FlirtFantasies – Teil 9

FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 9NetzfundVor der Tür zu seinem Spielzimmer erwischte Marc sie endlich und zog sie in die Arme. „Komm her mein kleines Luder“, flüsterte er, bevor er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte. Willenlos sank Amanda in seine Arme und als er den Schlüssel zur Folterkammer aus seiner Hosentasche zog, machte ihr Herz einen kleinen Sprung vor Aufregung und Erregung. „Willst Du spielen, meine Schöne“, fragte er und sie nickte wortlos. „Knie Dich in die Ecke, schau zur Wand und warte, bis ich Dir weitere Anweisungen gebe“, befahl er und sie gehorchte. Sie hörte ihn im Raum hantieren, wusste jedoch nicht was er tat. Als sie die Mechanik des gynäkologischen Stuhls hörte, musste sie unwillkürlich lächeln. Sie hatte vor Marc nie darüber nachgedacht, dass ein solcher Stuhl nicht nur in einer Arztpraxis äußerst praktisch war. Jetzt fühlte sie bereits eine Welle der Erregung bei dem Gedanken, sich gleich wieder vor ihm entblößen zu dürfen. „Zieh Dich aus“, hörte sie Marc`s strenge Stimme und mit zitternden Händen machte sie sich daran, sich ihrer Kleidung zu entledigen. „Dreh Dich um“, befahl Marc und als sie ihn ansah, kribbelte es in ihrem Bauch vor süßer Vorfreude. Er war nackt, bis auf eine schwarze Short, die seine tolle Figur zur Geltung brachte. Sein üppiger Schwanz zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab und wie Amanda unschwer erkennen konnte, war er bereits sehr erregt. „Heute wirst Du Dein Safewort vielleicht brauchen, scheue Dich nicht, es zu benutzen“ mahnte Marc sie, bevor er sie hochhob und auf den Stuhl setzte. Sie nickte aufgeregt und sah ihm dabei zu, wie er ihre Beine in den Fußstützen fesselte und kurz darauf auch ihre Arme unbeweglich machte. Er schob eine Augenmaske über ihren Kopf und nahm ihr damit die Sicht, anschließend erklärte er: „Ich werde Dir mit Ohrstöpseln das Gehör nehmen, so dass Du Dich vollkommen auf Deine Sinne verlassen kannst. Du kannst mich jederzeit unterbrechen, vergiss das nicht, denn diesmal könnte es etwas weh tun“. „Sehr weh“? fragte Amanda zitternd, doch er antwortete nicht. Als er die Stöpsel in ihre Ohren geschoben hatte, waren sämtliche Umgebungsgeräusche verschwunden. Amanda hörte ihren eigenen Pulsschlag und war ansonsten vollkommen taub und blind. Mit jeder Sekunde, die Marc sie warten ließ, wuchs ihre Aufregung ins Unermessliche. Sie hatte keine Ahnung was er mit ihr vorhatte, sie war gleichzeitig ängstlich und erregt, denn sie vertraute ihm, wusste aber seine Schmerzgrenze noch immer nicht einzuschätzen. Eine Weile lang passierte nichts, dann fühlte sie seine Hände auf ihrem Körper. Er streichelte mit einer Hand sanft über ihre Halskuhle, wanderte dann nach unten und beschrieb kleine Kreise mit den Fingern um ihre Nippel. Sie seufzte auf, erntete dafür jedoch sofort einen Schlag mit der flachen Hand auf die Brust. Sie musste also schweigen! Plötzlich roch sie etwas. Es war ein vertrauter Geruch, den sie dennoch in diesem Moment nicht zuordnen konnte.»Marc achtete darauf, die Schmerzgrenze nie zu überschreiten. Bevor er eine Salve Wachs auf ihren Körper tropfen ließ, liebkoste er ihre Brustwarzen zärtlich mit den Händen und mit seinem Mund.«Kurz darauf durchzog ein brennender Schmerz ihre Brustwarze. „Kerzenwachs“! dachte sie erschrocken, denn nun war ihr klar, woher sie den Geruch kannte. Der Schmerz hielt nur für einen kurzen Moment an, sobald das Wachs abkühlte, war das unangenehm-süße Gefühl verschwunden. Zärtlich kreiste Marc`s Zunge um ihre Brustwarze, zog sich zurück und gleich darauf tropfte ein weiteres Mal die heiße Flüssigkeit auf ihre Haut. „Ahhhh“, zischte sie und wurde daraufhin gleich mit mehreren Tropfen Wachs bedacht. Es tropfte auf ihre Brüste, deren Haut sich anspannte und bedeckte ihre Nippel, die trotz des Schmerzes steil nach oben ragten. Marc achtete darauf, die Schmerzgrenze nie zu überschreiten. Bevor er eine Salve Wachs auf ihren Körper tropfen ließ, liebkoste er ihre Brustwarzen zärtlich mit den Händen und mit seinem Mund. Das Zusammenspiel süßer Erregung und brennenden Schmerzes verwirrte und erregte Amanda gleichzeitig über alle Maßen. Sie sehnte seine Berührungen herbei und genoss dennoch das Gefühl, wenn sich das heiße Wachs über ihrer Haut verteilte. Plötzlich zuckte sie zusammen, denn statt der erwarteten Hitze, fühlte sie plötzlich ein Kältegefühl auf ihrem Nippel, was ihn in einen kleinen Stein verwandelte. „Eis“, schoss es ihr durch den Kopf und sie hatte Recht. Marc hatte einen Eiswürfel aus einer kleinen Schale genommen und rieb damit über ihr erhitztes Fleisch. Auf die linke Warze ließ er Wachs von seiner Kerze tropfen, nur um kurz darauf mit dem gefrorenen Wasser darüber zu gleiten. Amanda schwanden die Sinne, sie konnte sich auf kein Gefühl mehr konzentrieren und die Wahrnehmung wurde durch ihre Blind- und Taubheit nur noch intensiver gefördert. Sie hätte gern laut gestöhnt, doch sie wusste, dass er sie dafür bestrafen würde. Als er mit dem Eiswürfel über ihren Körper wanderte und schließlich ihren Schamhügel erreichte, zuckte sie vor Angst zusammen. „Er wird doch nicht…“ dachte sie, doch im nächsten Moment spürte sie schon das heiße Wachs über ihre Schamlippen rinnen. „Oh Gott“, stieß sie hervor und rechnete mit einem Schlag, doch er blieb aus. Stattdessen wanderte das Eis über ihre eben noch glühende Schamlippe und bahnte sich gnadenlos einen Weg zu ihrer Klitoris. Als sie die Kälte auf ihrem sensibelsten Punkt des Körpers spürte, bekam sie eine intensive Gänsehaut. Marc wusste genau, wie lange er der jungen Studentin das Eis zumuten konnte und entfernte es immer im rechten Moment, bevor es schmerzhaft für sie wurde. Mit seiner Zunge glitt er über den kühlen Kitzler und wärmte das Fleisch. Er spürte, dass er sie erregte, denn ihre Klitoris schwoll schnell an und ragte zwischen den Schamlippen hervor. Als er die Kerze darüber hielt und beobachtete, wie sich langsam ein Tropfen Wachs löste und direkt auf die dick geschwollene Perle tropfte, pulsierte sein Schwanz vor Erregung. „Ahhhhh“, jammerte sie vor Schmerz, doch bevor es zu intensiv werden konnte, kühlte er ihr heißes Fleisch schon wieder mit dem Eiswürfel. »Er fuhr immer wieder durch ihre Spalte, umschlang mit dem Eiswürfel ihre Klitoris und rieb darüber, bis das Eis schließlich vollkommen getaut war. Nun war es seine Zunge, die ihr gekühltes Fleisch leckte und sie auf diese Weise wieder aufwärmte.«Dann nahm Amanda erneut einen Geruch war und diesmal erkannte sie sofort, dass es sich um eine gelöschte Kerze handelte. Sie war erleichtert, denn so erregend die Hitze des Wachses auch wahr, so sehr hoffte sie endlich auf Erlösung. Doch Marc dachte nicht daran, es ihr so einfach zu machen. Er nahm den Eiswürfel zwischen seine Zähne und glitt damit über ihren erhitzten Körper. Er umkreiste ihre Brustspitzen, wanderte über den Bauch nach unten und glitt dann mit den Lippen zwischen ihre Beine. Seine Zunge berührte sie nicht, es war nur das kühle Eis, was ihrem Körper zusetzte. Er wanderte über die linke Schamlippe, kühlte die empfindliche Haut und dann gab er der rechten Seite die gleiche Aufmerksamkeit. Dann endlich glitt er auch durch ihre Spalte, doch das kalte Eis sorgte dafür, dass sich bei Amanda nicht nur Erregung, sondern gleich auch ein süßer Schmerz einstellte. Er fuhr immer wieder durch ihre Spalte, umschlang mit dem Eiswürfel ihre Klitoris und rieb darüber, bis das Eis schließlich vollkommen getaut war. Nun war es seine Zunge, die ihr gekühltes Fleisch leckte und sie auf diese Weise wieder aufwärmte. Warm legte er seine Lippen um ihren Kitzler, saugte sanft daran und durch die vorherige Behandlung war Amanda`s Körper so überreizt, dass sie fast schon zum Orgasmus gekommen wäre. Nach Marc`s Empfinden war das aber noch viel zu früh und so achtete er peinlich genau darauf, dass er Amanda immer nur bis zu dem Punkt brachte, an dem er den Orgasmus noch abbrechen konnte. Sie war enttäuscht, als er seine Berührungen plötzlich unterbrach und sie vermutete, dass er von ihr weggegangen war. Sie täuschte sich nicht, er hatte einen kleinen Korb aus der Kommode geholt, den er nun neben sich stellte. Darin befanden sich Wäscheklammern, die er selbst mit lüsternem Blick betrachtete. Er nahm eine der Klammern hervor und strich mit dem Plastik über ihren Oberkörper. Sie spürte, dass es nicht sein Finger war, konnte sich aber keinen Reim auf die Herkunft des Gegenstandes machen. Erst als er die Klammer öffnete und kurz darauf um ihre Brustwarze zuschnappen ließ, ahnte sie womit sie es zu tun hatte. Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle und diesmal erntete sie einen Schlag von Marc auf den Oberschenkel. Er ließ die Klammer auf ihrem Nippel und ein konstanter Schmerz breitete sich aus. Es war so unangenehm, dass Amanda es freiwillig niemals ausgehalten hätte, doch gleichzeitig wurden ihre Nippel auf diese Weise so gereizt, dass sich in ihrem Unterleib all ihre Säfte sammelten.Zärtlich glitt Marc`s Hand nun über die unbehandelte Brust, er streichelte sie, zog ihre Brustwarze mit den Fingern langsam in die Länge und beugte schließlich den Kopf vor, um liebevoll darüber zu lecken. »Noch ehe sie ahnen konnte, was er vorhatte, spürte sie auch dort eine Klammer zuschnappen. Sie jaulte instinktiv vor Schmerz auf und rechnete mit dem Schlag, doch er kam nicht.«Sie hoffte innerlich, dass er nicht noch eine Klammer parat hätte, doch ihre Hoffnung wurde nicht erhöht. Nachdem sich die zweite Brustwarze unter seiner Behandlung steil aufgerichtet hatte, ließ er auch hier eine Wäscheklammer zuschnappe und fixierte ihren Nippel auf diese Weise. Auf Amandas Stirn trat der Schweiß, für eine kurze Weile überlegte sie, ob sie dem Spiel mit dem Safewort ein Ende bereiten sollte. Doch obwohl der Schmerz sie wirklich peinigte, war sie zu erregt, um jetzt einfach abzubrechen. Sie hatte zudem Angst, dass er enttäuscht von ihr sein würde und nach all dem, was die beiden in den letzten Tagen und Wochen zusammen erlebt hatten, wollte sie Marc auf keinen Fall verlieren. Sie ertrug den Schmerz in ihren Nippel tapfer und gestand sich ein, dass sie auf völlig unverständliche Weise erregt wurde. Sie fühlte seine Lippen erneut auf ihrem Körper, sie glitten über den Bauch, seine Zunge tauchte tief in ihren Bauchnabel hinein und liebkoste sie dort. Dann merkte sie, dass er eine ihrer Schamlippen zwischen seine Finger nahm. Noch ehe sie ahnen konnte, was er vorhatte, spürte sie auch dort eine Klammer zuschnappen. Sie jaulte instinktiv vor Schmerz auf und rechnete mit dem Schlag, doch er kam nicht. Stattdessen zog Marc an der Brustwarzenklammer und schickte auf diese Weise eine Welle des Schmerzes durch ihren Körper. Ihr Gesicht lief rot an und erneut dachte sie daran, das Spiel abzubrechen. Marc hatte noch 9 weitere Wäscheklammern in seinem Korb und er hatte vor, sie alle in Amanda`s Schambereich zu platzieren. Liebevoll massierte er zwischendurch den prall geschwollenen Kitzler, nur um dann eine weitere Klammer an ihren Schamlippen zu platzieren. Der Schmerz wurde immer unerträglicher, doch durch seine sanften Berührungen an ihrer empfindlichsten Stelle sorgte er dafür, dass sich Schmerz und Erregung bei Amanda auf dem gleichen Level befanden. Als die letzte Klammer gesetzt war, widmete er sich intensiver ihrer feuchten Spalte. Er glitt mit zwei Fingern tief in ihr enges Loch und fickte sie sanft damit. Währenddessen, leckte er ihre gereizte Klitoris so ausdauernd, dass Amanda den Orgasmus bereits fühlen konnte. Sie rechnete damit, dass Marc wieder abbrechen würde, doch diesmal wollte er seine Gespielin für ihre Ausdauer belohnen. Immer schneller fickte er sie mit zwei Fingern und saugte gleichmäßig an ihrer Klit. Als es soweit war und Amanda kam, umschloss ihr Fotzenloch seine Finger ganz eng und ihr Kitzler zuckte unter seinen Lippen zusammen. Atemlos lag sie auf dem gynäkologischen Stuhl, unfähig, sich aufgrund der Fesseln zu rühren. Jetzt, nachdem der Orgasmus sie überwältigt hatte, war ihr Fleisch noch sensibler und die Klammern sorgten für eine quälende Pein. Diesmal wurde ihr stilles Hoffen erhöht, denn Marc entfernte langsam eine Klammer nach der anderen von ihrem Körper. Leider jedoch öffnete er die Klammern nicht, sondern zog sie von ihrer Haut herunter. Bei jeder Entfernung jaulte sie vor Schmerz auf, doch obwohl sie keine Erklärung dafür fand, breitete sich erneut eine Welle der Erregung in ihr aus. »Immer wieder wanderte ihre Zunge über die rot-blaue Spitze, umfuhr sie, glitt daran hinab und spielte mit der kleinen Öffnung am Ende.«Besonders schmerzhaft war die Entfernung der Brustwarzenklammern und sie war erleichtert, als ihre Haut endlich wieder atmen konnte. Marc streichelte die geschundene Haut liebevoll und die Erregung in Amanda`s Körper wuchs wieder. Er entfernte ihr die Ohrstöpsel und zog schließlich die Maske von ihren Augen. Nach und nach löste er ihre Fesseln. „Du warst sehr tapfer“, flüsterte er ihr zu und küsste sie.Dankbar schmiegte sich Amanda an ihn, doch dann kam ihr ein Gedanke. „Willst Du mich denn nicht ficken“, fragte sie mit Blick auf seine Erregung und er grinste lüstern. „Diesen Spaß werde ich mir sicher nicht entgehen lassen“, gab er zurück, nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Zimmer. „Wohin gehen wir“, wollte sie wissen und erkannte dann, dass er sie zum Schlafzimmer führte. „Amanda, ich möchte Dich nicht ficken, ich möchte Dich lieben und das macht man am besten im Schlafzimmer“, sagte er etwas unsicher und ihr strahlendes Lächeln ließ sein Herz höher schlagen. „Ich liebe Dich“, flüsterte Amanda und ließ sich auf der Bettkante nieder. Dann zog sie ihn zu sich heran und befreite seinen Schwanz von den lästigen Shorts. Er stand steil vom Körper ab und befand sich dank Amanda`s Position genau vor ihrem Mund. Sie ließ die Zunge hervorschnellen und leckte den Vorsaft von der dicken, prallen Eichel ab. Marc grollte dunkel. Immer wieder wanderte ihre Zunge über die rot-blaue Spitze, umfuhr sie, glitt daran hinab und spielte mit der kleinen Öffnung am Ende. Dann legte sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze und sog die Eichel sanft in den Mund. „Oh Amanda, Du fühlst Dich so gut an“, seufzte er und sie lächelte still. Gier stand in seinen Augen und ihr einziger Wunsch war es, ihn genauso zu befriedigen, wie er es umgekehrt gemacht hatte. Doch