Frank – der Freund meines Vaters – Teil drei

Es ist Liebe gewordenBevor Frank mich nach der Sauna zu hause absetzte, verriet er mir noch: „Vor kurzem habe ich nicht allzu weit entfernt ein nettes kleines Landhotel entdeckt – was hältst du davon?“Von meinen Eltern hatte ich in der Zwischenzeit schon das OK für den Kurztrip erhalten und so zählte ich schon die Tage bis Frank mich abholen würde. Ich stand mit gepackter Tasche in meinem Zimmer am Fenster und wartete gespannt darauf, Franks Auto zu entdecken. Als er endlich läutete versuchte ich äußerst lässig die Treppe herunter zu steigen während mein Vater schon die Haustüre öffnete. „Hallo Frank“ begrüßte ihn mein Vater, „wann bringst du Martin wieder?“ „Na in vier Tagen habt ihr euer Goldstück wieder zurück“. Mit „Viel Spaß euch beiden“, verabschiedete sich mein Vater noch bevor wir ins Auto stiegen.Während unserer Fahrt schloss ich immer wieder die Augen und versuchte mir vorzustellen, was Frank wohl dort für Überraschungen noch für mich ausgedacht hatte. Es war Nachmittag geworden als wir ankamen – ein schnuckeliges kleines Hotel, das etwas abseits hinter einem kleinen Wäldchen lag. Es waren kaum Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption lag schon der Schlüssel für uns parat. Im ersten Stock betraten wir ein geräumiges Zimmer, das außer einem Doppelbett mit einem Sofa und einem Sessel mit Armlehnen ausgestattet war. Die großen Fenster und der Zutritt zum Balkon gestatteten einen schönen Ausblick auf die reizende Umgebung.“Lass uns erstmal unter die Dusche und Klamotten wechseln“, schlug Frank vor und verschwand auch schon im Bad. „Du bist dran“ tönte es auch schon kurze Zeit später und Frank kam mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad. Auch ich war in kürzester Zeit mit dem Duschen fertig und schnappte mir den zweiten Bademantel im Regal. Im Zimmer erwartete mich Frank schon mit zwei Gläsern Champagner in der Hand. „Wir haben uns ja noch nicht einmal ordentlich begrüßt und auf unsere Zeit hier angestoßen“. Wir nahmen jeder einen tiefen Schluck und stellten unsere Gläser wieder ab. Unsere Bademäntel waren nur locker gebunden und während wir unsere Zungen im Mund des anderen tanzen ließen, rieben sich unsere Körper aneinander. Wie auf Kommando griffen wir an die Brustwarzen des anderen und zwirbelten die Nippel. Die Lust hatte bereits Besitz von uns ergriffen. Mein Schwanz schwoll in kürzester Zeit zur vollen Größe. Auch Franks Erregung ließ seinen Schwanz anschwellen und ich spürte, wie er sich zwischen meinen Schenkeln aufrichtete. Frank warf ein schmales Kissen auf die Kante des Sessels. „Setz dich Martin“, forderte mich Frank auf. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und setzte mich – allerdings um gleich nach hinten an die Rückenlehne zu kippen. Frank kam mit ausgebeultem Bademantel auf mich zu und öffnete meinen Mantel. Mein Schwanz ragte knochenhart in die Höhe. Er nahm meine Beine und legt sie über die Armlehnen. Dann zog er mich an der Hüfte weiter Richtung Kante, sodass ich mehr auf dem Rücken lag, als saß. Das war zu heiß, Frank so mein fickbereites Loch zu präsentieren. Die Pose in der ich mich befand, sagte nichts anders aus, als „Ich gehöre dir – fick mich – nimm mich – ich will dich“!! Erwartungsvoll ließ ich dazu meinen Schließmuskel zucken und leckte mir aufreizend über die Lippen. Ja – ich war jetzt heiß und wollte Frank noch zusätzlich regelrecht anmachen. Anscheinend gelang mir das mühelos, denn ruck-zuck hatte er seinen Bademantel abgestreift und aufs Bett geworfen und kam in lustvoller Erwartung mit wippenden Schwanz auf mich zu. Sofort hatte ich seine Vorhaut zurückgezogen und stülpte meine Lippen über seine blanke Eichel, aus deren Spitze bereits ein Tropfen quoll. Er griff nach meinem Harten, zog ebenfalls die Vorhaut herunter. Woher und wie schnell er das Gel auf der Handfläche, weiß ich nicht. Jedenfalls ließ er meine Eichel zwischen Mittel- und Zeigefinger rutschen, während er sanft meine Eichelspitze mit dem Daumen massierte. „Mmmmhhh – oh ja, Frank – oh ja – mach es doch bitte nicht so spannend“. „Kann es etwa sein, dass du willst, dass ich dich gleich hier und jetzt auf dem Sessel nehme, Martin?“ fragte er überflüssigerweise mit einem spöttischen Zwinkern, nachdem er mir zuerst einen, dann zwei Finger in meinen zuckenden Arsch gebohrt hatte. „Meine Güte, jaahhh – Frank, lass mich doch nicht unnötig warten – es ist doch ohnehin schon wieder sooo lange her gewesen, seit ich das letzte deinen herrlichen Schwanz in meinem Arsch hatte – nun mach‘ doch endlich und gib ihn mir!!“ Ich schaute Frank tief in die Augen. „Frank, dein obergeiler Fickkolben ist für mich inzwischen noch lebensnotwendiger geworden, als Essen und Trinken – siehst du nicht wie sehr mein Loch ihn jetzt braucht??“ Ich ließ provokant und aufreizend mein Schließmuskel zucken. „Jetzt gib mir doch endlich deinen geilen Schwanz“, bettelte ich Frank an. Endlich kniete er sich hin und zog mich an der Hüfte noch weiter Richtung Kante. Der Sessel hatte genau die richtige Höhe für uns. Blitzschnell hatte er Gel auf seinem Schwanz und an meinem Anus. Seine Eichelspitze hatte Frank kaum angesetzt, da drückte er auch schon sein geiles Rohr in ganzer Länge durch meinen Anus. Ich langte um seine Taille herum und presste ihn an seinen Pobacken fest auf mich, um auch wirklich jeden Zentimeter von ihm in mich aufnehmen zu können. Frank ließ sein Becken rotieren und schnaubte dabei wie ein Hengst. Es war so irrsinnig geil wie sein großer Schwanz an meiner Darmwand rieb. „Jjjaaahhhh – komm mein geiler Hengst und stoß‘ mich – fest – noch fester – jaahhh, genauso – schneller“, forderte ich Frank auf. Immer schneller trieb er sein geiles Teil in mich hinein. So gut ich konnte kam ich seinen Stößen entgegen. Unser lautes Stöhnen, Ächzen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum. Mit meiner Hand wichste ich an meinem Schaft im gleichen Rhythmus wie unser Fickrhythmus, auf und ab. Frank umschloss mit Daumen und Zeigefinger meinen Sack und zog daran. Er hatte genau den richtigen Zug, der einen wollüstigen, leichten Schmerz auslöste und meine Erregung noch weiter steigerte. Als Frank dann auch noch mit meinen Brustwarzen zu spielen begann, war es um mich geschehen. „Ich bin soweit – Jjjeeeetttzzzzt – Frank – mein Gott – ich kooomme“. Ein riesiger Orgasmus schüttelte mich durch während ich mit gewaltigem Druck dicke Spritzer bis in meine Haare und sogar bis an die Rückenlehne jagte. Mit glasigen Augen keuchte mich Frank jetzt an. „Ich bin auch soweit – jjjjeeeeetttttzzzzzt“. Ich spürte wie Frank in mir explodierte und presste ihn mit meinen Händen fest auf mich. Sein zuckender Schwanz hörte nicht mehr auf zu pumpen. Frank hatte wohl zuvor genauso lang nicht abgespritzt wie ich. Er hatte eine Unmenge Sperma in meinen Arsch gespritzt, dass mein Loch überquoll. Keuchend sank der Oberkörper von Frank auf mich. „Oh, mein Gott, oh mein Gott – war das schön – Martin – ich liebe dich!“ Frank steckte immer noch in mir und ich suchte dankbar nach seinen Lippen. Dicke Freudentränen kullerten über meine Wangen und wir versanken wir in einem innigen Zungenkuss, der überhaupt nicht enden wollte. „Ich liebe dich auch Frank – so sehr“, hauchte ich ihm ins Ohr, denn sprechen konnte ich noch nicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.Frank und ich waren jetzt ein Liebespaar – endlich! Das Glück war für mich jetzt vollkommen. Was war das nur für ein wundervolles Wochenende.Der nächste Tag verging mit Bummeln in der nahe gelegenen Stadt. Wir hatten uns beide eine schmale Silberkette gekauft mit einem Segelschiff als Anhänger. Als gemeinsames Zeichen und Erinnerung an den Segeltörn (in Teil eins) wo unsere Beziehung ihren Anfang genommen hatte. Wir legten sie uns gegenseitig an. Inzwischen war es Abend geworden und Frank lud mich in ein nettes, feines Restaurant zu einem Candlelight- Dinner ein. Wir saßen etwas abgeschirmt in einer kleinen Ecke. Kurz vor dem Dessert schaute er mir tief in die Augen und reichte mir ein schwarzes, kleines flaches Päckchen. „Das ist für dich, Martin“. Darin lag ein schwarzer Ring, wahrscheinlich aus Latex oder Kautschuk mit ungefähr 5 Zentimeter Durchmesser. Schon wieder eine Überraschung von Frank mit der ich zuerst einmal nichts anzufangen wusste.“Was ist das??“, fragte ich ihn. „Das ist ein Cockring“. „Und was hat es damit auf sich?“ „Der wird über Schwanz UND Sack gezogen – das geht natürlich in rasiertem Zustand am Besten und durch die leichte Abschnürung hält sich deine Erregung eben länger und du spritzt auch nicht so schnell ab“, erklärte er mir. Da fiel es mir wieder ein, dass er selbst hin und wieder so einen schwarzen Cockring trug.“Den muss ich gleich ausprobieren wenn wir wieder im Hotel sind.“ Ich grinste ihn an. „Genau das lag auch in meiner Absicht“ grinste Frank zurück. Im Hotel stellten wir fest, dass unsere Klamotten den Essensgeruch vom Restaurant angenommen hatten. Die mussten zum Auslüften. Ich ließ also das Wasser in die Wanne und setzte mich ins warme Wasser. Frank kam herein und hatte unsere schwarzen Strings in der Hand. In der Anderen hielt er meinen Neuen und seinen etwas größeren Cockring. Ich hatte schon begonnen meine Intimregion zu rasieren, während Frank sich auszog und sich ebenfalls zu mir setzte. Er selbst musste sich bereits vor unserem Ausflug rasiert haben. Ich war gerade fertig geworden, da begann Frank auch schon mit seinem Fuß an meinem Schwanz und mit meinen blanken Eiern zu spielen. Ich tat es ihm gleich und in kürzester Zeit ragten zwei „Leuchttürme“ aus dem Wasser. Er hob mich an der Hüfte aus dem Wasser und schob dann zuerst meinen Schwanz und dann meine Eier nacheinander durch den Ring. Das Gefühl war nicht unangenehm. Sack und Peniswurzel waren jetzt etwas abgeschnürt, was meinen Schwanz noch weiter anschwellen ließ. „Komm raus hier, bevor uns noch Schwimmhäute wachsen“. Ich wollte mir schon den Bademantel überwerfen, doch Frank sagte: „den brauchst du jetzt nicht. Der String reicht.“Im Zimmer herrschten angenehme 26 Grad – Frank hatte vorher die Heizung hochgestellt. Sanfte Musik erklang aus der Zimmeranlage und als ich mich umdrehte, stellte ich fest, dass Frank ebenfalls seinen String trug. Auch er trug darunter seinen Cockring. Sein String konnte seinen harten Schwanz kaum unterbringen. Er kam auf mich zu, bis wir ganz nahe standen. „Anfassen ist nur zum Ausziehen erlaubt bis wir im Bett gelandet sind und berühren dürfen sich nur unsere Lippen und Schwänze“, gab Frank als „Spielregel“ aus. Ich war erregt und gespannt, was jetzt folgen würde. Er kam so dicht an mich heran, dass sich unsere Schwänze durch unsere Strings hindurch aneinander reiben konnten. Erwartungsvoll öffnete ich meine Lippen, da spürte ich auch schon wie Frank seine Zunge auf diese Einladung hin, hindurch schob. Nicht nur wir, sondern auch unsere Zungen tanzten jetzt. Frank hatte mich durch seine Bewegungen und Küsse ans Bett dirigiert. Er drückte mich sanft aufs Bett. Auf einmal fühlte ich, wie er um jedes meiner Handgelenke ein weiches Tuch band. Dann spreizte er meine Arme und band jedes Handgelenk an einem Bettpfosten fest. Nicht zu fest und nicht zu locker – ich konnte meine Arme trotzdem noch etwas bewegen. Frank hob mein Becken und zog mir den String aus. Er verschränkte seine Arme im Nacken und vollführte einen heißen Strip vor dem großen Spiegelschrank. Frank hatte zumindest in meinen Augen einen knackigen Körper und sah mit seinen Mitte Fünfzig immer noch zum Anbeißen aus. Grazil zog er an seinen String und der Postreifen verschwand zwischen seinen rasierten Pobacken, bevor er sich bückte um mir bessere Einsicht zu gewähren und er den String ganz nach unten gleiten ließ. Er kniete sich in der 69-Position über mich, steckte mir seine Eichel in den Mund und stülpte dann seine Lippen über meinen Schwanz. Wir saugten einander bis kein Blut mehr in unsere Schwänze passte, so knochenhart standen sie – meiner schmerzte fast schon. „Jetzt bin ich aber mal dran“, sagte Frank. „Jetzt will ich deinen Schwanz im Arsch haben“. Er drehte sich um und drückte seinen Anus auf meine Eichel. Frank ließ sich auf meinen Schwanz fallen, der in ganzer Länge in seinem Arsch verschwand. Dann begann er auf mir zu Reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Mit einer Hand wollte ich seinen Schwanz wichsen, aber das ging ja nicht – ich war ja festgebunden. Mir wurde deutlich, wie machtlos ich unserer Lust ausgeliefert war. Er war in einen wilden Galopp verfallen und ich hatte Mühe mit seinem Tempo Schritt zu halten. Dann wiederum verlangsamte Frank sein Tempo deutlich und ich hatte Gelegenheit meinen Schwanz in Franks Arsch rotieren zu lassen. „Mmmmmhhhhh – Martin, du hast recht – das ist obergeil und tatsächlich die schönste Art und Weise gefickt zu werden – der reinste Wahnsinn! Ab jetzt werden wir beide uns nur noch auf diese Art ficken – versprochen?“ Ich war sprachlos und konnte nur begeistert nicken.Frank hatte wieder die Initiative übernommen und hatte sich meinen Schwanz zur Gänze einverleibt. Er hatte sich aufgerichtet und stützte sich nach hinten an meinen Waden ab. Ohne meinen Schwanz auch nur einen Zentimeter aus seinem Arsch zu lassen, schob er ruckartig sein Becken so weit es ging nach vorne und soweit es ging wieder nach hinten – wieder und wieder. „Boah, ist das geil, Frank“. Auch Frank trieb es bei jeder Vorwärtsbewegung seines Beckens in der Lustskala weiter nach oben. Jedes Mal stieß er die Luft aus, wie ein Tubaspieler. Die Lautstärke der Geräuschkulisse die wir verursachten war uns längst egal geworden. Unser Keuchen und Stöhnen musste weit bis in den Flur zu hören gewesen sein – vor allem wenn unsere Körper so laut aufeinander klatschten. Sollten doch ungebetene Lauscher hören, wie geil und leidenschaftlich wir in der Lage waren unsere Lust auszuleben. Er umfasste meinen Nacken und näherte sich reitend meinem Mund, aber ohne mich zu küssen. Wollüstig ließen wir so einander unsere Zungen umkreisen. Ich spürt wie meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen und meinen Orgasmus ankündigten und kurz danach jagte ich mit einem heftigen Aufstöhnen eine Unmenge meines Saft in seinen Darm. Selbst für Frank war meine Menge zuviel, denn mein Saft rann an meinem Schaft entlang auf meinen Sack und in meine Ritze. Frank war abgestiegen und sah meinen Saft, der in meiner Ritze Richtung Anus sickerte. Er leckte sich über die Lippen und sein wippender Schwanz stand immer noch wie eine eins. Ich schmachtete nach diesem Mann. Immer wenn ich die Augen schließe – auch heute noch im Nachhinein – erscheint mir sein nackter Körper mit diesem herrlich geilen, langen und dicken Lustkolben vor dem geistigen Auge. Ein Anblick, der mir immer wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Frank verkörperte für mich das pure Glück. Er hob meine Beine an und wollte meinen Saft als natürliches Gleitmittel nutzen und stieß ansatzlos bis zum Anschlag in meinen Arsch. Er nahm meine Knie über die Arme und ließ seine Eier auf meine Pobacken klatschen. Ganz langsam drang er in mich ein und ließ am tiefsten Punkt wieder sein Becken kreisen. Glückselig lächelte ich ihn an. Jedes Mal, wenn Frank seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, protestierte dieser mit einem lauten Schmatzen. Auch ohne meine Aufmunterung wurde Frank wieder schneller mit seinen Stößen, jedoch ohne an Intensität zu verlieren. Wir genossen beide, dass wir aufgrund der Cockringe jetzt eine größere Ausdauer hatten als vorher und so einen Fick ausdehnen konnten. Trotzdem landeten wir unverhofft wieder auf der Zielgerade und strebten einem gemeinsamen Orgasmus entgegen.Aneinandergekuschelt schliefen wir ein.Die letzten Tage verbrachten wir, außer im Bett, mit ausgedehnten Spaziergängen und Gesprächen über die Zukunft unserer Beziehung. Über fünf Monate blieben noch bis zu meinem Schulabschluss – diese Zeit bis dahin gehörte auf jeden Fall unserer Liebe, denn wir wussten ja nicht, ob es eine weitere Zukunft für uns darüber hinaus geben würde, wenn es mich zum Studium zog und Frank seine Ehe nicht gefährden wollte. Mit dem Wissen, dem Leben seinen Lauf zu lassen – und der damit verbundenen Freiheit, setzte mich Frank wieder zu hause ab.– Ende der Geschichte —

Frank – der Freund meines Vaters – Teil drei

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