Der Anruf von Herrn Behrens und offene Worte zwischen Mutter und SohnDer Abend nach den ZinsverhandlungenHinweis für die „Einhand-Leser“: Dies ist nur ein Prolog zu einer Reihe von versauten Geschichten über die Erlebnisse von Frau Bertram in der Männerwelt der Banken. Also mal in Ruhe lesen und gespannt sein, auf die Dinge, die sich den nächsten Monaten entwickeln werden.Zu Hause in seinem Arbeitszimmer betrachtete Herr Behrens erregt seinen Tablet-Computer. Gut, dass sein Chef Herr Kaiser einige Szenen von ihm und Frau Bertram während der Zinsverhandlungen mitgefilmt hatte.Jetzt im stillen Kämmerlein konnte er das erst so richtig genießen, wie er seine heimliche Favoritin gefickt hatte. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass er es war, der sein dickes Rohr in ihren engen Arsch geschoben hatte. Er legte das Tablet auf seinen Schreibtisch, öffnete seine Hose und holte seinen schon wieder steifen Schwanz heraus. Mit der rechten Hand wischte er über das Display und mit der linken umfasste er seinen Schaft, um sich gleich einen runter zu holen.Er musste aufpassen, denn seine Frau bereitete gerade das Abendessen vor. Aber ein paar Minuten hatte er noch bis zum Mahl. Herr Behrens suchte noch seine kleine Digitalkamera, und dann konnte es losgehen.Er wollte Frau Bertram gleich noch ein Foto mit seinem Schwanz und ihrem hübschen Gesicht schicken. Dazu scrollte er zu den Bildern, in denen er und sein Chef die mit dem Sperma-Schlucken überforderte Frau Bertram einsauten. Er dirigierte mit der linken Hand seinen wieder mächtig groß gewordenen Riemen über das Display und wichste kräftig. Mitten in das Sperma-Martyrium der echten Szene spritzte er ab. Mit klebrigen, weißen Fontänen überzog er den Bildschirm des Tablet-PCs. In der rechten Hand hielt er seine Kamera und schoss ein paar Bilder von Frau Bertrams Sperma besudeltem Gesicht. Zum echten Sperma des Nachmittags kam jetzt noch sein eigenes, neues dazu. Die Kamera klickte noch einige Male.Fertig! Jetzt noch schnell den Bildschirm wieder mit einem Tempotuch abwischen. Etwas ins Schwitzen gekommen hörte er seine Frau schon nach dem Abendessen rufen.„Ja, ich komme gleich, Schatz! Ich muss eben noch eine Mail abschicken für morgen im Büro.“Er betrachtete zufrieden sein Werk. Sein steifer, großer Schwanz mit dem Bild der vom Sperma besudelten Frau Bertram. Der frische Schleim auf dem Display glänzte etwas und hob sich dadurch vom Sperma des Nachmittags auf dem Bild ab. Das wird er ihr gleich schicken und sie dann noch persönlich anrufen. Jetzt ging er erst mal zum Abendessen mit seiner Frau.Nach dem Essen setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch und schickte das Tribute-Bild an Frau Bertrams Whatsapp-Nummer. Er tippte nur dazu, dass er sie gleich anrufen werde.Unterdessen zu Hause bei Familie Bertram, die ebenfalls gerade zu Abend aß:Das Smartphone von Frau Bertram klingelte und vibrierte auf der Kommode im Flur.„Mami, ich glaube, Du hast eine Nachricht bekommen; vielleicht von Rosi“, frohlockte ich. Rosi ist ihre Cousine aus Österreich.„Meistens ist es nur Werbung im Mail-Postfach, Alex. Aber gib‘ mir bitte trotzdem mal das Handy.“Ich holte es und gab es meiner Mutter. Sie öffnete ihre Whatsapp-Nachrichten und erschrak richtig. „Ist was Mami, Du siehst so gebannt auf das Display?!“„Nein, nein, es ist nur …. äh … doch wieder nur Werbung.“Sie betrachtete das Bild von ihr, dass Herr Behrens noch zusätzlich frisch mit seiner neuen Sacksahne verziert hatte. Sein steifer Schwanz lagt zu einem Drittel über dem Bild. Sie erinnerte sich noch sehr gut an die Szene im Büro von Herrn Kaiser. Sie meinte jetzt noch das warme, klebrige Sperma der Männer auf ihrer Gesichtshaut und in den Augen brennen zu spüren. Es war einfach nur widerlich!Was wollte der alte Sack von Behrens jetzt noch von ihr? Sie löschte das Bild und legte das Smartphone wieder auf die Kommode im Flur. Unruhig wartete sie auf den angekündigten Anruf von Herrn Behrens.Als meine Mutter gerade im Badezimmer war, klingelte erneut ihr Handy. Da das Wasser im Bad laut rauschte, ging ich dran. „Ja? Bertram! Ah, guten Abend Herr Behrens. Meine Mutter ist gerade im Bad, einen kleinen Moment bitte …“, ich ging ins Bad, „Mami, Herr Behrens möchte Dich sprechen.“Ich gab ihr das Phone, und sie ging damit ins Wohnzimmer und machte die Tür hinter sich zu. Sie schien ungestört sprechen zu wollen.„Ja, Behrens, was wollen Sie von mir? Sind Sie noch zu retten, solch perverse Bilder an mich zu schicken!“ Sie war böse. „Wenn mein Sohn das Bild gesehen hätte! Ich habe es schon gelöscht, Sie Lustmolch!“Frau Bertram war richtig außer sich. „Aber liebe Frau Bertram, ganz ruhig“, entgegnete er am anderen Ende der Leitung. „Es gibt noch mehr solcher Bilder und vor allem Videos, die alles detailgetreu von Ihnen zeigen, wie sie gekonnt …“„Hören Sie auf Behrens und ersparen Sie mir Ihre Details.“ Sie schaute sich noch mal um, ob sie auch wirklich allein im Zimmer war. „Was wollen Sie denn von mir? Das war ein einmaliger Ausrutscher und ein Fehler im Nachhinein.“Für ihn war das natürlich kein Fehler, sondern ein Glücksfall. „Herr Kaiser hat mir alle Bilder und Videos von unserem gemeinsamen Nachmittag zukommen lassen. Selbst wenn Sie alles von ihrem Handy löschen, das nützt gar nichts.“ Das war ihr natürlich klar. Sie ahnte, in welch prekäre Situation sie sich gebracht hatte.„Sie können sich ja denken, Frau Bertram, wenn die peinlichen Videos in falsche Hände geraten …“„Ja, ich weiß, Behrens. Ich dachte, wir kennen uns schon so lange. Aber Sie haben mich tief enttäuscht.“„Ich bin ja auch nur ein Mann von Trieben gesteuert. Aber zur Sache, Frau Bertram. Ich bin nicht allein an Ihnen interessiert. Herr Kaiser hat mich instruiert, Sie zu einem wichtigen Geschäftsessen mit dem Vorstand und weiteren wichtigen Männern aus der Bankenwelt einzuladen. Wir möchten, dass Sie uns und unseren Kollegen einen schönen, befriedigenden Abend bereiten, wenn Sie verstehen, was ich meine.“„Ja, ich kann’s mir denken.“ Am anderen Ende der Leitung war ein leises Keuchen zu vernehmen gewesen. Er schien erregt gewesen zu sein, bei dem Gedanken, was mit ihr noch alles gemacht werden könnte.„Und wenn ich nicht will, dann schicken Sie alles an meine Freunde und Bekannten und wen sonst noch?!“„Sie haben es erfasst! Ich wusste, dass Sie eine kluge Frau sind, Frau Bertram.“Herr Behrens hatte sie in der Hand.„Also der Termin wäre schon übernächsten Freitag Abend, dann sind noch alle vom Vorstand da, bevor die Sommerurlaubszeit beginnt. Wäre schön, wenn Sie jetzt schon zusagen könnten, sonst …“„Ja, ich weiß, Sie brauchen mich nicht ständig daran zu erinnern. Aber dann ist Schluss damit!“„Und ganz wichtig, Frau Bertram, ziehen Sie wieder was Schickes und Geiles aus Latex an, dass steht Ihnen ja so gut! Am besten etwas, dass Sie nicht ausziehen brauchen und gut abwaschbar ist. Aber Gummi ist ja immer abwaschbar.“ Er lachte laut. So laut, dass sie das Handy etwas vom Ohr entfernen musste.„Wichtig bei der Kleidung ist, dass wir an alle strategisch wichtigen Stellen ohne Probleme gut drankommen.“Er lachte erneut. „Ich kann Sie also fest einplanen? Übernächsten Freitag, ab 20 Uhr, Adresse gebe ich Ihnen noch bekannt. Bitte schicken Sie mir vorher noch ihre Kleidungsvorschläge per Bild, damit wir uns was Geiles aussuchen können. Einen schönen Abend noch.“Herr Behrens legte auf und lies Frau Bertram mit offenem Mund im Wohnzimmer stehen.Was hatte sie sich da nur eingebrockt! Was sollte sie bloß anziehen? Strategisch wichtige Stellen? Und vor allem: Sie musste Ihrem Sohn einen wichtigen Geschäftstermin vorgaukeln.Sie ging aus dem Wohnzimmer in die Küche, wo ihr Sohn noch den Nachtisch löffelte.„Und was wollte Herr Behrens, Mami? Der ruft doch sonst nicht an.“ Ich schaute sie an und merkte, dass sie nach einer Antwort suchte.„Er möchte, dass ich mich mit Kollegen von der Bank zu einem Meeting treffen soll. Danach geht es dann noch etwas Essen. Es könnte also übernächsten Freitag Abend später werden, Alex.“Schon komisch, dachte ich mir, dass nicht Herr Kaiser angerufen hatte. Er steht in der Hierarchiestufe doch höher.„Um wieder Eindruck bei den Herren zu machen, soll ich wieder was Schönes aus Latex anziehen. Du hilfst mir doch wieder bei der Auswahl und beim Anziehen, Alex?! Außerdem wäre es schön, wenn Du mich hinfahren und eventuell auch abholen könntest.„Selbstverständlich, Mami, klar helfe ich Dir, damit Du schön aussiehst und weiter Karriere machst.“Herr Kaiser hatte sich mit ihrem Abteilungsleiter der Dortmunder Filiale einer großen Deutschen Bank kurzgeschlossen. Im Bankbusiness kannte sich ja fast jeder, der etwas zu sagen hatte. So wusste er auch aus einem Telefonat mit ihrem Vorgesetzten von ihrem Arbeitsvertrag, der allen einen weiten Spielraum gab, wofür sie Frau Bertram einsetzen konnten.Zu Hause grübelte sie, was sie denn bei dem Geschäftsessen anziehen sollte. Es sollte geil aussehen, nuttig, aber auch elegant und niveauvoll. Business-Look in Latex mit dem gewissen Etwas. Bei den Schuhen wollte sie diesmal etwas neues ausprobieren. Sie hatte neulich im Internet mal extrem hohe Schuhe gesehen, deren Absätze bestimmt an die 20 cm maßen und über ungewöhnlich hohe Plateaus verfügten, damit diese Teile überhaupt zu laufen waren.Die Herren werden ja sicher sehr anspruchsvoll sein, und da musste sie Ihnen schon etwas extravagantes bieten können. Sie kam also um einen Besuch in einer Latex-Boutique nicht herum.Nach Düsseldorf wollte sie diesmal nicht fahren. Sie fand im Internet ganz in der Nähe in Dortmund ein für Latex- und BDSM-Liebhaber geeignetes Fachgeschäft. Mit dem öffentlichen Nahverkehr kam sie nicht so gut dahin, vor allem später nach dem Einkauf, wenn sie die Hände voller Taschen hatte, brauchte sie ein Auto.Sie musste also ihren Sohn bitten, sie dahin zu fahren. Sie konnte ihn ja auch gut beim Anprobieren gebrauchen. Und modischen Geschmack hatte er in letzter Zeit auch entwickelt.„Du, Alex, Du hast ja mitbekommen, dass ich zu einem wichtigen Geschäftsessen muss. Ich brauche dazu ein paar neue Klamotten und Schuhe. Wärst Du so nett und begleitest mich? Wir brauchen auch diesmal nicht nach Düsseldorf zu fahren. In der Dortmunder City gibt es auch so ein Fachgeschäft.“„Gerne begleite ich Dich, Mami.“ Insgeheim freute ich mich wieder auf eine geile Anprobier-Session im Laden.„Für unseren Urlaub in Oberstdorf brauche ich zudem noch ein Dirndl aus Latex.“„Das gibt es in Dortmund bestimmt nicht“, sagte ich ihr. „Aber in München wirst Du bestimmt fündig werden. Da gibt es eine Szene für so etwas … äh … ich meine Oktoberfest und so …“Beinahe hätte ich mich verplappert, dass ich mich auch mit dem Latex-Fetisch beschäftigte.„Ich habe Dich schon verstanden, Alex. Du kannst ruhig offen zu mir sein. Ich habe Dir ja gesagt, dass wir immer über alles sprechen können.“ Sie schaute mir dabei tief in meine Augen, und ich wurde etwas verlegen. „Über alles!“ betonte sie noch mal und fasste mich an meinen Händen.Ich zögerte, ob ich ihr sagen sollte, wie geil ich sie in ihren Outfits fand und ich sehr stolz darauf war, so eine tolle Mutter zu haben. Ich sagte es ihr dann doch.„Mami, Du bist sehr schön, und ich bin sehr stolz darauf, dass Du meine Mutter bist. Wie Du uns nach der Trennung von Papi vor vielen Jahren über Wasser gehalten hast und …“ Sie legte mir ihren Zeigefinder mit den schönen roten Nägeln auf meine Lippen und bekam feuchte Augen vor Rührung.„Danke, Alex, dass Du mir es endlich sagst. Ich hatte schon den Eindruck, Du hast mich nicht so lieb.“Ich mochte schon als kleines Kind nicht so gerne schmusen und dann noch meine Mutter küssen …Deshalb hatte ich mich immer schon etwas zurückgehalten mit Annäherungen.„Ich will dir jetzt aber auch etwas anvertrauen, mein lieber Alex. Ich weiß natürlich schon längst, dass Du meinen Latex- und Leder-Fetisch teilst. Dass Du auf Frauen in hohen Schuhen stehst und gerne Dominas ansiehst. Ich habe schon vor einiger Zeit einmal bei Dir im Zimmer unabsichtlich beim Putzen ein Magazin unter Deinem Bett gefunden, in dem solche Frauen abgebildet waren. Und daneben dann ein feuchtes Tempotuch …“ Da muss ich wohl mal was unter meinem Bett vergessen haben …„Und letzten Sonntagmorgen, als ich dich etwas zu früh im Zimmer mit steifem Schwanz und dem Laptop auf Deinem Bauch erwischt habe. Ich habe die Latexfrauen auf dem Bildschirm gesehen!“Ich wurde jetzt bestimmt rot im Gesicht, so nach dem Motto – ertappt! „Du brauchst Dich nicht zu schämen, Alex, ich bin bestimmt nicht ganz unschuldig daran. Wie ich schon zu Bausparkassen-Zeiten immer mit laut krachenden, hohen Absätzen über unseren Platz vor dem Haus lief, wenn ich aus dem Büro kam. Und im Büro immer enge Bleistiftröcke und enge Blusen getragen habe.“Sie nahm mich in den Arm und drückte mich. Ihr großer Busen drängte an meine Brust, und ich spürte ihre Körperwärme. Dann ließ sie mich wieder los.„Ich will ganz offen zu Dir sein, Alex: Ich habe durch mein Aussehen und meinen Kleidungsstil immer schon Vorteile gegenüber meinen teilweise sogar deutlich jüngeren Geschlechtsgenossinnen gehabt. Dazu mein österreichischer Dialekt und mein zierlicher Körperbau. Das alles hat mich immer weiter gebracht. Dann habe ich viel durch den alten Albert gelernt, der mir gerne High Heels gekauft hat und auch seinen Kleidungsfetisch auf mich übertragen hat.“All das war mir natürlich nicht entgangen als Sohn. Und ohne Papa war unser Verhältnis eh schon immer sehr vertraut.„Jetzt will ich Dir auch etwas anvertrauen, Mami:Ich bin schon seit vielen Jahren süchtig nach Frauen in Lederstiefeln, Lederkleidung und besser noch Latexsachen. Dass DU genau so rumläufst, als wäre es das normalste auf der Welt, macht mich dauergeil. Ich würde Dir am liebsten ständig auf Deine hohen Lackstiefel spritzen und …“Wieder unterbrach sie mich: „Ich weiß, ich weiß doch alles, Alex. Deshalb habe ich dich ja auch mit Rebecca bekannt gemacht, und wir haben dich ja auch schon mal mit Dilatoren gequält, weil du ja auf dominante Frauen stehst.“Ich erinnerte mich noch gut daran. Das war so geil!„Da ist noch etwas, Alex:Aber das weißt Du bzw. kannst Du dir ja bestimmt schon denken. Ich verdiene relativ viel Geld in meinem neuen Arbeitsverhältnis. Dazu muss ich aber auch Dinge tun, die … na ja …. wie soll ich sagen … also unsere Nachbarin könnte das nicht.“Ich unterbrach sie durch mein Lachen. Ich nannte unsere Nachbarin „Kuttenknubbel“, weil sie immer in grauen, langen Umhängen umherlief, die ihren dicken, birnenförmigen Körper verhüllten. Für sie musste meine Mutter immer schon eine Nutte gewesen sein, so wie sie in ihren Augen herumlief. Daher war sie auch ständig eifersüchtig auf meine Mutter gewesen, weil ihr Mann gerne meiner Mutter hinterher sah, wenn sie auf hohen Hacken im eleganten Kostüm und mit langen, wehenden Haaren im Garagenhof verschwand.„Ich habe dich unterbrochen, Mami, Du wolltest mir noch etwas sagen?“„Ich reize gerne die Männer in der Banken-Geschäftswelt, das funktioniert schon seit vielen Jahren sehr gut. Du kennst doch noch Herrn Kreuz, meinen ehemaligen Bezirksleiter bei der Bausparkasse. Der ist jetzt bei einer anderen Bank wieder dabei und hat so seine Verbindungen. Und bei den Begleitungen bei Finanzierungen und anderen Bankgeschäften kommt es dann schon mal zu … äh … näheren Kontakten, wenn Du verstehst, was ich meine?“Ich wollte das unschöne F-Wort eigentlich vermeiden, aber ich war geil und sagte es ihr direkt ins Gesicht. „Sie ficken dich, Mami, das wolltest Du mir doch eigentlich schonend sagen.“ Jetzt war es raus!!!„Ja, wenn Du es so ausdrücken möchtest, ja! Aber immer mit Schutz, Alex. Du bist mir doch jetzt nicht böse, oder?“ „Nein, natürlich nicht, Mami. Ich ahne das schon länger und bin froh über deine Offenheit.“Ganz die Wahrheit hatte sie mir aber nicht gesagt, denn mit „Schutz“ war oft nicht viel, wie ich aus einem mir vor einiger Zeit mal zugespieltem Video wusste. Ich hatte mich dann doch nicht weiter getraut, ihr zu gestehen, dass ich mir gerne einen runter holte, wenn ich heimlich ein Video von ihr bekam, in dem sie ordentlich vollgespritzt wurde. Für heute Abend sollte es das mit der Offenheit aber gewesen sein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor