Dies ist die Fortsetzung von Franzi 1, vorheriges Lesen macht Sinn ^^——————————————————————————-Montag morgen, die Sonne schien durchs Fenster und weckte Franzi, die enttäuscht feststellte, dass ja niemand mehr neben ihr im Bett lag. Sie dachte nochmal über das vergangene Wochenende nach. Was hatte es doch für eine überraschende Wende gegeben? Wollte Sie Thomas nicht eigentlich nur ganz normal kennenlernen? Immerhin ist er doch mehr als doppelt so alt wie sie. Aber geil war es doch!Nackt räkelte sie sich auf der Matratze und horchte in sich hinein. War da mehr als nur geiler Sex? Hatte sie sich etwa verliebt? Thomas hatte was! Attraktiv, einfühlsam, spontan und auch humorvoll, was wollte sie mehr? Aber Liebe fühlte sich irgendwie anders an. Thomas faszinierte sie, machte sie an und machte auch Lust auf mehr. Nur eine Beziehung mit einem Mann, der auch ihr Vater sein konnte, konnte und wollte sie sich nicht vorstellen.Sie war noch nicht richtig wach, da brummte schon ihr Handy. Es war bestimmt schon die zwanzigste SMS, die von Thomas kam. So langsam wurde es teuer und gerade Geld war ja nicht das, was Franzi im Überfluss besaß. Und doch machte der Flirt mit Thomas einfach Spaß. Was schrieb er da? Er wollte am kommenden Wochenende wieder zu ihr kommen? Ja, natürlich, am besten sofort!So verabredeten sich die beiden für den Freitag abend, er wollte das ganze Wochenende mit ihr verbringen.Zufrieden schwang Franzi sich aus dem Bett, startete ihre Kaffeemaschine und stellte sich erstmal unter die Dusche. Geniesserisch liess sie das Wasser über ihren Körper perlen und versuchte, sich das kommende Wochenende auszumalen. Dabei gingen ihre Hände wie von allein auf Wanderschaft, streichelten ihren Körper, massierten ihre kleinen, festen Brüste und spielten mit ihren harten Nippeln. Sie genoss es, aber es sich direkt unter der Dusche zu besorgen? Nein, dafür fehlte ihr etwas. Als sie aus der Dusche kam, war bereits wieder die nächste SMS angekommen:’Kleine, liebst Du Überraschungen? Ich hoffe sehr, denn ich habe bereits eine vorbereitet. Frag Dich nicht, was das soll, mach sie einfach mit!’Jetzt war ihre Neugierde endgültig geweckt. Was hatte Thomas vor? Aber so sehr sie ihre Fantasie spielen liess, so gut kannte sie ihn dann doch nicht, dass sie erraten könnte, was gemeint sei.Die nächsten drei Tage hörte sie recht wenig von Thomas, der wohl beruflich ziemlich ausgelastet war. Wenige SMS am Tag und ein kurzer Chat am Abend mussten reichen. Freitags morgens dann las sie direkt nach dem Aufwachen seine SMS. ‚Habe schon früher Zeit und sitze schon im Auto. Gegen Mittag wird es bei Dir klingeln. Wie wirst Du öffen?’Geil! Eher als erwartet würde Thomas da sein! Aber was heisst gegen Mittag? Immerhin war es schon fast 10 Uhr. Also würde sie sich wohl lieber etwas beeilen müssen. Ihr Frühstück beschränkte sie auf zwei Kaffee und eine Zigarette und lief direkt danach ins Bad. Frisch geduscht und rasiert trocknete sie sich gerade ab, als es auch schon an der Tür klingelte. Mist! Sie wollte ihn doch an der Tür überraschen. Konnte sie ihn so lange warten lassen? Sie lief zur Wohnungstür, rief kurz „Moment, bin sofort da!“ und beeilte sich, etwas Passendes rauszusuchen. Schnell rollte sie ihre schwarzen Halterlosen über die Beine und zog sich einen völlig transparenten, schwarzen String an. Als es dann schon zum zweiten Mal etwas länger klingelte, wollte sie ihren Gast nicht länger warten lassen und verzichtete darauf, den passenden BH heraus zu suchen.So wie sie war, lief sie zur Tür und riss diese auf, um ihren neuen Liebhaber stürmisch zu begrüßen. Doch im nächsten Moment verfiel sie in eine kurze Schockstarre. Vor der Tür stand keinesfalls Thomas, sondern, mit weit aufgerissenen Augen, der Paketbote. Sie sah wie dieser sie von oben bis unten musterte. Sein Blick wanderte von ihren nackten Brüsten über ihren flachen Bauch zum Slip. Sie wusste, dass der nichts verhüllte und ihr Gegenüber einen tollen Anblick ihrer frisch rasierten Spalte präsentiert bekam. Aber sie war zuerst nicht fähig, sich zu bewegen und irgendwas zu verdecken. Sie hielt nur sprachlos ihre Türklinke fest und war wie versteinert.Das Grinsen des Paketboten wurde immer breiter. „Hallo guten Morgen. Ich hab ein Päckchen für Dich. Schade dass ich nicht immer so empfangen werde“. Die Worte weckten Franzi aus ihrer Trance. Gedanken schossen durch ihren Kopf: ‚Was jetzt? Tür wieder zuschlagen? Schnell reinrennen und was überwerfen?‘ Franzi entschied sich für das Gegenteil und spielte die Coole. „Hallo, also mit Dir hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber schön dass es Dir gefällt“, lächelte sie ihren Gast an, von dem sie ja schon öfters beliefert wurde, „und dass es Dir gefällt, sieht man ja recht deutlich“. Mit diesen Worten und einem vielsagenden Blick auf den Schritt des jungen Mannes, nahm sie ihm das Päckchen ab, quittierte schnell den Empfang, warf ihm noch einen Kuss zu und schloss mit einem Zwinkern die Tür vor dem jetzt doch sehr verdutzten Boten.Erleichtert lachte sie laut über die unfreiwillige Komik der vergangenen Aktion. Aber was war in dem Paket? Sie hatte nichts bestellt. Schnell öffnete sie den Karton und sofort war ihr klar, dass nur Thomas der Absender sein konnte. Das Päckchen enthielt ein Vibro-Ei und einen Butterfly. Es war ein recht kleiner Jelly-Schmetterling, der wie ein String angezogen werden konnte. Batterien und eine Funkfernbedienung gehörten dazu. Das gleiche lag auch nochmal bei dem Mini-Vibrator dabei.’Du Arsch! *grins*‘, war alles, was Franzi ihrem Liebhaber per SMS schrieb. Ihr war nun klar, dass Thomas es auf genau so eine Situation ankommen liess. So sahen also Überraschungen aus, die er vorbereitete! ‚Sorry, hoffe es gefällt Dir trotzdem. Aber bitte noch nicht benutzen ^^. Melde mich heute abend‘ war alles was er antwortete, und Franzi wusste, dass es dann auch keinen Zweck hatte, ihn weiter anzuschreiben. Denn wenn er so schrieb, hiess es, dass er beruflich sehr eingespannt war.Nicht benutzen, das auch noch! Die ganze Situation hatte Franzi doch ziemlich heiß werden lassen. Es hatte ihr eigentlich doch recht wenig ausgemacht, sich dem Paketboten so zu zeigen, der ja schliesslich irgendwann wieder vor ihrer Tür stehen würde. Nein, eigentlich hatte es sie sogar ziemlich angemacht, sich so zu präsentieren. Schliesslich konnte sie sich ja auch sehen lassen. Und jetzt durfte sie die Geräte nur ansehen aber nicht ausprobieren. Soll sie sich wirklich daran halten? Sie war ziemlich neugierig, wie es sich anfühlen würde, aber sie wollte auch das Spielchen mitspielen. Da würde sie doch wohl noch ein paar Stunden aushalten können.Franzi vertreib sich die Zeit, indem sie Ihre Wohnung auf Vordermann brachte, das Kochen wollte sie sich heute sparen, da sie nicht glaubte, dass Essen eine hohe Priorität am Abend haben würde. So wirbelte sie den Nachmittag durch die Zimmer, verteilte überall ein paar Kerzen um romantische Stimmung zu erzeugen und war am Ende mit dem Ergebnis sehr zufrieden.Gegen 18 Uhr kam dann die Nachricht, Thomas sei in ca. 30 Minuten da. Sie solle doch bitte beide Geschenke anlegen, aber nicht benutzen. Aufgeheizt durch die Vorfreude fiel es der jungen Frau sehr leicht, sich den Mini-Vibrator einzuführen, sie spürte ihn nur ganz leicht in sich. Der Butterfly legte sich kalt aber weich auf ihre Scham und drückte mit einem kleinen Knubbel direkt auf Ihren Kitzler. ‚Nicht benutzen? Der Kerl hat gut reden‘, dachte Franzi sich, die durch die beiden Spielzeuge immer heisser wurde. Aber auch sie wollte Thomas ein wenig ärgern und zog sich dieses mal ein Sweatshirt und eine Jogginghose über. Auf Unterwäsche verzichtete sie. ‚Soll er doch sehen, was er davon hat, wenn er so mit mir spielt‘, grinste sie in sich hinein. Sie stellte Sekt in den Kühler und 2 Gläser daneben und wartete auf ihren Besuch.Als es klingelte, sprang Franzi auf und lief zur Tür. Aber noch bevor sie öffnen könnte, erwischte es sie siedendheiss. Plötzlich vibrierte es in ihrem Schritt. Franzi traf es so überraschend, dass sie erstmal vor der Tür in die Knie ging und einen Schauer über sich ergehen liess, der durch ihren ganzen Körper lief. Leise keuchend zog sie sich an der Türklinke hoch, während die beiden kleinen Helfer ihre Arbeit fortführten. Hoch erregt öffnete Franzi, fiel ihrem Liebhaber in die Arme und kam. „Doch nicht hier in der Tür, Kleines!“ Mit diesen Worten hob Thomas breit grinsend die zitternde junge Frau in ihre Wohnung und küsste sie. „Bitte mach aus“, mehr konnte Franzi gerade nicht von sich geben, während sie bebend in seinen Armen lag. Thomas betätigte seine Fernbedienung, trug seine junge Geliebte in die Küche und setzte sie dort auf den Tisch. Während sie sich von ihrem Blitz-Orgasmus erholte, legte er seine Sachen ab, öffnete den Sekt, den er in der Küche entdeckte und freute sich diebisch über die gelungene Überraschung. Es hatte sich gelohnt, die Fernbedienung ein zweites Mal zu kaufen!Während die beiden ein Glas Sekt auf das Wiedersehen tranken, spielte Thomas immer wieder kurz mit der Fernbedienung und entfachte Franzis Lust damit immer wieder auf’s Neue. Irgendwann wurde es ihr zu viel. Die völlig angeheizte junge Frau zog sich ihr Sweatshirt aus und legte sich auf dem Tisch zurück. „Zieh mich endlich aus und fick mich!“Der Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten. Schnell hat er ihre Jogginghose heruntergezogen und den Butterfly entfernt. Geniesserisch langsam zog er den Mini-Vibrator aus Franzis Möse, der nass glänzend zum Vorschein kam. Sofort presste Thomas seinen Mund auf die verführerisch duftenden Schamlippen, und versenkte seine Zunge tief dem so dargebotenen Liebeskanal. Immer wieder leckte er durch die nasse Spalte. „Fick mich endlich“, keuchte Franzi und massierte sich ihre festen Brüste. Thomas stellte sich auf, öffnete seine Hose und liess sie zusammen mit seinem Slip zu Boden gleiten. Widerstandslos konnte er seinen harten Schwanz tief in der Möse versenken. Ein wohliges Stöhnen war von Franzi zu hören, als sie das harte Rohr ganz in sich spürte. Aber Thomas wartete nicht lange. Mit tiefen, festen Stößen fickte er die junge Frau, die sich ihm nun willenlos ergab. Die schmatzenden Geräusche der überlaufenden Möse wurden nur übertönt vom Stöhnen der beiden. Irgendwann hob Thomas seine Geliebte vom Tisch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sofort drang er wieder tief in sie ein. Ausser zu lautem Stöhnen war Franzi zu nichts mehr fähig und liess sich bereitwillig und geil hart von hinten nehmen. Doch zu lange hielt Thomas nicht mehr aus. Er packte sie an den Hüften, zog sie fest zu sich heran und drang noch einige Male tief in sie ein, bevor er seinen Schwanz herauszog und sich mit mehreren Schüben auf dem Po und Rücken der jungen Frau entlud.„Oh Gott, was für eine geile Begrüssung“, hechelte Franzi auf dem Tisch liegend.„Und das soll erst der Anfang gewesen sein, ich habe mir schon noch etwas ausgedacht!“‚Ich habe mir noch etwas ausgedacht‘, die Worte hallten in Franzis Kopf nach. Was konnte er nur damit meinen? Natürlich konnte sie lange grübeln, sie musste sich wohl oder übel überraschen lassen.Nachdem sie mit Thomas noch eine ausgiebige, zärtliche Nummer im Bett geschoben hatte, schlug er vor, zum Bummeln in die Stadt zu fahren. Er würde ihr einfach gerne einige schöne Sachen gönnen. Franzi wollte sich nicht beschenken lassen, sie wollte auf keinen Fall, dass es aussieht, als wäre sie käuflich. Aber Thomas überzeugte sie, dass er es einfach gerne täte, und so willigte sie schnell ein.„Warte, lass mich aussuchen, was Du anziehst“, stoppte er sie am Kleiderschrank und begann sofort, darin zu stöbern. Er fand einiges, was ihm gefiel und entschied sich dann für einen schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte sowie für eine weisse, sehr durchsichtige Bluse. Zusammen mit einem weissen Spitzen-BH und -String wirkte diese Kombination sowohl sexy als auch elegant. Highheels suchte Thomas vergeblich, Franzi hatte sich bisher nie für solche Schuhe interessiert. Also mussten es Pumps mit 3 cm Absatz tun, aber Thomas nahm sich vor, diesen Zustand möglichst schnell zu ändern.Als die beiden zu seinem Auto gingen, veschlug es Franzi die Sprache und sie merkte, dass sie anscheinend noch fast nichts von Thomas wusste. Vor dem Haus stand ein knallgelber Porsche Panamera und als Thomas einmal auf seinen Schlüssel drückte, war klar, dass sie wohl dort einsteigen sollte. Franzi kam aus dem Staunen nicht raus, vor der Fahrt fuhr das Dach zurück und im Cabrio ging es in die Stadt. „Süße, ich möchte Dich jetzt nach meinen Wünschen einkleiden“. Mit diesen Worten zog Thomas seine Geliebte in ein exklusives Dessousgeschäft. Eine Boutique dieser Art kannte Franzi zwar vom Bummeln, allerdings hatte sie es nie gewagt, dort Wäsche anzuprobieren, da diese einfach ausserhalb ihres knappen Budgets liegt. Voller Enthusiasmus suchte Thomas einige Wäschesets heraus, schob Franzi in die Kabine und freute sich, die junge Frau in hocherotischer Wäsche verpackt zu sehen.Während Thomas es sich auf einem Sofa vor der Umkleide bequem machte, entkleidete sich Franzi komplett und suchte sich zuerst eine Kombination aus weißem Satin-BH und passendem String heraus. Sie zog den Vorhang minimal zur Seite, und winkte Thomas zu sich. Aber dieser blieb entspannt im sitzen. „Komm raus und zeig Dich, wir sind eh die Einzigen hier momentan.“.Anfangs musste sie sich dazu zwingen, die Kabine in der sehr spärlichen Wäsche zu verlassen. Aber nachdem sie sich überwandt und feststellte, dass außer der Verkäuferin wirklich niemand im Laden war, fiel es ihr zusehends leichter. Die Verkäuferin bot lächelnd ihre Hilfe und ihr Urteil an, zupfte die Wäsche ein wenig zurecht, und gab Franzi immer mehr ein Gefühl von Sicherheit. Immer lockerer führte sie die nächsten Kombinationen vor und hatte nicht mal ein Problem, sich in einer sehr verführerischen cremefarbenen Büstenhebe und passender, transparenter Hotpants zu zeigen. Begleitet von Komplimenten, fragte die Verkäuferin, ob sie etwas korrigieren dürfte und rückte Franzis feste Brüste in die korrekte Lage.Thomas war begeistert von dem was er sah, bat die Verkäuferin, die Preissc***der gleich zu entfernen, damit Franzi die Wäsche direkt anbehalten könne. Ein weiteres Wäscheset ließ er einpacken. Während Franzi sich wieder ankleidete, zückte Thomas seine Kreditkarte und bezahlte die nicht unbeträchtliche, dreistellige Summe.Als Franzi die Umkleide verließ, wirkte sie wieder unsicher. Sie hatte ihre Jacke geschlossen und verließ mit Thomas das Geschäft. „Fahren wir nach Hause?