Free #2 – Tasha

Hallo und Willkommen zum neusten Teil von der Tasha, die nicht mehr Herr ihrer Sinne ist und wie sagte eins der Zauberlehrling ? „Oh Herr, die Not ist groß, die ich rief die Geister, werde ich nie mehr los!“Ob man ihr auch die Geister austreiben konnte, oder noch mehr in sie pflanzte , erfahrt ihr weiter unten.Viel Spaß mit Chapter 4Mit freundlichen GrüßenDeloisChapter 4Die nächsten Tage verliefen ruhig und ereignislos. Tom ließ mich in Ruhe, auch wenn ich sicher war, dass er Nachts zu mir kam, um zu schauen, ob ich auch alles so machte, wie er verlangte. Am Freitag dann, meine erste Arbeitswoche war zu Ende, kam ich vom Einkaufen nach der Arbeit nach Hause. Ich räumte den Einkauf weg, öffnete die Balkontüre und zog mich aus. Ich ließ mir ein Bad ein, wollte etwas entspannen. Und nach dem Bad dann das Halsband anziehen. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt. Aber dass er die letzten Tage so seltsam ruhig war, beunruhigte nun mich. Als ich aus dem Bad in mein Schlafzimmer wieder ging, fiel mein Blick auf das Bett. Er war da gewesen, eine kleine Notiz lag dort. Ich sollte um 20.00 Uhr bei ihm sein, mit Halsband und Stilettos nur in einem Mantel gehüllt, darunter nackt. Pünktlich um 20.00 Uhr klopfe ich in der geforderten Aufmachung bei ihm an. Zu meiner absoluten Überraschung öffnet Lisa mir die Türe.. ich falle aus allen Wolken. Auch sie ist nackt, trägt ein Halsband und High Heels. Ich schließe die Türe hinter mir, und folge Lisa in das Wohnzimmer, welches sehr geschmackvoll eingerichtet ist. Dort sitzen in zwei Sesseln Tom und Dirk. Nun ahne ich, dass Lisa Dirks Sklavin ist. Wie kann sie nur so fröhlich bei der Arbeit sein. Sie wusste es, sie wusste, was die beiden Männer mit mir taten. Warum hatte sie mich nicht gewarnt. Die Gedanken kreisen in meinem Kopf. ‚Zieh deinen Mantel aus Liebes,‘ sagt Tom zu mir. Ich komme seiner Aufforderung nach, ich denke nicht mal über Widerstand nach, viel zu verwirrt und aufgeregt sind meine Gedanken. Lisa nimmt mir mit einem Lächeln den Mantel ab, und bringt ihn weg. Nackt und beschämt stehe ich vor den beiden Männern. Tom steht auf und kommt zu mir. Sanft streichelt er meine Wange. Seine Sanftheit erschreckt mich, was wird er von mir verlangen. Er lächelt mich an. ‚Ich habe mir überlegt, dass ich dich belohne. Du warst sehr gehorsam die letzten Tage.‘ Irgendwas an seinem Lächeln stört mich. Ich zittere innerlich vor dem, was er unter einer Belohnung versteht. ‚Lisa kennst du ja schon. Sie ist bereits eine perfekte Sklavin. Dirk hat fantastische Arbeit geleistet bei ihr.‘ Dirk schmunzelt, und nimmt einen Schluck von seinem Drink. ‚Sie wird sich heute mit dir vergnügen und du dich mit ihr. Und sie ist so viel sanfter als ich und Dirk.‘ Er lächelt diabolisch als er mein Entsetzen sieht. Mit einer Frau? Nein.. das kann er nicht machen. Ich will das nicht. ‚Es sei denn, du möchtest lieber mit mir und Dirk vorlieb nehmen. Kein Problem. Dirk ist ein Meister im Umgang mit dem Rohrstock, das wird er dir sicherlich mal zeigen wollen.‘ Wieder dieses boshafte Lächeln.. ich schlucke. Das würde er tun, er würde mich Dirk und seiner schmerzhaften Vorliebe überlassen. Warum renne ich nicht einfach weg. Ich will das nicht. Aber ein Blick in seine Augen, und mein Widerstand erlahmt. Ich senke meinen Blick. ‚Dachte ich mir, dass du Option 1 vorziehst, Schätzchen. Und warum auch nicht, Lisa ist ein hübsches Kind. Ich bin sicher, ihr werdet viel Spaß zusammen haben.‘ Tom setzt sich wieder in seinen Sessel, nippt an seinen Whiskey,’Los, fangt an.‘ Lisa kommt auf mich zu, zeichnet mit der Fingerkuppe meine Gesichtskonturen nach, mein Lippen, der Finger wandert zu meinem Hals, runter zu meinem Dekolleté, dann legt sie ihre Hand sanft auf meine Brust. Sie beugt sich vor, haucht mir einen Kuss auf die Lippen, wandert mit ihrem Mund zu meinem Ohrläppchen. Ich bin wie erstarrt.. ‚Mach mit‘, wispert sie leise in mein Ohr, ‚bitte..‘ Ihre Stimme klingt eindringlich. Meine Gedanken wandern wieder zu dem Rohrstock. Langsam lege ich eine Hand auf ihre Hüfte, und die andere auf ihre Schulter. Ihre Lippen suchen die meinen. Ich erwidere sanft den Kuss. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelt sie meinen Nippel, ihre andere Hand verschwindet zwischen meinen Beinen. Eine kleine Welle der Erregung schwappt durch mich. Nein schreien meine Gedanken, das kann nicht sein. Ich mache mir nichts aus Frauen.. aber als Lisa meinen Kitzler anfängt zu reiben, löst sich ein leises Stöhnen aus meiner Kehle. Nun wandert meine Hand von der Schulter zu ihrer Brust, auch ich spiele mit ihrem Nippel.. mit der anderen Hand drücke ich sie fester an mich.. ich genieße ihre sanften Finger. Meine Lippen wandern über ihren Hals, hinunter zu ihrer Brust, meine Zunge umkreist ihre Nippel, während ihre Hand in meiner Spalte immer fordernder wird. Dann drückt sie mich rückwärts. Hinter mir ist ein großer runder Hocker. Sie drückt mich runter, so dass ich mit dem Rücken auf der Sitzfläche liege. Sie kniet sich zwischen meine Beine, drückt diese noch weiter auseinander. Mit ihren Fingerspitzen zieht sie meine Schamlippen auseinander und fährt dann mit ihrer Zunge vom meiner Rosette bis hoch zum Kitzler. Noch mal keimt Widerstand in meinem Kopf auf.. ich will so was nicht. Aber im nächsten Moment versenkt Lisa zwei Finger in meiner Möse, und saugt gleichzeitig an meiner Klit. Ich stöhne auf, bewege unwillkürlich mein Becken. Es fühlt sich so gut an. Ich öffne meine Augen um zu Lisa zu schauen, sehe aber an ihr vorbei zu Tom. Er sitzt mit einem süffisanten Lächeln auf seinem Sessel, und nickt leicht. Er hatte wieder gewonnen.. ich schließe meine Augen und wende meine Aufmerksamkeit wieder Lisa zu. Mit einer Hand drückt sie nun meine Schamlippen und meine Klit zusammen, um sie einzusaugen, während ihre andere Hand weiter meine Pussy bearbeitet. Ich stöhne tief, und ziehe an meinen Nippeln. Ich greife nach vorne und drücke Lisas Kopf gegen mich.. mein Becken bewegt sich immer schneller.. ich spüre wie einer von Lisas Fingern zusätzlich in meinem Arsch landet, ein leiser lustvoller Schrei entfährt mir. ‚Langsam Lisa, langsam, sie soll noch nicht kommen.. dreh sie um, und benutze das Spielzeug,‘ kommt der leise Befehl von Tom. Lisa lässt von mir ab, und und ich drehe mich, so dass ich vor dem Hocker knie. Lisa drückt meinen Oberkörper auf den Hocker, spreizt wieder meine Beine, lässt dann zwei Finger in meiner mittlerweile klatschnassen Spalte verschwinden. Plötzlich fühle ich, wie sie mit ihrer Zungenspitze um meine Rosette spielt. Ich zucke zusammen, mir ist es unangenehm, aber Lisa presst nur ihre Hand fester auf meinen Rücken, als wenn sie sagen wollte, entspann dich, und lass mich machen. Langsam lässt meine Anspannung nach, und ich fange an, ihre Liebkosungen zu genießen. Dann zieht sie die Finger raus aus meiner Spalte, und setzt sie an meiner Rosette an, langsam drückt sie zwei Finger hinein, und fängt an mich rhythmisch in den Arsch zu ficken, mit den Fingern der anderen Hand wichst sie hart meinen Kitzler.. mein Atem geht immer schneller. Plötzlich hört sie auf, streichelt aber weiter meinen Arsch. Dann zieht sie meine Arschbacken leicht auseinander, spuckt mir auf die Rosette. Ich fühle, wie sie etwas weiches, leicht kühles gegen meinen Arsch drückt. Ich stöhne auf, als sie den Dildo in mich rein schiebt. Leicht bewegt sie ihn hin und her, um mich zu dehnen, dann schiebt sie ihn ganz rein.. ich spüre wie er in mir größer wird, es ist einer zum aufpumpen. Lisa fickt mich wieder mit dem Dildo, pumpt ihn weiter auf, fickt mich wieder, immer wenn mein Stöhnen von schmerz- zu lustvoll wechselt, pumpt sie ihn wieder auf. Als er ihr dick genug erscheint, stellt sie die Vibration an. Ein unglaubliches Gefühl geht durch meinen Körper. Nun dreht sie mich wieder um. Der Dildo steckt tief in mir.. Wieder liege ich mit dem Rücken und meinem Kopf auf dem Hocker. Nun kniet Lisa sich auf mich, so dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln bin. Ich weiß was sie will. Ich umfasse ihre Oberschenkel mit meinen Armen und ziehe sie mit ihrer Pussy auf mein Gesicht. Mit meinen Fingerspitzen kann ich gerade eben noch ihre Schamlippen auseinander ziehen. Meine Zunge umkreist ihren Kitzler. Leise höre ich sie stöhnen.. ich sauge und zupfe an ihm.. dann fahre ich mit meiner Zunge über ihr Fickloch. Auch hier lasse ich meine Zunge kreisen, dann stoße ich mit ihr hinein.. ich ficke sie mit meiner Zunge. Lisas Stöhnen wird lauter. Dann hebt sie sich leicht hoch, drückt ihr Becken nach vorne, und senkt sich wieder.. meine Zunge schwebt nun über ihrer Rosette. Für einen kurzen Moment zögere ich, aber dann lecke ich leicht drüber, um sie herum, und wieder über sie drüber. Lisas Stöhnen ist nun nicht mehr zu überhören. Wider drückt sie sich leicht gegen mich. Ich packe sie fest an den Oberschenkeln, drücke sie auf meinen Mund, und dringe mit meiner Zungenspitze in ihre Rosette ein. Ein lautes aufkeuchen über mir. Immer wieder lasse ich meine Zunge ein Stück in sie dringen, nun ficke ich ihren Arsch mit meiner Zunge. Da spüre ich, wie jemand den Dildo bewegt. Tom stößt ihn ein paar mal noch hart in mich, dann lässt er die Luft ab, und zieht ihn raus. Lisa wird hochgezogen, und ich auch. Dirk und Tom stehen hinter uns. Sie zwingen uns auf den gegenüberliegenden Seiten des Hockers auf die Knie, so das wir uns anschauen. ‚Küsst euch,‘ kommt der Befehl von Dirk. Wir gehorchen und geben uns einen leidenschaftlichen Kuss. Nun dringen Dirk und Tom in uns ein. Hart ficken sie unsere Ärsche, während wir uns küssen.. auch wenn wir immer wieder kurz pausieren, weil wir stöhnen, oder leise Schreie der Lust von uns geben. Beide hauen immer wieder auf unsere Ärsche, aber diesmal spüre ich es kaum. Ich bin so geil, ich will gefickt werden. Tom packt meine Haare und zieht meinen Kopf zurück. ‚Braves Mädchen. Du wirst ja doch noch ein brauchbares Fickstück.‘ Dann zieht er mich auf die Knie zu ihm rum, Dirk plaziert Lisa neben mich. ‚Eure Fickmäuler auf, los, und wichst euch!‘ Tom und Dirk stehen ebenfalls wichsend vor uns. Lisa und ich knien Wange an Wange vor ihnen auf dem Boden, mit weit geöffneten Mündern. Beide Männer kommen gleichzeitig, und verteilen ihren heißen Saft in unseren Mündern und Gesichtern. In dem Moment komme auch ich.. es ist so unglaublich erregend. ‚Nicht schlucken, küsst euch..‘ Wir gehorchen und küssen uns, den Mund voller Wichssahne, und verzierten Gesichtern. Tom befiehlt uns noch, uns gegenseitig sauber zu lecken. Dann erst ist er zufrieden. Lisa geht ins Bad, und macht sich fertig. Als sie sich zurecht gemacht und angezogen ist, verabschieden sich Tom und Dirk voneinander. Dirk lächelt mich an. ‚Für dein erstes Mal nicht schlecht, aber da geht noch mehr, glaub mir.‘ Dann hakt Lisa sich bei ihm ein, und die beiden gehen. Tom dreht sich zu mir um, grinst mich an, und sagt:’Wir beide sind noch nicht fertig für heute. Und du schläfst hier bei mir. Komm, ich zeig dir deinen Schlafplatz.‘ Ich folge ihm in sein Schlafzimmer, welches von einem großen Bett beherrscht wird. An der Seite des Bettes ist ein Andreaskreuz angebracht. In der anderen Ecke steht eine Art Bock, mit Schnallen für Hände und Füße. An den Wänden hängen mehrere Peitschen, Gerten und ein Rohrstock. An der Seite des Bettes auf dem Boden liegt eine kleine Decke. ‚Das da ist dein Platz,‘ sagt Tom, und zeigt auf die Decke. Aber erst gehst du duschen. Er scheucht mich ins Bad. Ich nehme das Halsband ab, und stelle mich unter die Dusche. Irgendwie reagiere ich nur noch automatisch. Ich trockne mich ab, und föhne meine Haare. Dann lege ich das Halsband wieder an, und gehe zurück ins Schlafzimmer. Tom kettet mich am Bett fest, und befiehlt mir auf dem Boden zu knien, bis er wieder da ist. Nun geht er duschen. Als er zurück kommt, ist er nackt. Ich sehe ihn nun das erste Mal so. Er hat einen schönen durchtrainierten Körper. Tom geht zur Wand, und nimmt sich eine kleine Gerte. Dann kehrt er zu mir zurück. Ich zittere innerlich.. ich habe doch alles gemacht, was er wollte.. Er setzt sich aufs Bett, zieht mich zwischen seine Beine, und drückt mich auf seinen Schwanz. Ich blase ihn, so gut ich kann, ich will nicht geschlagen werden. Doch plötzlich klatscht die Gerte auf meinen Hintern. Erst leicht, dann immer fester, seine andere Hand ist in meinen Haaren, und hält meinen Kopf unten. Meine Hände krallen sich in das Bettzeug. ‚Hör ja nicht auf zu blasen, Fotze. Es sei denn, du möchtest den Rohrstock heute noch kennenlernen.‘ Ich wimmere vor Schmerz, höre aber nicht auf, ihn zu befriedigen. Plötzlich schlägt er zwei- dreimal hart zu, ich schreie auf, aber er drückt mich wieder auf seinen Schwanz. Dann spüre ich, wie er kommt, sein heißer Saft spritzt in meinen Hals. Er läßt mich seinen Schwanz sauberlecken, dann befiehlt er mir, mich auf den Boden zu legen, und zu schlafen. ‚Einen Platz in meinem Bett verdienst du noch nicht. Gute Nacht Engelchen.‘ Er grinst, und verschwindet in seinem Bett. Ich liege noch lange wach, kann keinen klaren Gedanken fassen. Aber irgendwann fallen mir die Augen dann doch zu.

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