Foursome with LizTräume rauschten durch meinen tiefen Schlaf. Erotische Träume, in denen ich dominiert wurde, meine Haut mit feuerroten Striemen verziert war, meine Gliedmaßen weit gespreizt an Seilen hingen. Ich japste nach Luft, bekam aber keine. Ein Tuch bedeckte mein Gesicht, eine Hand schlug auf meine Pussy, immer wieder, bis sie glühte und mein Kitzler wie ein kleiner Phallus hervorstand. Ich schwitze, bekam aber gleich eine Abkühlung. Wasser ergoß sich schwallartig auf meinen Leib, von unten nach oben und dann über mein Gesicht. Dass Tuch saugte sich voll und verhinderte meine Atmung. Ich saugte , ich zog Wasser durch das Tuch, nur keine Luft. Ich wurde immer hektischer, drehte und wendete mich um das nasse Tuch abzustreifen. Schreiend und schweißgebadet erwachte ich aus meinem Alptraum. Nicht nur Feuchtigkeit bedeckte meinen Körper, sondern Lustschleim drang aus meiner Scheide. Ich war hochgradig erregt und mein Geist verlangte nach Erlösung. Schritte erklangen vor der Tür, und im gleichen Moment kam einer meiner Peiniger ins Zimmer. Lois. ,,Na, endlich wach. Du hast Stunden geschlafen, wir dachten schon, du würdest gar nicht munter werden.“,,Ich möchte nach Hause.“ Ich versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen. Setzte mich auf und schwang meine Beine aus dem Bett. Im gleichen Atemzug riß mich eine Kette zurück aufs Bett, welche an einem breiten Metallring um meinen Hals befestigt war. Was war das denn, träumte ich noch. Ich tastete vorsichtig an dem Metallding herum und stellte fest, dass alles echt war.,,Na…na…, wer wird denn so zickig sein. Wir haben uns so viel Mühe gegeben, dich zu befriedigen, und du willst schon gehen.“,,Ja, will ich. Mach mich sofort los, ich will nach Hause.“,,Nö, ich denke wir frühstücken erst mal und sehen dann weiter.“Damit löste er die Kette vom Bett und zog mich, nackt wie ich war, hinter sich her in eine große Wohnküche. Die anderen beiden saßen um einen großen, urig aussehenden Tisch und aßen. Slon betrachtete mich gierig und Scott ignorierte mich, was mich wütend machte, schließlich hatte er mehr als seinen Spaß mit mir. Loiswies mir einen Platz am Tisch zu, doch ich zögerte mich zu setzen, drehte mich stattdessen um griff nach der Kette und stürmte los. Einen Versuch war es letztendlich wert. Und fast schaffte ich es auch durch die Terrassentür, denn Lois glotzte nur blöd und stand unentschlossen da, als ich ihm die Kette aus der Hand riß. Mir war egal das ich nackt war, Hauptsache weg hier. Naja, Scott war dann doch schneller als ich, packte mich am Arm und zog mich hart an sich. ,,Toll, du gibst mir jetzt schon eine gute Vorlage für deine Bestrafung. Am liebsten würde ich sofort damit anfangen, dass würde meinen Freunden nur leider nicht passen.“Fuck, was für ein geiler Typ, wenn ich nicht schon feucht wäre, jetzt würde ich es auf jeden Fall sein. Und zu meinem Leidwesen griff er nun auch noch hart zwischen meine Beine. Grob schob er mir zwei Finger in meinen engen Tunnel und stöhnte auf.,,Kaum zu glauben wie naß du für uns bist. Komm lass uns Spaß haben.“ Damit zog er mich zurück in die Küche, schubste mich auf einen Stuhl und befestigte die Kette an einem Ring am Tisch. Ich aß etwas, konnte aber nicht benennen was es war. Zu sehr heizte mir die Stimmung am Tisch ein. Die Blicke und Sprüche, ich war froh als es beendet wurde und die drei ihre Stühle zurückschoben. Es fühlte sich eh wie ein Henkersmahl an, egal was nun passierte, mir war richtig flau im Magen. Alle drei stellten sich um mich herum und blickten süchtig auf meinen Körper. Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, meine Härchen stellten sich und ein leichtes zittern ließ meinen Leib erbeben. Slon zog mich hoch und schob mich rücklings gegen den Tisch, hob mich an und setzte mich auf die Kante. Er schob sich zwischen meine Beine und presste seinen Mund auf meine Brustwarze, saugte sie hart ein und leckte darüber. Noch mehr Schleim floss aus meiner Pussy und tropfte auf die Tischplatte. Seine Finger fuhren sanft über meine sensible Perle und kreisten darum. Im nächsten Moment drang er mit drei Fingern in mein Inneres und dehnte mich langsam auf. Ich stöhnte ungehalten und steuerte auf meinen ersten Höhepunkt zu. Doch soweit ließ er es gar nicht kommen, denn im gleichen Augenblick warf er mich über seine Schulter, seine Finger noch immer in mir drin und stieg in die obere Etage, die ich bisher noch nicht betreten hatte. Langsam ließ er mich zu Boden gleiten und schob dabei seine Finger immer tiefer in mich hinein. Ich war so gedehnt und sehnte mich nach mehr. Nur noch eine kleine Berührung, ein Wimpernschlag und ich flog ungebremst in einen heftigen Orgasmus. Meine Scheidenmuskeln krampften um seine Finger und benetzten sie mit meiner Flüssigkeit. ,,Oh man Süße, du bist so eng, komm für mich. Ja, so ist gut.“Er zog seine Hand raus und drücke mich rückwärts auf ein riesiges Bett. Dann entfernte er die Kette von meinem Metallhalsband, fasste darunter, zog mich zu sich und presste seine Lippen hart auf meine. Dieser Kuss hatte nichts zärtliches, es war mehr etwas sexuelles. Mit seiner Zunge fickte er meinen Mund, stieß sie rhythmisch in mich. Ich war berauscht und merkte spät, dass ein zweiter Körper sich an mich drängte. Links von mir lag jetzt Lois, dieser zog mich in die Mitte des Bettes, fasste nach meiner linken Hand und befestige eine Ledermanschette darum. Das gleiche tat er mit der rechten und meinen Füßen auch. ,,Diese sind nur zu Sicherheit, sie bleiben frei wenn du dich benimmst. Wenn nicht, tja dann…“Der Rest blieb offen. Ich konnte mir vorstellen, wie unbequem es werden könnte. Scott stand an der Wand und beobachtete uns. Seine Miene war grimmig, so als ob es ihm nicht passte, was seine Freunde mit mir taten. Lois lehnte mittlerweile sitzend am Kopfende, er war völlig nackt und sein Glied stand steil nach oben.,,Komm schon her und zeig mir wie tief du meinen Schwanz in dein kleines Schlampenmaul bekommst. Ich mag es feucht und eng.“Auf Knien robbte ich nach vorn direkt vor seinen Schwanz. Seine Hände zogen meinen Kopf darüber und seine Eichel drückte sich gegen meine verschlossenen Lippen. Meine Zunge fuhr über seine weiche Spitze und leckte emsig darüber. Ich umspielte das kleine Bändchen und bohrte mit meiner Zungenspitze in sein kleines Loch. Ich saugte seine Eichel in meinen Mund und ließ sie wieder herausploppen. Immer wieder. Speichel lief seinen Stamm herunter den ich mit meinen Fingern über seine ganze Länge einmassierte. Sein stöhnen war rau und heizte mir ebenfalls ein. Theoretisch wußte ich wie man es einem Mann so richtig besorgte, aber praktisch. Ich ließ es einfach drauf ankommen und probierte mich aus. Ich stülpte meinen Mund weiter über diesen großen, harten Penis und fuhr mit den Zähnen langsam nach unten. Er zitterte regelrecht, verlangte nach mehr und schneller. Mit meinen Fingern formte ich um seine Schwanzwurzel einen Ring und drückte ihn fest zusammen. Mit der linken Hand fasste ich seine Eier und walkte sie hart. Dann fuhr ich seine Damm nach unten und drückte und massierte diesen Strang gleichmäßig. Mein Speichel lief bis zu seinem runzligen Loch. Ich umkreiste es langsam und leicht. Ich stupste immer wieder dagegen und drang schließlich mit meinem Mittelfinger ein Stück weit ein. Jetzt stöhnte er schon ungehalten.,,Oh Gott, mach weiter, ja, massier mich dort härter. Komm, noch einen Finger dazu. Fester. Scheiße man, ich komme gleich. Was für ein geiler Ritt.“Mit den zwei Fingern rieb ich gnadenlos über seine kleine Drüse. Ich wußte, dass man Männer damit abmelkende konnte, und genau das tat ich. Sein Schwanz wurde immer härter. Jetzt drückte er meinen Kopf weit nach unten auf seinen Harten. Immer wieder, rauf und runter. Ich presste meine Lippen fest zusammen und saugte mich an seinem Stamm fest. Ich spürte wie sich seine Hoden fest zusammenzogen, stieß meine Finger tief in seine Rosette und drückte fest gegen den kleinen Knubbel. Mit Kraft stieß er sich tief in meinen Mund und fixierte mich fest. Kein entkommen, keine Luft, er zuckte in mir und spritze seinen Samen tief in meinen Hals. Meine Luft wurde knapper aber er ließ nicht locker. Meine Hände schlugen wild um sich, verloren aber zusehends an Kraft. Ich röchelte nur noch, Punkte zogen sich vor meinen Augen zusammen, meine Arme fielen kraftlos herunter und ich begann langsam wegzutreten. ,,Man was tust du, du erstickst sie, lass sie los!“Jemand riß mich heftig zurück und legte mich rücklings aufs Bett. Ich würgte und hustete mir die Seele aus dem Leib. Scott drückte mich hoch an seinen Körper und strich mir zärtlich über den Rücken. ,,Ganz ruhig, alles gut.“Ich schluchzte gegen seine Brust, alles war mir grad zu viel, ich genoss seine feste Umarmung, doch irgendwann wurde es mir zu viel, ich hatte mich von einem Feind zum nächsten geflüchtet und doch war er nicht besser als seine Freunde.Kraftlos legte ich mich auf die Matratze und schloss die Augen. Nur etwas ausruhen. Das Bett bewegte sich, ich nahm an das Slon sich entfernte und kümmerte mich nicht weiter drum. Ich mußte eingeschlafen sein, als mein Oberkörpers nach oben gehoben wurde. Zwei starke Arme hielten mich, während meine Hände mit ihren Manschetten weit oben an der Decke, in einem Abstand von dreißig Zentimetern, befestigt wurden. Was hatte das nun wieder zu bedeuten. Kräftige Hände strichen über meine Haut, zwirbelten meine Brustwarzen und zwickten hart hinein. Ich keuchte auf, meine Beine zitterten. Ich kniete in gespreizter Haltung um mein Gleichgewicht zu halten und meine Arme zu entlasten. Scott kniete vor mir und saugte an meinen Brüsten. Er hielt ein schwarzes dünnes Seil in seiner Hand. Jetzt packte er meine linke Brust fest an und wickelte das Seil mehrmals straff darum. Ein ungewöhnlicher Druck baute sich darin auf. Des gleiche tat er mit der anderen. Meine Nippel waren hochempfindlich, alles kribbelte und verfärbte sich leicht bläulich. Scott fasste nach einer Brustwarze und spannte eine harte Metallklammer darum. Ich jaulte schmerzhaft auf und Tränen rannen meine Wangen herunter. Als beide fest saßen, fuhr er mit seinen Fingern zwischen meine Schamlippen und verteilte die Feuchtigkeit auf meinem Geschlecht. Ich war so geil, trotz der Schmerzen in meiner Brust gierte ich nach mehr. Er strich über meine Perle und stimulierte sie ausdauernd. Dann nahm er eine sehr kleine Metallwinde legte sie über meinen Kitzler und drehte sie zusammen. Der Schmerz war extrem, aber nach einiger Zeit breitete sich Taubheit aus. Die Polster bewegten sich erneut und Lois war hinter mir.,,Du siehst so geil aus, so hilflos wie du uns ausgeliefert bist. Du weißt sicherlich was wir mit dir vorhaben.“Seine Hände glitten an meinem Hintern herab, umfassten ihn und zogen beide Pohälften weit auseinander. ,,Du wirst es lieben. Zuerst werde ich in deinen enges Arschloch eindringen, dich dehnen und weiten, tief in deinen Darm vordringen und dich ficken. Und dann wird dich Scotts Schwanz zum zerreißen aufdehnen. Wir werden deine engen Löcher ficken und dich abfüllen. Schrei für uns Baby.“Er führte einen dünnen Gegenstand in meinen Po und spritzte Gel hinein, zog ihn heraus und verteilte auch außerhalb ein wenig. Er massierte um meinen engen Kranz herum, steckte einen Finger hinein und fickte mich damit. Raus, rein, raus, rein, meine Geilheit wuchs, auch wenn ich Angst vor der Penetration hatte. Mir blieb nicht viel Zeit zum nachdenken. Etwas großes, hartes stieß gegen meinen Muskelring und drängte sich vorwärts. Der Druck war enorm, dann war er durch. Schmerz wurde zu Lust. Meine stöhnen wurde lauter, je tiefer sich der Schwanz in meinen Darm drängte. Hart zog er meinen Hintern auseinander um noch tiefer zu kommen. Er schlängelte sich weit bis in meinen Bauch und schürte mein Verlangen ins unermessliche. Er war so groß, so dick und lang, dass ich ihn fast an meiner vorderen Bauchseite und spüren konnte. Da passte nichts weiter rein. Eine Hand glitt über meine Scham und presste sich fest dagegen. Zwei Finger glitten tief in meinen engen Tunnel, mehr würde wirklich nicht hineinpassen. Die Finger zogen sich zurück und verteilten meinen Schleim, und dann setzte sich der steinharte Phallus von Scott an meine enge Scheide an. Er legte einen Finger auf meinen eingespannten Kitzler und drückte dagegen. Der Schmerz raubte mir den Atem, im selben Moment drang sein Schwanz tief in mich ein. Bis zum Muttermund, kraftvoll und hart, gnadenlos. Mein Schrei erfüllte den Raum. Beide hielten still in mir, genossen die enorme enge, das pulsieren beider Schwänze aneinander. Sie bewegten sich langsam, zögerlich. Die Reibung des anderen zu spüren durch die dünne Trennwand, heizte sie auf. Ich war ausgefüllt, extrem gedehnt und wollte immer mehr. Wollte das sie mich Hart fickten, dass sie ihre dicken Schwänze tief in mich stießen. Scott und Lois nahmen einen trägen Rhythmus auf, pumpten gleichzeitig tief in mich hinein, so dass ich bei jedem Stoß angehoben wurde. Sie waren überall, fixierten mich bei jedem eindringen fest mit ihren Händen in einer lähmenden Position. Sie wurden schneller, drückten mich nach unten, um noch weiter in mich zu kommen. Ich konnte nicht mehr, war kurz vor einer alles verzehrenden Ekstase. Scott strich noch einmal über meine Perle und entfernte dann die Klammer. Es war unglaublich, mein Orgasmus setzte ein, erst ein tiefes ziehen, dann ein krampfen. Ich spürte noch wie beide in mir anschwollen, noch einmal hart in mich stießen und flüssige Hitze in mich spritzten, mich abfüllten. Der Höhepunkt verschlang mich und ich sackte zusammen, pfählte mich auf beide harten Schwänze auf. Irgendwann erwachte ich zwischen beiden warmen Körpern. Scott lag vor mir und blickte mir zärtlich in die Augen. ,,Hey, wie fühlst du dich.“,,Gut, sehr gut. Ich bin sprachlos. Ich wußte nicht das es so sein kann.“,, Wenn du willst, dann kann es fast immer so geil sein. Aber jetzt fahr ich dich nach Hause, du ruhst dich aus und wir sehen uns morgen und reden über alles. Okay?“,,Okay, Scott.“T H E E N D ….?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor