Flugzeuge im Bauch (4)

MITTVIERZIGERIN ERLEBT FEUCHTE ERFÜLLUNG MIT STILLENDER JUNGER MUTTER.Es ist mal wieder Wochenende, Samstagmittag, und du bist einmal mehr auf dem Weg zu mir. Es soll unser erstes gemeinsames Wochenende werden – ich sehne mich danach, dass du nach den Momenten trautester Zweisamkeit nicht auf den Heimweg musst. Sehne mich, mit dir gemeinsam morgens zu erwachen, einmal deinen schlafschweren Duft zu atmen. Seit wir uns vor ein paar Wochen kennengelernt hatten, hat Sex in meinem Leben wieder Bedeutung erlangt. Ich war jetzt drei Wochen lang auf einer Geschäftsreise in den USA, Reisen die ich sonst immer sehr genoß. Aber dieses Mal wurde mir nach einer Woche die Zeit lang und länger, ich sehnte mich nach der Berührung deiner Hände, der Zartheit deiner Haut, dem Duft deiner Muschel. Die Zeit abends im Hotelzimmer war so öde, und ich konnte wegen der acht Stunden Zeitverschiebung nur selten mit dir chatten. Also blieb ich mit meiner Lust für mich allein, und musste den Hunger meiner Fotze zwei-, dreimal am Tag stillen.Es klingelt und ich eile zur Wohnungstür, bekleidet nur mit meinem kurzen Kimono, und reiße die Tür auf. In der Bewegung denke ich noch: „O Gott, wenn das der Postbote ist?“ Aber da ist keine Zeit für einen Blick durch den Spion, nur du! Du! Du! Im Treppenhaus stehst du in deiner jugendlichen Blüte und ich muss mich in meiner Bewegung bremsen, dir nicht um den Hals fallen… denn auf dem Arm hälst du ein kleines Kind, dass mich mit ebenso großen Augen wie du selbst anschautest. Na klar – deine Tochter! „Hallo Annelie, meine Liebe!“, ist deine Begrüßung, und mit zunehmendem Lächeln auf den Lippen streift dein Blick an mir hinab, an meinem kurzen Kimono, der den knappen Slip darunter kaum verbirgt, meinen langen, trainierten Beine, meinen nackten Füßen. „Oh, du hast es aber eilig heute! Lass mich erstmal reinkommen…“ Und stolzierst an mir vorbei in meine Wohnung, ich kann dir im Vorbeigehen gerade noch kräftig den Hintern drücken. Klein Nele schaut sich interessiert in meiner Wohnung um. „Nele schau mal, das ist die Tante Annelie!“ Das Mündchen öffnet und schließt sich wortlos. „Mein Gott, ist die süß! Die hat ja genau so einen Kussmund wie du!“ Und den muss ich jetzt erstmal ausgiebig küssen, deine vorwitzige Zungenspitze begrüßt meine Mundhöhle. „Kannst du mir bitte mal die Tasche abnehmen. Und die Krabbeldecke darin hier ausbreiten? Der kleine Krapfen wird mir etwas schwer.“ Gesagt, getan, und Nele schaut sich die Welt von unten an. Wir gehen beide vor ihr in die Knie und herzen sie ein wenig, aber dann kannst auch du es nicht mehr aushalten und stürzt die auf mich. Ich liege gleich auf dem Rücken, völlig wehrlos dem Ansturm deiner Leidenschaft ausgeliefert. Deine Hände sind gleichzeitig überall, an meinem Bauch, meinen Brüsten, in meinem Haar. Da kommt noch eine dritte Hand dazu und Nele tätschelt mir mir einem „Da-da“ etwas unsanft das Gesicht. „Oh Nele, du kleines Biest! Kannst du Mama nicht mal zwei Minuten Ruhe gönnen?“ Und an mich gewandt: „Ich muss nochmal kurz runter, hab den Kinderwagen im Treppenhaus stehen lassen. Den Aufsatz muss ich holen, sonst bekommen wir keine Ruhe!“ – „Lass mich das machen“, rufe ich schon aufspringend, „ich frag den Nachbarn unten um Hilfe. Der ist sowieso happy, wenn er was für mich tun kann. Nur noch schnell was anziehen…“ – „Ja, daran tust du gut! Ich koch uns dieweil einen Kaffee.“Als ich fünf Minuten später mit Werner, meinem Nachbarn aus dem Erdgeschoss im Schlepptau zurückkomme, duftet es schon verführerisch nach Kaffee, und du machst noch einen Bananen-Brei für Nele. „Vielen Dank Werner, stell‘ den Aufsatz einfach hier ab. Trinkst du noch einen Kaffee mit uns?“ Du kommst aus der Küche und gibst mir einen flüchtigen Kuss. Werner errötet: „N-nein“, stammelt er schüchtern, „ich muss unten noch w-was machen…“, und ist gleich wieder durch die Tür hinaus. „Was war das denn für ein süßer Bubi?“, fragst du mich. „Dein Zeitvertreib an langen Winterabenden?“ – „Nein, aber das hätte er vielleicht gerne. Dabei könnte ich seine Mutter sein…“ Und beiße mir sogleich auf die Zunge, denn DEINE Mutter könnte ich ja auch schließlich sein!Ich setze mich an den Esstisch, während du zwei Kannen hereinbringst. „Hast du dir Tee gemacht?“ – „Nein, entkoffeinierten Kaffee…“ Und als ich das Gesicht verziehe, setzt du hinzu: „Sonst bekommen wir Nele heute nicht ins Bett, und das wollen wir doch nicht, oder?“ – Nein, das wollen wir wirklich nicht! Mir scheint, ich muss noch viel lernen über Säuglinge. Während wir den heißen Kaffee schlürfen, fütterst du Nele mit dem Bananenbrei. Sie ist ziemlich abgelenkt von der neuen Umgebung, aber irgendwann ist dann doch die Mahlzeit verspeist und das „Bäuerchen“ gemacht. Du gibst ihr noch eine neue Windel und legst sie in meinem Arbeitszimmer schlafen. Das klappt auch recht gut und wir haben endlich Zeit für uns beide.Du setzt dich neben mir aufs Sofa und gibst mir einen langen Kuss. „Ich hab dich vermisst, es war sooo einsam in Amerika.“ Deine weichen Lippen umspielen mein Gesicht, meinen Mund. Deine vorwitzige Zungenspitze fährt meine Lippen nach, dringt dazwischen, streichelt meine Zähne, findet meine Zunge – endlich hat das Warten ein Ende. Meine Brustwarzen versteifen sich, meine Gebärmutter krampft sich zusammen, ich kann deine Berührungen kaum abwarten. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“, dränge ich dich und ziehe schon auf dem Weg dahin Rock und Bluse aus, lasse sie fallen wo ich grad gehe. Ich setze mich aufs Bett, noch in Pumps und Wäsche. „Zieh dich aus für mich, aber schön langsam!“ Du lächelst mich etwas unsicher an, bist nicht gewöhnt, für jemanden zu strippen – um so besser! „Hilf mir bitte mit dem Reißverschluss!“ Du wendest mir den Rücken zu und beugst den Kopf, streichst deine Haare zu einer Seite. Ich fasse den Zipper deines Kleides und ziehe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter herunter, während ich deinen Nacken mit Küssen bedecke. Unten angekommen löst du dich wieder von mir, gehst zwei Schritte vor und bleibst so stehen, mit dem Rücken zu mir. Mit der rechten Hand streichst du über deine linke Schulter und dort das Kleid hinab, dann mir der andren Hand die rechte Schulter. Dein Kleid fällt hinab und bildet einen Ring aus Stoff um deine Füße, du streichelst dir mit den Händen über den Rücken. Ich muss an mich halten um nicht aufzuspringen und über dich herzufallen. Du löst den BH-Verschluss und streifst das Teil ab, wirfst ihn mir mit zwei Fingern zu. Ich nehme ihn und atme deinen Geruch tief ein, während du dein Spiel weitertreibst. Greifst mit beiden Händen rechts und links deinen Slip und ziehst ihn langsam, Stück für Stück hinunter. Dein wundervoller, weicher, runder, aber nicht zu großer Arsch kommt zum Vorschein, du hebst lasziv die rechte Hüfte und gibst dir selbst einen Klaps auf die rechte Backe. Da reisst es mich, ich halte es nicht mehr aus und rutsche auf Knien vor zu dir, greife beide Backen, knete sie fest und drücke meine Nase in deine Poritze, lecke sie dann entlang von unten nach oben, küsse das Dreieck wo sie oben endet. Du spreizt deine Beine leicht und ein glasklarer Tropfen läuft innen an deinem rechten Oberschenkel hinab, ich bücke mich und lecke ihn auf. Dein Aroma erfüllt meinen Mund und ich spüre, wie ich selbst auslaufe.Du drehst dich langsam um, ich schaue an dir hinauf, geile mich an deinem Anblick weiter auf, dein von der zurückliegen Schwangerschaft immer noch leicht gewölbtes Bäuchlein, deine schweren, baumelnden Titten mit den vom Stillen strapazierten, großen und dunklen Nippeln, dein schönes Gesicht mit jetzt wollüstigem Blick. „Fick mich“, befiehlst Du mir hart, streckst dein Becken vor, greifst mich am Hinterkopf und drückst mein Gesicht in deinen Schoß. Ich suhle mich in deinem Liebessaft und fahre mit meiner Zunge über deine Scham, was dir ein tiefes, rauhes Stöhnen entlockt. Ich greife um dich herum und walke deine Arschbacken, nicht die Zunge von deinem Heiligtum lassend. „Uhhh, leck mich mit deiner rauhen Zunge! Lutsch mir die Erbse! Machs mir rauh! Fiiiick miiiich!“ – „Komm aufs Bett, meine geile Katze!“ Ich dränge dich auf meine breite Spielwiese und reiße mir den Slip vom Leib, du setzt dich mit ordinär gespreizten Beinen, deine gerötete Scham klafft auf und bettelt um mehr. Ich setze mich vor dich, verschränke unsere Beine, und reibe mein nasses, ausgehungertes Fickfleisch an deiner Futt. Unsere Münder finden sich wieder, unsere Hände erkunden wechselseitig unsere Körper. Ich umfasse, walke deine himmlischen Euter, fahre mit den Fingern den blauen Venen nach. Du ziehst unsanft meine Tittchen aus der Büstenhebe und zwirbelst meine Nippel, so dass ich Sterne sehe. Unsere Unterleiber mahlen immer heftiger gegeneinander, alles ist nass, ich spüre deine heiße Scham auf der meinen. Deine Zunge rotiert in meinem Mund, dein Atem wird immer hechelnder, du verkrampfst den ganzen Körper. Im Orgasmus ziehst du unkontrolliert meine Nippel, hart und rauh, was auch mir den Rest gibt. „Aaahhhhh….“ Ich kenne mich selbst nicht wieder – sonst erlebe ich meine Höhepunkte eher still und verschämt, aber heute lässt mein Urschrei das ganze Mehrfamilienhaus an meiner Wollust teilhaben. Ein gewaltiger Strahl Lustsaft schießt aus meiner Fotze, die ja direkt an deiner klebt. – „Oh, Anni, ja! Oh, du hast mir in die Fotze gepisst! Ohhh!!!“ – „Nein, das ist keine Pisse“, will ich sagen, doch du hörst gar nicht und bist schon wieder auf „Wolke 7“. Was ist das, macht dich etwa der Gedanke an meine Pisse an? Offensichtlich treibt er dich hier zu einem Monster-Orgasmus. – „Du hast mir in die Fotze gepisst, du hast mir in die Fotze gepisst! Du geile Sau! Oh, ist das schön!!!“ Du hälst mein Gesicht mit beiden Händen, bedeckst es mit tausend Küssen, während dir Tränen der Lust über die Wangen rollen.Unsere Körper beruhigen sich langsam wieder, die Spasmen vergehen, ich lasse mich hintenüber in die Federn sinken. Mein Rücken, meine Beine, alles schmerzt plötzlich. Auch du suchst eine bequemere Stellung, streckst dich aus neben mir. Ich ziehe die Decke über unsere Leiber und zusammengekuschelt dämmern wir etwas dahin, bis uns ein zartes Stimmchen aus dem Arbeitszimmer weckt. Nele ist aufgewacht. Du bist schon auf den Beinen, noch ehe ich das Geräusch zuordnen kann. Ich höre, wie du der Kleinen im Bad eine neue Windel machst und dann mit dem frisch gewickelten Kind zu mir ins Schlafzimmer zurückkommst. Legst dich wieder aufs Bett und Klein-Nele zwischen uns. Die guckt verduzt um sich und macht sich dann auf, krabbelnd ihre Umgebung zu erkunden. Bei mir angelangt tätschelt sie etwas plump meinen nackten Körper. Mein Busen scheint sie besonders zu faszinieren. „Da, da“, klingt es klar, sie blickt sich wie fragend um zu dir. – „Ja was hat die Tante Annelie da? Ist das ein Lecker-Lecker?“ – Das scheint das Stichwort für deine Tochter zu sein, denn wie auf Kommando macht sie sich über meinen Busen her. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie sie meine Brustwarze im Mund hat. Ihr Ansaugen spüre ich bis in die Zehen. „Kind, was machst du? Hilfe Meike! Oh Gott, was hat die für eine Kraft im Mund?“ – Lachend nimmst du Nele zu dir. „Komm lieber zu Mama, bei Tante Annelie wirst du nicht satt!“ Du schiebst ihr deine Brustwarze ins Mündchen und Nele setzt fort, was sie bei meiner leeren Brust so erfolglos begonnen hat. Fasziniert schaue ich euch zu, sehe, wie sich deine Brustwarze mit jedem Trinkzug längt, einen Kranz feiner Fältchen bildet, in Neles Mund verschwindet. Die Venen in deiner Brust treten noch deutlicher bläulich hervor, etwas Milch rinnt aus Neles Mund und an ihrer Wange hinunter. Die Szene macht mich fürchterlich an, ich kann nicht fassen, dass meine Möse schon wieder nach Zuwendung verlangt. Ohne ein Auge von euch beiden zu lassen öffne ich meine Schenkel und greife mir in den Schritt, massiere sanft meine anscheinend nimmermüde Klit. Du schaust ungläubig, welche Wirkung das Stillen auf mich hat, siehst meinen nassglänzenden Fingern zu, stillst Nele aber wortlos weiter. Nach ein paar Minuten wechselst du die Brust, aber Nele hat anscheinend keinen großen Hunger mehr. Sie nuckelt noch etwas lustlos an deiner anderen Brustwarze, ist aber deutlich mehr an ihrer neuen Umgebung interessiert als an der Mahlzeit. Seufzend legst du sie über deine Schulter, lässt sie ihr „Bäuerchen“ machen und legst sie dann auf die Krabbeldecke am Boden.Zurück im Bett schaust du mich an. „Sie hat kaum von meiner rechten Brust getrunken. Das müsste ich jetzt abpumpen, oder… möchtest du vielleicht weitermachen?“ – Schlagartig ist mein Puls auf 150, meine Pupillen weiten sich, eine Antwort ist überflüssig. – „Dann komm mal her zu mir!“ – Du hockst im Schneidersitz auf dem Bett, nimmst deine rechte Brustwarze zwischen Zeige- und Mittelfinger und blickst mich auffordernd an. Ich rutsche auf dich zu, lege meinen Oberkörper auf deinen Schoß und du steckst mir deine Zitze in den Mund. Ich versuche zu trinken, sauge mit aller Kraft – hoffentlich tue ich dir nicht weh? – aber nichts passiert. Du nimmst mir nochmal die Brust aus dem Mund, streichst sie zur Spitze hin aus bis einige milchig-wässrige Tropfen heraustreten und gibst sie mir dann wieder. Jetzt bin ich erfolgreicher, mein Saugen wird belohnt, ein süßlicher Geschmack breitet sich in meinem Mund aus. Nach etwas Übung habe ich den Dreh raus und deine Milch strömt jetzt reichlicher in meinen Mund – ich kann mein Glück nicht fassen! Da liege ich alte Frau im Schoß einer 25-jährigen, die ohne weiteres als meine Tochter durchgehen könnte, und sie stillt mich wie einen Säugling. Wer ist jetzt die Mutter, wer die Tochter? Du summst eine beruhigende Melodie, rückst mich etwas höher und greift in meinen Schoß. Als du meinen gereizten Kitzler berührst geht ein Zucken durch meinen ganzen Körper und ich beiße vor Schreck in deine Brustwarze. „Aua, du böses Mädchen, wirst du wohl ordentlich trinken? Und was ist mit deiner Schnecke da? Soll Mama das mal erledigen?“ – Wortlos nicke ich mit dem Kopf und vergehe vor Geilheit! Deine Finger machen dort weiter, wo meine eigenen eben aufgehört haben. Gierig strecke ich dir mein geiles Loch entgegen und lasse aber deine Zitze nicht aus. Deine Finger bringen mich hoch und höher auf der Leiter der Lust, während ich gleichzeitig immer wilder aus deiner Titte trinke. „Sag, meine Kleine, was soll Mami mit dir machen?“ – Ich spiele dieses Spiel mit: „Fick mich, Mami. Lass es mir kommen!“ – „Was soll ich ficken, Annelie?“ – „Fick meine Muschi!“ – „Muschi? Sowas gibt es hier gar nicht – ich sehe nur eine geile Fotze!“ – „Ja, fick meine Fotze!“ – „Schon besser, aber ich kann dich kaum verstehen!“ – „Meine Fotze sollst du ficken! Ich bin so geil! FICK MEINE FOOOTZE!!! Und lass mich endlich wieder aus deinem Euter tinken!“ – „Ja, mein Kälbchen, so ist’s brav. Deine Mami fickt dich schon!“ – Du setzt deinen beruhigenden Singsang fort, während deine Finger mich auf einen neuen Scheitelpunkt der Lust zutreiben. Vor lauter Verwirrung der Gefühle – bin ich Mutter oder Tochter, Säugling oder Schlampe? – baut sich ein riesiger Höhepunkt in mir auf, ich schreie und schüttele mich in deinem Schoß, während deine Finger nicht von meiner Klit ablassen. Schließlich liege ich wimmernd in deinen Armen: „Genug, nicht weiter, ich kann nicht mehr!“ Endlich lässt du von mir ab und die Wogen meines Orgasmus glätten sich langsam. Ich nehme die Welt nur noch durch einen roten Vorhang wahr, höre nur noch dumpfe Laute, nehme gerade noch wahr, dass du eine Decke über mich breitest und dich um die Kleine kümmerst. Dann falle ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Bekomme nicht mehr mit, dass du Nele ins Bett bringst, selbst etwas isst, und dann zu mir unter die Decke gekrochen kommst. Du kuschelst dich in meine Arme und dicht aneinandergeschmiegt schlafen wir dem Morgen entgegen… aber das ist ein anderes Kapitel!LIEBE MÄDELS UND FRAUEN, LIEBCHEN UND SCHLAMPEN – WAS ICH IN DIESEM FORUM ZUM THEMA FRAU/FRAU LESE KLINGT MIR OFT ALLZU MÄNNLICH. EHER EINE BERICHTERSTATTUNG VON DEN OLYMPISCHEN SPIELEN ALS EROTIK. ZUMINDEST FÜR MICH IST ES OFT WENIG EROTISCH! DAHER HIER MEIN VERSUCH EINER EROTIK VON FRAU FÜR FRAU. BITTE KOMMENTIERT MEINE STORIES, OB SIE EUCH GEFALLEN ODER NICHT. WAS GEFÄLLT EUCH, WAS BEDARF VERBESSERUNG? WIE SOLL ES WEITER GEHEN?

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