Marc wollte mehr von ihr und so zog er seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund, legte sich rücklings aufs Bett und forderte sie auf, ihn zu besteigen. „Fick mich Baby“, raunte er und Amanda sah ihn überrascht an. Beim Anblick seines steifen Schwanzes überwog jedoch die Vorfreude und stieg sie auf seinen Körper, ging in die Hocke und glitt langsam auf sein hartes Rohr hinab. Ihre Schamlippen teilten sich, das enge Loch öffnete sich und als seine Spitze über ihren Kitzler fuhr, nach unten glitt und schließlich in sie eindrang, entfuhr ihr ein Seufzer der Lust. „Oh Marc, Du machst mich so geil“, stammelte sie und sah das dunkle, lustvolle Flackern in seinen Augen. Er liebte es, wenn Amanda von der Lust überwältigt wurde und ihre falsche Scham vollkommen ablegte. Sein Wechselspiel aus Schmerz und Lust hatte scheinbar dafür gesorgt, dass sie völlig geöffnet und lustvoll agieren konnte. Als sein Schwanz vollkommen in sie eingedrungen war, beugte sie ihren Körper zurück und begann sich lustvoll auf ihm zu bewegen. Sie glitt an seinem Schaft auf und ab und spannte dabei ihre Mösenmuskulatur an, um ihm noch mehr Enge zu geben. Marc grollte und keuchte, seine Augen waren zu schmalen Schlitzen geöffnet und sein Blick ruhte auf Amanda. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung und ihre Schamlippen öffneten sich weit, wenn sie mit dem Becken nach unten sank. »Wohl war ihm bei dem Gedanken allerdings nicht, er wusste das seine geliebte Freundin ein großer Fan der Wahrheit war und für ihn war es außerdem enorm wichtig, dass Amanda ihm nichts aus ihrem Tageslauf verschwieg.«Er spuckte auf seine Handfläche und legte den Daumen so hin, dass sie bei jeder Bewegung mit dem Kitzler darüber streifen musste. Sie jammerte vor Lust und bewegte sich immer schneller, um die Reizung für ihre Klitoris zu erhöhen.Als sie erneut zum Orgasmus kam, kontraktierten ihre Mösenmuskeln so schnell, dass es auch für ihn kein Zurück mehr gab. Stoßweise pumpte sein Samen in ihre Lusthöhle und als sie sich von ihm herunter rollen wollte, hielt er sie fest und umklammerte sie mit seinen Armen. Sie lagen fast eine halbe Stunde so da, keiner sprach ein Wort, stattdessen genossen sie die Nähe des jeweils anderen. Keine zwei Stunden später lagen Marc und Amanda im Bett und sie schlief fest. Marc hingegen starrte an die Decke und versuchte nachzudenken. Er war erleichtert, dass es an Amanda`s Uni so glimpflich abgelaufen war, hatte ihr jedoch verschwiegen, was sich bei ihm ereignet hatte. Harte Blicke der Kollegen, spöttische Blicke der männlichen Studenten und verächtliche Blicke der Kolleginnen waren ihm egal, damit konnte er umgehen. Sorge bereitete ihm vor allem das Verhalten seiner weiblichen Studentinnen. Er hatte an diesem einen Tag mehr als 30 verschiedene Fotos in seinem Postfach vorgefunden, allesamt Nacktaufnahmen seiner Studentinnen, teilweise mit Handynummern und Bitten um ein Treffen versehen. Auch während der Vorlesungen war er immer wieder mit Blicken verschlungen worden und eine besonders hartnäckige, junge Frau hatte nach der Uni auf ihn gewartet und wollte ihn mit sehr direkten Worten zum Sex verführen. Er hatte sie abgewiesen, natürlich ohne sie unnötig zu blamieren oder zu verletzten. „Sie werden mit mir schlafen, ob freiwillig oder nicht, ist ihre Sache“, waren die letzten Worte der Studentin, bevor sie wütend davon geeilt war. Marc war sich nicht ganz sicher, ob er die Drohung ernst nehmen oder darüber lachen sollte. Er hatte Angst davor, dass die Widrigkeiten seine Beziehung mit Amanda gefährden würden und deswegen hatte er bislang geschwiegen. Wohl war ihm bei dem Gedanken allerdings nicht, er wusste das seine geliebte Freundin ein großer Fan der Wahrheit war und für ihn war es außerdem enorm wichtig, dass Amanda ihm nichts aus ihrem Tageslauf verschwieg. Seufzend drehte er sich auf die Seite und der Morgen graute schon, als er endlich eingeschlafen war. Beim Weckerklingeln wurde Amanda wach und registrierte erstaunt, dass sich Marc neben ihr nicht rührte. Sie ging davon aus, dass seine Vorlesungen später beginnen würden und so machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer und duschte ausgiebig. Als sie fertig war und er sich immer noch nicht gerührt hatte, setzte sie sich neben ihn auf die Bettkante und strich zärtlich über sein Gesicht.»Da war ein Streit mit Marc das letzte was sie brauchte. Sie fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit und erreichte den Parkplatz gleichzeitig mit ihrer Freundin Katja.«“Nein“, stieß er hervor und wandte sich heftig im Bett, „fassen sie mich nicht an“. Amanda zuckte erschrocken zusammen und bemerkte, dass ihr Marc einen Alptraum zu haben schien. „Liebling, ich bin es, Amanda“, flüsterte sie verzweifelt und rüttelte ihn sanft am Arm. Er schlug die Augen auf und starrte sie verwirrt an. „Amanda, meine Schöne“ murmelte er dann und zog sie an sich. Sie lagen eine Weile so da, bis Marcs Blick auf den Wecker fiel. „Großer Gott, wieso weckst Du mich nicht“, fluchte er und sprang so heftig aus dem Bett, dass Amanda für einen Moment das Gleichgewicht verlor. „Ich dachte, dass Du später zur Uni müsstest“, gab sie zerknirscht zu, doch sein wütendes Gesicht wurde nicht sanfter. „Hör auf zu denken und weck mich einfach, wenn der Wecker klingelt“, fluchte er, nahm seine Kleidung und ging ins Badezimmer. Wie vom Donner gerührt saß die junge Studentin auf der Bettkante und kämpfte gegen die Tränen an. Dann wurde die Traurigkeit langsam von einer ungezügelten Wut verdrängt. Wie redete er eigentlich mit ihr? Sie nahm ihre Aktentasche, warf ihre Jacke über die Schulter und dann verließ sie das Penthouse, ohne sich von ihm zu verabschieden. Sie war ohnehin nervös, weil sie nicht wusste, was sie an der Uni erwarten würde. Da war ein Streit mit Marc das letzte was sie brauchte. Sie fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit und erreichte den Parkplatz gleichzeitig mit ihrer Freundin Katja. „Guten Morgen Süße“, grüßte die Freundin fröhlich und sah sofort, dass Amanda nicht ganz auf der Höhe war. „Was hat er wieder getan“, fragte sie mit mürrischer Stimme, doch die Freundin winkte ab. „Es ist alles in Ordnung, ich bin einfach nur müde“, log sie und Katja gab sich, ob der Ringe unter Amanda`s Augen, mit der Lüge zufrieden. „Lass uns reingehen“, sagte sie daher versöhnlich, hakte sich unter und die beiden schlenderten auf den Hörsaal zu. „Wir haben heute wieder eine Vorlesung bei der Bernards, stimmt`s“? fragte Amanda und Katja nickte. „Die wird Dich aber garantiert nicht wieder bloßstellen“, triumphierte die Freundin und Amanda musste lächeln. „Das glaube ich auch“, gab sie zu und als sie wenig später auf ihren Stühlen im Hörsaal saßen und von den Kommilitionen freundlich begrüßt wurden, war die junge Studentin ruhig und gelassen. Einzig der Stachel wegen der unangenehmen Worte von Marc saß noch tief und verletzte sie. Sie dachte über seinen Alptraum nach und versuchte die Worte die er ausgespien hatte, in Verbindung zu bringen. „Fassen Sie mich nicht an“, sinnierte sie. „Mich kann er damit nicht gemeint haben, dann hätte er Du gesagt“. „Wer belästigt ihn“? Sie nahm sich vor, nach der Uni in ihre eigene Wohnung zu fahren und abzuwarten, ob er sich bei ihr melden würde. Vielleicht brauchte er ein wenig Ruhe, in den letzten Tagen hatten die beiden jede freie Minute miteinander verbracht und Marc, der bislang einsam und allein gelebt hatte, war so viel Nähe vielleicht einfach nicht gewohnt. »Ihr Zorn, den sie gestern gegenüber Frau Bernards verspürt hatte, war noch nicht ganz verflogen und so war es natürlich eine Befriedigung ihrer Rachgelüste, dass die verhasste Frau nun ihre Stelle verloren hatte.«Amanda sah überrascht auf, als eine ihr unbekannte Frau den Raum betrat und nach vorn zum Rednerpult trat. „Guten Morgen meine Damen und Herren“, grüßte die Unbekannte und sah über die Menge der Studenten. „Sie erwarten sicherlich die geschätzte Kollegin Bernards, doch ich muss ihnen mitteilen, dass sie am gestrigen Tag überraschend aus dem Dienst geschieden ist. Gründe hierfür kann ich ihnen nicht nennen, ich hoffe jedoch, dass sie auch meine Vorlesungen mit der gleichen Aufmerksamkeit genießen werden“. Sie blickte abwartend in die Menge und erntete verhaltenen Applaus. Amanda starrte die Frau mit großen Augen an, es lief ihr eiskalt den Rücken runter denn sie wusste plötzlich, warum Studienrätin Bernards nicht mehr unterrichten würde. „Marc“, flüsterte sie leise, als sie Katja`s fragenden Blick bemerkte. Die zog ihre Augenbrauen hoch und starrte Amanda an. „Hat dieser Mann eigentlich auf irgendeinen Lebensbereich keinen Einfluss“, fragte sie flüsternd und Amanda zuckte erschöpft die Schultern. „Ich weiß es nicht“, stammelte sie und wandte ihren Blick ab, um die neue Studienrätin genauer zu betrachten. Sie versuchte sich auf die Vorlesung zu konzentrieren, doch es gelang ihr nicht. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn und sie wusste nicht, ob sie wütend, traurig, enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Ihr Zorn, den sie gestern gegenüber Frau Bernards verspürt hatte, war noch nicht ganz verflogen und so war es natürlich eine Befriedigung ihrer Rachgelüste, dass die verhasste Frau nun ihre Stelle verloren hatte. Auf der anderen Seite wollte Amanda nicht schuld daran sein, dass ein Mensch seinen Halt im Leben verlor, nur weil er einen Fehler gemacht hatte. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Katja bemerkte ihren Zustand, sagte aber nichts, weil sie selbst mit widersprüchlichen Gefühlen kämpfte. Obwohl Amanda eine begeisterte Studentin war, meldete sie sich nach der ersten Vorlesung ab, entschuldigte sich bei Katja und machte sich auf den Weg zum Auto. Sie musste einfach allein sein, über ihre Gefühle nachdenken und versuchen Marc zu erreichen. Obwohl sie ihn schmoren lassen wollte, brauchte sie ein paar Antworten auf ihre Fragen, da sie sonst verrückt werden würde. Schon von weitem erkannte sie, dass neben ihrem kleinen Wagen ein großer, schwarzer Transporter parkte. Sie sah irritiert auf den Parkplatz, der eigentlich nur für Studenten gedacht war und entdeckte eine blonde Frau neben dem Wagen. Sie sah verzweifelt auf eine Karte und winkte Amanda schon von weitem zu. „Kann ich ihnen helfen“, fragte die junge Studentin freundlich und die Blondine wies auf die Karte. „Ich suche die Würzburger Straße, kann sie aber einfach nicht finden“, sagte die Blonde mit einem merkwürdigen Singsang in der Stimme. „Warten sie, ich schaue mal“, erbot sich Amanda, doch im nächsten Moment erstarrte sie. »“Gleich wird dieses Handy klingeln, dann wirst Du wissen, was Du Deinem Marc wert bist!“ Bei Marc`s Namen erstarrte Amanda. Was hatte er damit zu tun? Wer war sie? Eine Exfreundin? War er in Gefahr? Sie riss an ihren Fesseln, doch sie merkte schnell, dass sie keine Chance hatte.«Die Blonde hatte eine kleine, schwarze Pistole aus der Handtasche gezogen und hielt sie Amanda direkt vor die Brust. „Einsteigen“, kommandierte sie und deutete auf den schwarzen Wagen. „Was, was wollen sie denn von mir“, stammelte Amanda, die vor Schreck nicht fähig war sich zu bewegen. „Einsteigen und Maul halten“, herrschte die Blondine sie an, „sonst puste ich Dir den Schädel weg“. Mit zitternden Schritten kletterte Amanda ins Innere des Wagens, wo sich nichts außer ein paar Kisten befand. Die Blonde verriegelte die Türen von innen und fesselte Amanda`s Hände mit Handschellen auf dem Rücken. „Sagen sie mir doch bitte was sie wollen“, flehte die junge Studentin, doch die Blondine beachtete sie nicht. Sie setzte sich hinters Steuer und fuhr los. Nach einer halben Stunde lenkte sie den Wagen in eine Parklücke und stieg wieder aus. Die Tür wurde geöffnet und erneut sah sich Amanda mit der Pistole konfrontiert. „Mitkommen und keine Mätzchen! Wenn Du auf Dich aufmerksam machst, werde ich Dich erschießen“, sagte die Blondine mit unerbittlicher Stimme und bedeutete Amanda, aus dem Wagen auszusteigen. Sie kam der Aufforderung nach, sah sich aber trotzdem nach einer günstigen Gelegenheit um die Flucht zu ergreifen. „Großer Gott, was ist hier los“, dachte Amanda , während sie vor der blonden Frau herlief, die ihr immer wieder den Lauf der Pistole in den Rücken stieß. Sie befanden sich mitten in einem Waldgebiet und Amanda ahnte, dass die kleine Waldhütte das Ziel der Angreiferin war. Sie behielt recht und als sie die Hütte betraten registrierte die Studentin, dass ihre Angreiferin ihre Tat genaustens geplant hatte. An der Wand waren Eisenringe angebracht, an diesen fesselte die Blondine Amanda nun und steckte ihr einen Knebel in den Mund. Dann erst legte sie die Waffe aus der Hand und Amanda atmete innerlich aus. Sie hatte befürchtet, dass die andere sie versehentlich erschießen könnte, denn so wie sie mit der Pistole vor ihr rumgefuchtelt hatte, war es das erste Mal, dass sie jemanden bedrohte. Was konnte die Frau nur von ihr wollen? Sie hätte sie gern danach gefragt, doch durch den Knebel war sie unfähig zu sprechen. Sie beobachtete die Blondine, die ihr Smartphone hervorzog und ein Foto von Amanda machte. Dann tippte sie etwas auf dem Gerät und legte es wieder neben hin. Sie sah ihr Opfer mit einem spöttischen Grinsen an und meinte: „Gleich wird dieses Handy klingeln, dann wirst Du wissen, was Du Deinem Marc wert bist!“ Bei Marcs Namen erstarrte Amanda. Was hatte er damit zu tun? Wer war sie? Eine Exfreundin? War er in Gefahr? Sie riss an ihren Fesseln, doch sie merkte schnell, dass sie keine Chance hatte. Wie die Blondine vorhergesagt hatte, klingelte innerhalb von zwei Minuten ihr Handy. Amanda lauschte angestrengt, doch sie konnte Marc`s Stimme nicht hören, stattdessen blieben ihr nur die Worte ihrer Entführerin zur Analyse der Situation. „Ganz einfach, sie kommen her, machen, worum ich sie gebeten habe und ihrer Amanda wird nichts passieren. Keine Polizei. Es kommt niemand zu schaden, wenn sie sich an meine Anweisungen halten. Amanda lebt! Nein, das kann ich nicht beweisen, aber wenn sie es wissen möchten, kommen sie her. Hören sie auf zu fluchen, sonst werde ich unbequem!“ Dann war das Gespräch beendet.» Als Marc die Hütte betrat und sein Blick auf die gefesselte Amanda fiel, sah sie einen Ausdruck von Furcht in seinen Augen, den sie noch nie bei einem anderen Menschen wahrgenommen hatte.«“Dein Lover wird gleich hier sein und dann wird er mit mir schlafen“, erklärte die Blondine und bei ihren Worten erstarrte Amanda. Sie schüttelte heftig den Kopf, doch die andere lachte nur und begann sich auszuziehen. Stück für Stück warf sie ihre Kleidung auf einen alten Lehnsessel, bis sie vollkommen nackt in der Hütte stand. Amanda sah sie mit großen Augen an. Sie war hübsch, sehr hübsch! Ihr Körper hatte genau die richtigen Rundungen und ihre Brustwarzen standen bereits vor Erregung ab. Sie wollte Marc, deswegen war Amanda hier! Tränen stiegen in die Augen der Studentin bei dem Gedanken, dass Marc sich von dieser Frau berühren lassen würde. Sie hatte große Angst davor, dass er die Blondine begehren würde, fühlte sich selbst so entsetzlich hässlich, als sie die üppigen Brüste der anderen sah. Es dauerte keine zwanzig Minuten, da hörte sie Schritte, die eilig auf die Hütte zu kamen. Mit gezückter Pistole sah die Blonde aus dem Fenster und erkannte Marc. „Er ist es“, rief sie freudig und öffnete die Tür, noch immer die Pistole in der Hand. Amanda zog heftig an den Fesseln, sie hatte panische Angst, dass Marc etwas passieren würde. An ihr eigenes Leben dachte sie in diesem Moment nicht. Als Marc die Hütte betrat und sein Blick auf die gefesselte Amanda fiel, sah sie einen Ausdruck von Furcht in seinen Augen, den sie noch nie bei einem anderen Menschen wahrgenommen hatte. „Liebster“, hauchte die Blondine und warf sich in seine Arme. Amanda schloss die Augen, so weh tat ihr der Anblick.“Fass mich nicht an Du Stück Dreck“, zischte Marc wütend und stieß die Blonde brüsk von sich. Sie fing sich rasch wieder, hielt die Pistole auf Amandas Kopf gerichtet und sagte: „Mach keinen Fehler Mensiak, wenn Du nicht tust was ich Dir sage, puste ich Deinem Schätzchen den Kopf weg“. Zur Bekräftigung ihrer Worte schlug sie hart mit dem Kolben der Waffe gegen Amanda`s Kopf und diese spürte, wie ihre Haut unter dem Schlag platzte. Kurz darauf sickerte Blut aus der kleinen Platzwunde am Kopf. Marc sah es und wurde beinahe hysterisch. „Großer Gott, Amanda, Du blutest“, rief er entsetzt und wollte zu ihr, doch die Blonde stellte sich in den Weg. „Kümmer Dich nicht um die Schlampe“, zischte sie und legte erneut ihre Arme um Marc, der sich diesmal zum Schutz Amanda`s nicht dagegen wehrte. „Verwöhn mich lieber ein bisschen, ich bin schon den ganzen Tag so geil“, wisperte die Blondine ihm zu. Sein angewiderter Blick sprach Bände und Amanda registrierte es mit einem grotesken Gefühl der Erleichterung. „Ich kann das nicht“, sagte Marc fest und deutete auf Amanda. „Das ist die Frau die ich liebe, keine andere kann ich in irgendeiner Weise berühren, Isabelle!“. Amanda durchzuckte ein Blitz, er hatte die Frau beim Namen genannt. Er kannte sie also! Was war hier nur los?»Du hättest es anders haben können. Du wusstest dass ich Dich will, aber Du hattest ja nur Augen für diese kleine Nutte“, stieß sie hervor und deutete mit der Pistole auf Amanda.«Isabelle sah mit spöttischem Blick von einem zu anderen und sagte dann gedehnt: „Gut, gut Professor, doch wenn Du nicht machst was ich möchte, wirst Du von Deiner Liebe nichts mehr haben, denn ich erschieße sie einfach“. „Isabelle“, sagte Marc mit sanfter Stimme und Amanda erstarrte. „Willst Du wirklich Dein Leben wegwerfen, einen Mord begehen, nur um das zu bekommen was Du möchtest?“ Die Blondine sah ihn einen Moment nachdenklich an und verzog dann das Gesicht zu einem fratzenartigen Lächeln. „Du hättest es anders haben können. Du wusstest dass ich Dich will, aber Du hattest ja nur Augen für diese kleine Nutte“, stieß sie hervor und deutete mit der Pistole auf Amanda. Die junge Studentin fühlte eine Welle der Erleichterung über ihren Körper fluten, denn mit diesen Worten erfuhr sie, dass Marc keine Beziehung zu dieser Frau verband. Die Blonde zog sich den Sessel herbei, nicht ohne weiterhin die Waffe auf Amanda zu richten. Sie spreizte ihre Beine weit und entblößte ihre Möse. Amanda konnte genau auf den kleinen, festen Kitzler blicken, der sich erwartungsvoll durch die Schamlippen drängte. Auch das glänzend feuchte Fleisch war gut zu erkennen und sie merkte schnell, dass die Frau von dieser irren Situation tatsächlich erregt war. „Los, leck meine Fotze“, befahl sie Marc, der mit einem verzweifelten Blick zu Amanda sah. Diese nickte kaum merklich, obwohl sich in ihrer Seele alles vor Schmerz zusammen zog. Sie wusste nicht wie sie den Anblick ertragen sollte, wenn Marc`s Gesicht zwischen den Beinen der anderen verschwinden würde, doch ihr war eindeutig bewusst, dass er keinerlei Gier und Lust auf diese Frau verspürte. „Los“! forderte die andere noch einmal und spannte den Hahn der Pistole. „Großer Gott, nein“, rief Marc aus und wollte ihr die Pistole aus der Hand reißen, doch es gelang ihm nicht. „Keine weiteren Mätzchen mehr, Marc“, sagte Isabelle streng und sicherte die Waffe wieder. „Mach was ich will und es wird niemand zu schaden kommen“, sagte sie noch einmal und strich sich mit der freien Hand einladend über die feuchte Möse. „Los, leck schon“, sagte sie und Marc ging langsam auf sie zu und kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel. Voller Ekel betrachtete er ihre Spalte, die zweifellos wunderschön war und einem Mann mit Sicherheit viel Freude bereiten konnte. Für ihn jedoch bedeutete es die größte, vorstellbare Überwindung sich nach vorn zu beugen, seine Zunge aus dem Mund zu schieben und durch die feuchten Schamlippen zu lecken. Amanda jaulte vor Schmerz auf, als er die Fremde zum ersten Mal berührte und die Tränen schossen in Strömen aus ihren Augen. „Hör nicht auf, bevor ich es Dir nicht sage“, drohte Isabelle und Marc nickte. Dann begann er ihre Möse zu lecken und stellte sich während dessen verzweifelt vor, dass es Amanda sei, die hier vor ihm saß.»Doch das Stöhnen Isabells hinderte sie daran, sich gedanklich wirklich aus dem Raum zu bewegen. Immer lauter keuchte die blonde Frau und mehr als einmal ließ sie die Waffe sinken, wenn Marc`s Zunge sie allzu geschickt liebkoste.«Er war geschickt, dass wusste er und sein Plan war es, sie mit seiner geschickten Zunge um den Verstand zu bringen. Er zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und setzte seine Zunge vorsichtig auf ihr Löchlein. Er schob sie ein wenig hinein und schmeckte ihre salzige Flüssigkeit. Dann leckte er nach oben, wo der Kitzler unter seinen Berührungen immer weiter anschwoll. Er umkreiste die kleine Kugel, schleckte darüber, stupste dagegen und saugte sanft daran. Amanda, die den Anblick nicht ertragen konnte, hatte die Augen geschlossen und versuchte sich ganz weit weg zu denken. Doch das Stöhnen Isabells hinderte sie daran, sich gedanklich wirklich aus dem Raum zu bewegen. Immer lauter keuchte die blonde Frau und mehr als einmal ließ sie die Waffe sinken, wenn Marc`s Zunge sie allzu geschickt liebkoste. „Wenn ich gekommen bin, wirst Du mich ficken“, raunte sie Marc zu und erneut ergriff Amanda eine Welle des Schmerzes. „Alles was Du willst meine Süße“, flüsterte Marc und Amanda erstarrte.Jetzt hatte er also doch Spaß daran gefunden! Der Schmerz in ihr war grenzenlos, am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte Isabelle verprügelt und ihn gleich dazu. Wie konnte er in so einer Situation Lust empfinden? Er hatte sie Süße genannt, dass war doch wirklich alles andere als nötig gewesen, oder? Sie hörte das schmatzende Geräusch seiner Lippen an ihrer Fotze und ihr wurde schlecht vor Ekel. Sie wusste genau, wie sich Marc`s Zunge dort unten anfühlte und es war ihr klar, dass die Blondine schon bald vor Orgasmusgier schreien würde. Marc leckte sie immer schneller, seine Zunge schnellte um ihren Kitzler, leckte ihn von unten, von der Seite und von oben. Das Keuchen der Blonden wurde lauter und lauter und just in dem Moment, als sie ihren Orgasmus bekam, biss Marc ihr mit voller Wucht in den Kitzler, nutzte den Überraschungseffekt und schlug ihr die Waffe aus der Hand. Er sprang hinterher, packte die Pistole und hielt sie nun auf Isabell gerichtet. „Du dreckiges Miststück, dafür wirst Du bezahlen“, zischte er und spie angeekelt mehrere Male aus. Amanda saß wie vom Donner gerührt am Boden, sie hatte die Situation völlig falsch eingeschätzt. Marc hatte nicht einen Moment lang Lust empfunden, er hatte die andere in trügerischer Sicherheit wiegen wollen, nur um im rechten Moment zuzuschlagen. Eine Welle der Erleichterung durchfuhr sie. Marc war mit wenigen Schritten bei ihr und öffnete die Fesseln. Isabelle lag wimmernd am Boden und achtete gar nicht mehr auf das Geschehen um sich herum. „Ruf die Polizei mein Schatz“, sagte Marc, nachdem er Amanda befreit hatte und warf ihr sein Smartphone zu. „Ich bleibe bei der Schlampe“, stieß er angewidert hervor und richtete die Pistole auf die Angreiferin. „Bitte, Marc, darf ich mich anziehen“, stammelte Isabell, doch Marc schüttelte den Kopf. „Vergiss es“, sagte er abfällig und sah sie mit einem Blick an, der Amanda das Blut in den Adern gefrieren ließ. Als die Beamten eintrafen, starrten sie mit einem überraschten Blick auf die Szene. Einen solchen Anblick kamen Polizisten auch nicht alle Tage und es dauerte fast zwei Stunden, bis die Vernehmungen beendet waren und Amanda endlich mit Marc allein war. Natürlich wurde Isabelle umgehend verhaftet, auch ihre Waffe war sichergestellt worden. „Lass uns von hier verschwinden“, bat Amanda, als die Polizisten mit ihren Wagen davon gefahren waren und Marc nickte. „Ja, lass uns gehen und irgendwo hinfahren, wo wir über all das miteinander sprechen können“.Fortsetzung folgt…

FlirtFantasies – Teil 9

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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