in sie hinein und ließ sich dann außer Atem auf ihren Körper sinken.«Ein lüsternes Grinsen umspielte seine Mundwinkel und er strich ihr die verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich öffne uns eine Flasche Wein, zeige Dir mein Penthouse und wenn Du dann noch mit mir Duschen gehen möchtest, erfülle ich Dir jeden Wunsch“, schlug er vor und Amanda, die vor Aufregung ganz rot im Gesicht war, sprang tatendurstig aus dem Bett. „Bereit zum Rundgang, Sir“, rief sie und salutierte, woraufhin Marc ein herzliches Lachen nicht mehr unterdrücken konnte. „Oh Gott, er sieht so jung und verletzlich aus, wenn er einfach lacht und nicht die Maske des bösen Professors auf dem Gesicht hat“, dachte sie und folgte ihm neugierig durch die großen Räume des Penthouse. Schnell stellte sie fest, dass er Kontraste zu bevorzugen schien, denn seine Einrichtung bestand überwiegend aus schwarzen und weißen Möbeln. Der Wohnraum war elegant, aber sehr modern eingerichtet, das Zentrum stellte eine große Sofagalerie dar, auf der mindestens 12 Personen Platz finden würden. Er hatte eine Küche im amerikanischen Stil, mit einer Kochinsel mitten im Raum, was für einige Begeisterungsrufe bei Amanda sorgte. Ihr persönliches Highlight war jedoch sein Badezimmer, ein Raum, so groß wie ihr Wohnzimmer mit einer gigantischen, runden Badewanne in der Mitte, die frei stand und Platz für vier Personen bot. „Mit wie vielen Frauen er da wohl schon drin saß“, schoss es ihr durch den Kopf und Marc erkannte sofort den ernsten Blick auf ihrem Gesicht. „Was denn“? fragte er neugierig und sie schloss die Augen. „Entgeht diesem Mann denn gar nichts?“. „Ich fragte mich gerade, ob Du bereits mit vielen Frauen hier gebadet hast“, sagte sie leise und deutete auf die Wanne. Seine Gesichtszüge wurden hart, als er ihr antwortete: „Amanda, Du bist außer meiner Schwester die erste Frau, die meine Wohnung betreten hat“. „Scheiße, die Schwester gibt es also wirklich“, schoss es ihr durch den Kopf, während sich ein Lächeln der Erleichterung auf ihrem Gesicht breit machte.Fortsetzung folgt…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor