Was die Vier erlebten, muss ja der Chronist nacheinander beschreiben.Im Realen war es aber so, dass zuerst Mara und Indra in den Himmel des Orgasmus aufstiegen und Indra und Sosa länger auf dem weg zum Gipfel brauchten.So bot sich Indra und Mara ein Bild der sich steigernden und letztlich erfüllenden Lust, ein Bild, dass die beiden nicht unberührt ließ.Waren da doch die beiden liebsten Menschen auf dem Weg der Lust. Kleine Stiche der Eifersucht, ein Relikt aus den Zeiten, als Männer und Frauen noch ziemlich mit gleichen Prozentsätzen die Erde bevölkerten war zu spüren. Aber die Erregung schaffenden Töne und Bilder überwogen und so sammelte sich schon wieder Nektar in den Regionen der Scham und der Wunsch nach Erfüllung erhielt wieder Oberhand.Indra und Mara standen von ihrem Lager auf und wechselten zu Hugger und Sosa, die sich auch langsam von ihrem Höhenflug erholten.Indra fragte mit tiefer und sonorer Stimme, die nicht nur einen Hauch von Erotik sondern eine geballte Ladung hiervon enthielt: „Ich möchte, dass Hugger mich auch besteigt. Es wäre so schön, wenn wir alle drei seinen Samen in uns trügen und wir drei gleichaltrige Kinder aufziehen könnten.“Sosa übernahm die Regie: „Leg Dich in die Mitte. Wir werden Dich verwöhnen und Hugger soll seine Arbeit machen.“Indra legte sich auf den Rücken, Sosa und Mara legten sich zur Linken und Rechten. Drei bildhübsche und so sexy Frauen lagen vor Hugger, der in der Mitte vor dem Schoß von Indra kniete.Er blickte auf ein Meer von Brüsten und drei Schatzkästchen lagen vor ihm. Es war das reinste Schlaraffenland.Indras Schenkel lagen gespreizt vor ihm, einladend und feucht noch von der erotischen Tätigkeit mit ihrer Schwester oder schon in Erwartung von Hugger? Wer vermochte es zu sagen.Sosa und Mara wandten sich dem Körper von Indra zu und streichelten sie, so wie sie es immer machten, wenn die drei – aber ohne Mann – sich gegenseitig Gutes tun wollten.Indra schloss die Augen und ließ sich vertrauensvoll fallen. Mittlerweile streichelten die beiden außen liegenden Frauen die Brüste von ihr, was, das zeigten die sich sofort aufstellenden Brustwarzen, ihr offensichtlich sehr gut gefiel. Indra ihrerseits revanchiert sich, indem sie jeweils eine Hand in den Schoß ihrer Schwestern legt und deren Lustknubbel suchte. Beide stellten sofort ein Bein hoch, sodass nun auch deren Schoß einladend und offen war.Trotz der Betätigung der letzten Stunden knipste diese Offenheit Huggers Libido aus dem Stand in den Stand.Hugger fokussierte sich auf den Schoß von Indra und zog die äußeren Schamlippen weit auseinander. Er konnte ihr nun in die Vulva sehen. Tat das auch kurz um dann seine Zunge so lang wie möglich auszufahren. Damit fuhr er nun in der Hautfalte zwischen inneren und äußeren Lippen lang und macht erst einmal einen Bogen um Klitoris und dem Eingang zum Futteral für sein Schwert.Indra genoss das Teamwork und belohnte die Akteure mit leisem Stöhnen. Wie der Flügelschlag eines Schmetterlings flatterte Huggers Zunge nun über die inneren Lippen und streifte den Damm, diese empfindliche Region auf dem Weg zum Anus.Das Kneten der Brüste von kundigen Frauenhänden wurde nun gestoppt und Sosa und Mara stülpten ihre Lippen über die Brustwarzen und die Vorhöfe von Indras so schönen Brüsten. Deren Erregung steigerte sich in kleinen aber nicht aufzuhaltenden Schritten. Hugger konnte genau den Grad ihrer Erregung am Fluss des Nektars ablesen. Ein stetiger Strom heller Flüssigkeit bahnte sich unaufhörlich ihren Weg über den Damm hin zum Anus. Hugger löschte seinen Durst, sein Verlangen nach diesem Honig der Lust durch fortwährenden Konsum.Indras Stöhnen wurde lauter und plötzlich pulsierte der Eingang zum Paradies in konvulsorischen Zuckungen. Indra wurde nur durch die Zärtlichkeiten der Vertrauten zu einem Höhenflug angehoben.Die drei hielten kurz inne, um Indra eine kleine Pause zu gönnen. Hugger begann als erster wieder sein Zungenspiel und die Fertigkeit und seine Erfahrung holten Indra zurück auf die Bühne der Erregung. Nun penetrierte er er mit seiner Zunge den Rand und den Eingang zur Lusthöhle, blies über die Klitoris und stubbste diesen Knubbel der Lust mit der Zungenspitze an.Deutlich wurde nun, dass Indra sich noch nicht sehr abgekühlt hatte. War es die Phantasie, die Indra antrieb, die Klit Ihrer Schwestern zu massieren, als müsse sie sich selbst zum Orgasmus treiben? Jedenfalls wühlte sie im Schambereich und den beiden gefiel es von Minute zu Minute besser, was man am Gesang der Sirenen hören konnte.Hugger lies sich was besonderes einfallen: „Ich werde Euch abwechselnd glücklich machen. Kniet Ihr beide Euch hin.“ Die beiden Frauen links und rechts knieten sich hin, wie er sagte und streckten ihren Po in die Luft. Hugger platzierte sich hinter Mara und pflanzte seinen Stab mit einem Stoß tief in sie, was sie mit einem lauten Schrei begrüßte.Nach 5 oder 10 Stößen zog er den Pint heraus und trieb ihn Sosas bereiten Stoß. Diese konnte auch nicht anders, als ihn mit all ihrer Lust zu begrüßen. Indra wurde fasst wahnsinnig, als sie sehen musste, dass ihre Schwestern bedient wurden aber sie scheinbar leer ausging. Doch da merkte sie, dass jemand Einlass wünschte und ihn sich auch verschaffte. Mit seinem Penis klopfte Hugger ein paar mal auf die Klit von Indra, was diese fast wahnsinnig machte und dann, in Zeitlupentempo schob sich sein Schwert in ihre Scheide. Das war die Erfüllung, wie sie sie sich wünschte. Als nun noch Mara und Sosa ihre Brüste ein sogen und züngelten war es um sie geschehen.Ihr Becken entwickelte ein Eigenleben und ihre Scheide wurde zur Melkmaschine. Hugger hatte keine Chance. Er musste sich ergeben. Es gab kein zurück m mehr für ihn. Unaufhaltsam flog er über den Abgrund des Orgasmus. Sie holte sich, was sie brauchte. Hugger konnte nicht widerstehen. Das Melken war zu viel für ihn. Mit Hirschgebrüll kam er lautstark in Indra und begleitete ihn in ihrem Orgasmus. Indras Gebärmutter sog wie eine Pumpe den Samen ein und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das sie hiermit schwanger würde.Huggers Schwanz war wohl durch die Überreizung der drei gelungenen Besamungen nicht klein zu kriegen und gefiel sich in einer Dauererektion. Als Triathlon-Mann war er glücklicherweise in der Lage, nun auch den Dienst bei Sosa zu verrichten. Die war – ebenso wie Mara – durch die „Be-hand-lung“ von Indra ohnehin kurz vor der Klippe. Und als nun Hugger sich ihr mit starken Lendenstößen widmete, bedurfte es nur weniger Stöße, bis sie in sich zusammenfiel und einen gewaltigen Orgasmus erleben durfte. Sie entzog sich dem Schwanz von Hugger, der nun die wartende Möse von Mara als lohnendes Ziel ausmachte.Diese war ebenfalls hungrig, aber auch durch die vorangegangene Defloration wund. Hugger war daher vorsichtiger und liebevoll und schob behutsam seinen Penis in die Scheide. Mara dachte aber nicht daran, sich zu schonen und feuerte Hugger an.Dieser steigerte das Tempo und die Intensität und Mara wurde mehr und mehr erregt. Dann war es soweit. Sie wurde ein weiteres Mal von ihren Gefühlen überrollt. Mit wildem Stakkato holte sie sich die fehlenden Reizungen und driftete in einen herrlichen Orgasmus. Auch Hugger wurde – was er nicht mehr für möglich gehalten hatte – von heißem Anstieg der Samen im Leiter überrascht und spritzte. wenn es auch sicherlich nur noch wenige Tropfe waren, in Mara ab.Satt und zufrieden legten sich alle vier nebeneinander und schliefen ein. Die Musik wurde von fürsorglichen Geistern abgestellt und Ruhe trat in der Besamungsstation ein. Auch die Ärztin, die Anweiserin und die Ingenieurin gingen zur Ruhe. Hatten sie doch morgen wieder Dienst und es warteten weitere Aufgaben auf sie.Aber ich verrate kein Geheimnis: Alle diese drei kamen erst zum Schlaf, nachdem sie es sich selbst gemacht hatten. Zu sehr waren die Beobachtungen als Aufgeilen empfunden und ihr Schoss nicht nur feucht sondern sehr nass geworden.Nun ist erst mal Schluss. Vielleicht wird ja später noch einmal von den Vieren zu lesen sein…ENDE
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor