Fotojob

Dieter war knappe 19 Jahre alt, leidlich gut aussehend und sportliche. Ein wenig schlanker hätte er allerdings sein können. Eines hatte er mit allen Jungs in seinem Alter gemeinsam, er war knapp bei Kasse.Zeitung lesen war auch nicht unbedingt sein Ding, eine Ausnahme gab es jedoch, am Samstag waren immer die Kleinanzeigen drin. Er suchte einen Job bei dem er Geld verdienen konnte ohne allzu viel dafür tun zu müssen. Eines Tages fand er endlich etwas was in dieses Richtung ging:„Junge Leute (ab 18) für Fotoaufnahmen gesucht, gute Verdienstmöglichkeiten, Zuschriften unter Chiffre mit kurzem Lebenslauf und Foto“So schnell war Dieter selten gewesen, er schrieb seinen tatsächlich bisher kurzen Lebenslauf und legte ein Passfoto dazu. Nachdem er den Umschlag frankiert hatte, brachte er den Brief noch am gleichen Morgen zur Post. Jetzt hieß es warten. Es dauerte fast zwei Wochen bis eine Antwort kam: „Wir haben Interesse Dich kennen zu lernen, sei bitte am … um … bei uns. Wir werden ein kurzes Gespräch führen und auch ein paar Fotos machen. Leider können wir aufgrund der vielen Bewerbungen keinen anderen Termin vereinbaren. Wir freuen uns auf das Gespräch!“Es war ein Dienstag und er war pünktlich um drei Uhr an der angegebenen Adresse. Es gab keinen Aufzug, also musste er zu Fuß in den dritten Stock laufen. Er klingelte und es dauerte nur wenige Momente bis ihm aufgemacht wurde. Ein freundlicher Herr so um die 50 stand vor ihm und lächelte ihn an. „Schön dass Du kommen konntest! Nimm bitte in noch einen Moment Platz, der vorheriger Bewerber ist gerade weg und wir müssen noch ein wenig Ordnung schaffen.“Etwa zehn Minuten später wurde er herein gebeten. Es war ein recht großer Raum mit etlichen Kameras und Scheinwerfern darin. Auf der einen Seite stand eine Sitzgruppe, auf der Seite der Scheinwerfer eine recht große Couch. Es kam ihm zwar eigentümlich vor, aber er hatte keine Zeit nachzudenken. Ein jüngerer Mann um die 30 sprach ihn an. „Hallo, ich bin der Jürgen, und aufgemacht hat Dir der Klaus. Ich fotografiere und er ist der Produzent. Die Gespräche und die ersten Aufnahmen machen wir immer gemeinsam, vier Augen sehen halt doch mehr! Wir machen alles in der Du-Form, Du hast doch nichts dagegen?“ Natürlich hatte Dieter nichts dagegen, allerdings kroch ihm die Aufregung immer stärker nach oben, so dass er das Gefühl hatte sein Kopf würde vor lauter Blut platzen. Kleine Schweißperlen machten sich außerdem auf seiner Stirn bemerkbar. Die angebotene Cola nahm er gerne an, sie war kalt und er trank sie in einem Zug aus. Die Leute waren nett und gaben ihm sofort ein neues Glas. Er hatte nun das Gefühl das in dem Raum tropische Temperaturen herrschten, denn schlagartig wurde ihm heiß, richtig heiß. Die beiden Männer stellten ein paar belanglose Fragen zum Alter, zur Schule und zu seinen beruflichen Zielen. Als er das zweite Glas ausgetrunken hatte, hielt er es fast nicht mehr aus vor Hitze. Jürgen bemerkte es offensichtlich als erster, denn er bot ihm an, sich doch etwas freier zu machen, das bräuchte man sowieso für die Fotos. Dieter sollte sich doch gleich komplett ausziehen, denn die Aufnahmen sollten in einheitlichen Badehosen gemacht werden. Da sie alle Männer waren, dachte er sich nichts dabei, als er sich auszog. Die Badehose die sie ihm gaben war allerdings nicht sein Stil, es war ein String. Er bekam kaum seine Eier unter und selbst der nicht so sehr große Pimmel wollte kaum rein. Aber irgendwie klappte es. Klaus war ein wenig behilflich, aber das bemerkte Dieter nicht. Das Gespräch ging nun weiter und wurde auf eine unerwartete Weise konkreter. Die beiden wollten wissen, welche sexuellen Neigungen er hätte. Eigentlich war das kein Thema über das Dieter sprechen wollte, aber aus einem unerfindlichen Grund war sein Verstand nicht in der Lage das auch so zu sagen. Er hatte nämlich gar nicht viel bei zu tragen. Sein Liebesleben bestand in erster Linie aus den Aktivitäten seiner rechten Hand, denn er wichste häufig und hatte für sein Alter auch eine ziemlich große Sammlung an Pornoheftchen. Wenige Male hatte er was mit Mädels, aber er kam einfach nicht gut den dem weiblichen Geschlecht in seinem Alter an. Bei den älteren Frauen war es besser, aber er traute sich wegen der wenigen Erfahrung nicht recht. Und dann war da noch das Erlebnis mit dem wesentlich älteren Mann. Es war geil gewesen, aber er hatte den Mann aus den Augen verloren.Was denn daran geil gewesen sei, wollten die beiden wissen. Wie sollte er sich ausdrücken. Aber bevor er überlegen konnte quatsche er auch schon drauf los. Das Blasen habe ihm gut gefallen, aber noch besser seien die Berührungen an seinem Poloch gewesen. Klaus und Jürgen sahen bedeutungsvoll an, aber bevor es losging wurde erst einmal ein Gläschen Sekt angeboten. Dieter war überhaupt kein Sekt-Trinker, aber heute war wohl alles anders. Er nahm das Glas, stieß mit den anderen an und trank in einem Zug aus. Er bekam natürlich ein weiteres Glas, das war ebenso schnell leer wie das erste. Und nun ging es los. Dieter sollte sich vor die große Couch stellen damit man die Ausleuchtung richtig einstellen könne. Klaus kümmerte sich um den richtigen Sitz der sehr knappen Badehose und kam „ganz aus Versehen“ an den Pimmel von Dieter. Der regte sich sofort, so dass die sowieso sehr kleine Behausung fast schon keinen Schutz mehr bot. Klaus ließ lächelnd ab und Jürgen übernahm das Kommando.„Beweg Dich ein bisschen! Dreh Dich langsam um, ich will Deine Rückseite sehen, gut so etwas langsamer. Jetzt im Profil. Steck Deinen Daumen lässig in die Hose, so ist es gut, zieh sie ein klein wenig herunter! Genauso und jetzt wieder drehen. Bück Dich und tu so, als ob Du etwas aufhebst, klasse, aber etwas tiefer geht wohl noch! Tiefer habe ich gesagt! Genau und jetzt langsam weiter drehen. Zieh die Hose weiter runter, ich möchte Deine Haare dort unter sehen, gut so und jetzt lass Deinen Schwanz raus, der hat doch eh keinen Platz. Gut so und jetzt wichs ihn ein wenig, ich möchte ihn als Halbsteifen sehen, klasse das kannst Du. Und jetzt weg mit der Hose. Und dreh Dich um und heb sie wieder auf, gut. Jetzt weiter wichsen, sehr gut, Klaus kommt jetzt zu Dir und wird Dir helfen. Klaus nimm seinen Schwanz in die Hand. Gut so, wichs ihn. Jetzt die Brustwarzen, nimm sie und mach sie härter. Härter habe ich gesagt kneif halt rein“Inzwischen hatte der Schwanz von Dieter eine nicht gekannte Größe erreicht. Die Situation war so geil und schnell, dass er sich überhaupt nicht im Klaren war was da vorging. Er machte nur noch was ihm gesagt wurde. „Geh auf die Knie Dieter und zieh Klaus die Hose aus.“ Der hatte nur die Jeans an und kaum war die Hose unten, schnellte sein Schwanz direkt vor den Mund von Dieter. „Na nimm ihn schon in den Mund! Blas ihn, wie Du damals selbst einen geblasen bekommen hast. Nimm ihn tiefer in den Mund, Klaus jetzt drück dich mal nach! Ja so ist es gut. Du musst nicht brechen, Du gewöhnst Dich daran. Klaus mach weiter, tief rein, ja so ist es gut. Und jetzt wieder raus, prima. Fick den Dieter mal so richtig in seinen Rachen. Prima, fester, noch fester, so ist es gut!Dieter hielt nur noch den Mund auf, es tat inzwischen richtig weh, er war so etwas nicht gewohnt. Aber Klaus schien in seinem Element, denn er nahm alle Anweisungen dankbar entgegen und fickte was das Zeug hielt. Er nahm keinerlei Rücksicht und wurde immer wilder.„Langsam Klaus, sonst ist es ja schon vorbei. Hör jetzt auf. Dieter leg Dich auf die Couch. Ja auf den Rücken und ziehe die Beine an. Wir wollen Deinen Schwanz und Dein Arschloch sehen!“Dieter war froh, dass er seinen Mund mal wieder schließen konnte und legt sich auf die Couch. Sein Schwanz ragte eisenhart in die Luft und er gab durch diese Haltung den Blick auf sein Poloch frei. Klaus kam näher, wichste zwei- dreimal an Dieters Schwanz, um sich dann mit dem Hintern zu beschäftigen. Er knetete die Arschbacken und kam der Rosette immer näher. Wie zufällig strich er darüber um immer mehr zur Sache zu kommen. Er ging auf die Knie und fing an das Arschloch von Dieter zu lecken.„Gut machst Du das Klaus, aber ich will auch etwas für die Kamera haben. Ihr müsst Eich etwas drehen, genauso. Und jetzt blas ihn erst einmal, damit er richtig auf den Geschmack kommt. Klasse, nimm den Schwanz komplett, so groß ist er ja auch wieder nicht. Komplett, ich will nicht mehr davon sehen, wenn Du ihn im Mund hast. Ja das ist es, weiter so! mach das noch dreimal und dann fang an das Arschloch vor zu bereiten. Jetzt fang damit an! Langsam kreisen, ja, und nun rein mit der Zunge ja gut so, fick ihn mit der Zunge jaaaa, prima weiter so. Und jetzt nimm Deinen Mittelfinger und fick ihn damit. Ja erst einmal etwas anfeuchten, Klaus Du machst das wie immer klasse. Und jetzt fick ihn mit dem Finger! Genau, Du darfst auch versuchen den Zeigefinger dazu zu nehmen, schließlich kommt dann ja noch etwas Größeres. Er ist zu eng? Dann nimm das Gel, es liegt rechts von Dir. Weiter ficken. Mit beiden Fingern, gut so, ich habe alles im Kasten. Du kannst ihn jetzt ficken, ich wechsele nur noch schnell auf die andere Kamera.“Dieter lag einfach da und musste es geschehen lassen. Klaus ließ sich nicht zweimal bitten, sondern stand sofort auf und brachte seinen Schwanz in Position. Nun kam auch Jürgen näher, er hatte nun keinen Fotoapparat mehr in der Hand, sondern einen Video-Kamera. Er war inzwischen völlig nackt und streckte seinen Schwanz in den Mund von Dieter. Der war so überrascht, dass er mit dem vollen Mund nicht in der Lage war, seinen Schmerz zum Ausdruck zu bringen. Klaus hatte die Gelegenheit genutzt und den Schließmuskel mit einem Ruck überwunden. Dieter wollte schreien, aber Jürgen fickte ihn ohne Erbarmen in den Mund. Klaus wartete einen Moment um Dieter etwas zu beruhigen. Dann fing er an ihn ganz langsam in den Arsch zu ficken. Dieter wusste nichts mehr, außer dass sein Schwanz regelrecht weh tat, so hart war er. Der Schmerz ließ langsam nach und wich einem geilen Gefühl. Er entspannte sich und ließ es endgültig geschehen. Schließlich war es mit weitem Abstand das geilste was er je erlebt hatte. Klaus fickte und fickte in den Arsch und Jürgen fickte den Mund. Ab und zu hörte er auf um eine bessere Position für die Kamera zu haben, machte dann aber sofort weiter. „Klaus jetzt gib mal Gas, ich will Dich spritzen sehen!“ sagte Jürgen und nun legte Klaus erst richtig los. Rein und raus und das in voller Länge. Immer wieder bis an den Schließmuskel und komplett rein. Er wurde dabei immer schneller, stöhnte auf, zog seinen Schwanz in einem Ruck raus und hörte gar nicht mehr auf seinen Saft auf Dieters Bauch zu spitzen. „Hab alles im Kasten, es war super! Nee, nee Dieter liegen bleiben, ich werde mich jetzt um Dich kümmern.“ Sagte Jürgen und stieß seinen Kolben in Dieters Arsch. Der war inzwischen so gedehnt, dass es ganz leicht ging. Und ohne blasen zu müssen machte es Dieter auch wesentlich mehr Spaß. Der Fick dauerte nicht allzu lange, viel zu geil war die Situation vorher gewesen. Mit lautem Stöhnen schoss Jürgen seinen Saft in Dieters Darm. Er blieb in ihm und forderte Klaus auf Dieter zu blasen. „Schließlich soll er auch etwas davon haben“. Klaus nahm Dieters harten Schwanz in den Mund und schon war es um Dieter geschehen. Er schoss eine Ladung nach der anderen in den Mund von Klaus. Der hatte zwar Probleme alles zu schlucken, ließ aber keinen Tropfen daneben gehen. „Geiler Vortrag“ sagte Jürgen und Klaus nickte dazu. „Dieter Du kannst nebenan duschen und Dich anziehen. Dann kommst Du noch einmal zu uns!“Dieter genoss das warme Wasser auf der Haut und wusch sich gründlich. Nachdem er sich abgetrocknet und angezogen hatte ging er zu den beiden.„Wenn Du möchtest kannst Du einen Vertrag mit uns machen. Wir können sicherlich gemeinsam viel Geld mit solchen Aufnahmen machen. Was sagst Du Dieter?“„Sehr freundlich von Euch, aber ich glaube, das ist nicht das was die Welt von mir zu sehen bekommen soll.“ sagte Dieter.„Na gut, dann geben wir Dir heute ein Taschengeld. Aber die Aufnahmen behalten wir, Du bekommst eine Kopie. Veröffentlicht wird allerdings nichts, versprochen!“Dieter nahm die Hundert Mark bedankte und verabschiedete sich. Als er die Treppe runter ging merkte er, dass sein gang ein wenig anders war als vorher.

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