“ wollte sie wissen. „Die Bluse ist für die Büstenhebe wirklich zu transparent, da sieht man alles“. Aber Thomas Vorstellungen waren anders. Bei einem feinen, italienischen Restaurant hielt er und bat Franzi, mit ihm Essen zu gehen. „So?“ f ragte Franzi ungläubig. „Ja genau so wie Du jetzt gekleidet bist. Du wirst schon sehen, dass Du es genießen wirst“. Thomas führte sie in das Restaurant. Die beiden liessen sich an einen Tisch führen, Thomas nahm seiner jungen Geliebten die Jacke ab und gab sie der Bedienung. Franzi war bewusst, dass jeder im Restaurant einen perfekten Blick auf ihre Brüste geboten bekam. Das Blut schoss ihr in den Kopf und ihre Nippel stachen fest durch den Stoff.„Genieße es einfach, Du bist der Mittelpunkt des Abends“. Thomas bestellte für beide und Franzi bemerkte immer wieder den Seitenblick des Kellners, wenn er Getränke oder Teile des Menüs an den Tisch brachte. Mit der Zeit wurde es für sie immer angenehmer und sie konnte die Blicke auf ihrem Körper tatsächlich genießen. Grinsend bemerkte sie, dass sie von den Nachbartischen immer wieder angestarrt wurde und dass dies zu so manchem kleinen Streit an den Tischen führte. Sie genoss es, an den Tischen vorbei auf’s WC zu stolzieren und überraschte dann selbst Thomas, als sie ohne BH wieder zum Tisch zurück kam.„Du kleines, geiles Luder“, grinste Thomas sie an, „so bietest Du wirklich einen perfekten Blick auf Deine straffen Titten!“Franzi grinste ihn nur an, griff sich unterm Tisch unter den Rock und hielt ihrem Liebhaber zwei Finger unter die Nase. „Probier mal, wie mich das anmacht!“Genüslich nahm Thomas ihre Finger in den Mund und schmeckte deutlich ihre würzige Nässe. Das und ihr kleiner Fuß, der sich plötzlich über seinen Schritt bewegte, ließ auch seine Vorfreude weiter ansteigen. „Du geile Sau, dafür werde ich Dich nachher richtig durchficken!“„Du kannst mich auch jetzt schon verwöhnen“, meinte die mittlerweile ziemlich erregte Franzi und legte ihrem völlig überraschten Gegenüber die Fernbedienung ihres neuen Vibro-Ei’s in die Hand. „Stufe eins ist bereits eingeschaltet“, zwinkerte sie ihm zu.Thomas überlegte kurz, während er mit der Fernbedienung spielte. Er wollte Herr der Lage bleiben und die Führung des Abends nicht an Franzi abgeben. Mit ihren letzten Aktionen lief er aber Gefahr, dass genau das passieren könnte. Er stand auf und verabschiedete sich kurz Richtung Toilette. Nach wenigen Minuten war er wieder zurück und Franzi merkte, wie die Vibration in ihr nun immer wieder merklich variierte. Thomas bestellte für beide noch einen Espresso, lehnte sich zurück und genoss es, Franzi dabei zuzusehen, wie sie versuchte, sich zu beherrschen und sich nichts anmerken zu lassen.„Übertreib es bitte nicht, ich kann doch nicht hier vor den anderen Leuten kommen“, bat ihn Franzi, die sich zusehends weniger unter Kontrolle hatte und mit gerötetem Gesicht auf ihrem Stuhl herumrutschte. Ihre harten Nippel leuchteten dunkelrot durch die durchsichtige Bluse und schon zweimal hatte sich Franzi dabei erwischt, wie sie sich vor Erregung an den Busen fasste.„Warum ich?“ grinste Thomas breit und warf einen Seitenblick zum Tresen, an dem ein ebenso grinsender Kellner mit einem kleinen schwarzen Kästchen spielte und seinen Blick auf die erregte, junge Frau geheftet hatte. „Oh Gott, Du Sau“, stöhnte Franzi leise, „bitte mach ihm klar, dass ich hier nicht kommen will“. „Warum ich? Sag Du es ihm doch“, entgegnete ihr Liebhaber. „Vielleicht ist er ja bereit, Dich nochmal zu verschonen.“ Thomas winkte kurz dem Italiener zu, der daraufhin zu ihnen an den Tisch kam und ganz professionell fragte, was er noch für sie tun könne.„Bitte nicht hier“, stöhnte ihm Franzi entgegen. „Gar nicht oder nur nicht hier?“ wollte der Italiener von ihr wissen. „Nicht hier!“„Gegenüber den Toiletten ist eine weiße Tür mit der Aufschrift ‚Privat‘. Dort ist der Pausenraum, da wärst Du ungestört.“Vorsichtig stand Franzi auf, und während der Kellner freundlich lächelnd die Vibration auf leichteste Stufe zurück stellte, bewegte sie sich wie in Trance durchs Restaurant zum beschriebenen Pausenraum. Ihr war klar, dass sie dort nicht allein bleiben würde, aber das war ihr mittlerweile auch ganz recht. Als sie den Raum betrat, stand der Italiener schon hinter ihr in der Tür, schon sie noch zwei Schritte weiter und schloss die Tür wieder. Franzi war so aufgegeilt, dass sie sich sofort umdrehte, sich hinhockte und die Hose des recht knackigen Italieners öffnete, während dieser die Vibration in ihrer Muschi wieder verstärkte. Schnell hatte sie den Mann von seiner Hose und Unterhose befreit und stellte erfreut fest, dass er, bis auf einen Streifen Haare bis zum Bauchnabel, komplett rasiert war. Sofort ließ sie den schon zum Bersten harten Schwanz tief ihn ihrem Mund verschwinden, bekam aber trotzdem mit, wie sich die Tür erneut öffnete und Thomas sich zu ihnen gesellte.Gerade noch rechtzeitig betrat Thomas den Raum um mitzubekommen, wie ein heftiger Orgasmus durch den Körper der jungen Frau rollte, d ie sich fest an den Arschbacken des Italieners festhalten musste, den Schwanz aber nicht aus ihrem Mund entließ. Dieser packte ihren Hinterkopf, stieß noch paar Mal tief zu und entlud sich stöhnend in den saugenden Mund der zitternden, jungen Frau. Der Südländer trat einen Schritt zurück, verpackte sein schlaffer währendes Gemächt und streichelte Franzi noch einmal durch die Haare. „Danke, das war extrem geil!“Während der Kellner Thomas die Fernbedienung zurückgab und den Raum verließ um sich nun wesentlich entspannter den anderen Gästen zu widmen, nahm dieser seine junge Geliebte in den Arm, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Er griff ihr unter den Rock, stellte fest, dass sie sich auf der Toilette, wie vermutet, auch des Slips entledigt hatte, und enfernte das kleine Vibro-Ei aus Franzis klitschnasser Möse.Franzi war sich zuerst nicht sicher, was Thomas überhaupt davon hielt, dass sie sich mit dem fremden Kellner vergnügt hatte. Klar, er hatte ihm die Fernbedienung gegeben. Aber war sie vielleicht zu weit gegangen, als sie dem Italiener das Sperma aus dem Schwanz saugte?„Süße, Du musst noch viel über mich lernen. Wir sind kein Paar, natürlich hast Du das Recht, Dich auch mit anderen zu vergnügen. Im Gegenteil, ich will es sogar so!“Aber als Franzi sich bei ihm bedanken wollte und ihm in den Schritt fasste, nahm er ihre Hand zurück. „Nicht hier und nicht jetzt“, meinte er nur und führte die junge, immer noch sehr erregte Frau, aus dem Raum. Während sie sich auf dem WC frisch machte, zog Thomas seine Kreditkarte und nannte dem Kellner noch ein nettes Trinkgeld dass er mit buchen sollte. Dann wünschte er ihm grinsend einen entspannten Abend, half seiner Geliebten in ihre Jacke und verließ mit ihr das Restaurant.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor