Es war Freitag kurz nach halb vier am Nachmittag der Servicetechniker sass in seinem Home Office und dachte schon an den Feierabend. Es war ein heisser SommertagMitte Juli. Er hoffte, dass es am Abend keine Hitzegewitter gab, da er sich nach langer Zeit wieder einmal mit seinen Kumpels verabredet um den Urinstinkten vonMännern nachzugehen: Sammler, Jäger und Sex.Im Kühlschrank lagen schon ein paar grosse Stücke Fleisch und ein paar erlesene Craft Biere bereit, am Abend am Feuer am Waldrand vertilgt zu werden.Beim letzten Punkt in seiner Liste der Urinstinkte kam ihm der Gedanke, er könnte wieder einmal auf XHAMSTER reinschauen. Er startete seinen privaten PC, der übrigens viel schneller hochfuhr als der Laptop von der Firma. Er loggte sich unter seinem Account ein.Als erstes checkte er seinen Nachrichteneingang. Leer. Seit Ferienzeit ist, ist auch auf XHAMSTER ruhiger geworden. Als nächstes kuckte er was vom anderen Geschlecht online war. Auch da war es nicht viel besser. Aber unter den offline Profilen entdeckte er ein neues Profil, dass sofort sein Interesse weckte. Irgendwie hatte er das Gefühl diese Frau zu kennen, obwohl das Gesicht nicht zu sehen war. Es zeigte nur den nackten Oberkörper und den Kinnbereich der Frau. Die straffen Brüste presste die Frau mit ihren Unterarmen leicht zusammen. Langes rotbräunliches langes Haar lockte sich über die linke Schulter. Er klickte auf das Profil und sah, dass es da einige Fotos und Videos zu sehen gab. Wie immer sah er sich zu erst die Fotos an. Diese zeigten einen wunderbaren weiblichen Körper aber nie das Gesicht. Auf einem der Bilder hatte er der Ansatz eines Tattoos im Nacken der Frau gesehen. Gut der grösste Teil war durch ihr welliges Haar verdeckt. Doch es war ihm wie ein Déjà-vu. Er fühlte, wie sich sein Schwanz langsam mit Blut zu füllen begann. Oh ja er war ein kleiner Voyeur, der es liebte sich nackte Frauen anzusehen. Also beschloss er sich, sich die Videos auch noch reinzuziehen. Das Beste immer zum Schluss.Das erste Video zeigte ein kurze Stripshow. Leider ohne das Gesicht der Frau zu zeigen. Als man sie von hinten sehen konnte, war das Tattoo etwas deutlicher jedoch immer noch nicht ganz zu sehen. Jetzt war er sich fast sicher das Tattoo schon einmal während seiner Arbeit gesehen zu haben. Juliette ein Elsässerin, die in als Grenzgängerin in Basel arbeitet, hat so was ähnliches im Nacken tätowiert. Die Figur der Frau würde auch passen. Das zweite war eine Selbstaufnahme und zeigte sie beim Masturbieren vor einem Wandschrankspiegel. Der Fokus war vor allem auf ihre feuchte Muschi gerichtet, welche sie sich ziemlich heftig mit der freien Hand bearbeitete.Er spürte den Druck in seiner Hose zunehmen und legte sich die rechte Hand in den Schritt. Der Vorteil Home Office gegenüber Grossraumbüro wollte doch ausgenutzt sein. Er war nicht nur ein Voyeur sondern auch noch ein Wichser. Er öffnete die Knöpfe seiner Hose. Als gerade seinen hart erigierten Schwanz rausgeholt hatte, klingelte sein Smartphone. Ein Blick auf das Display verriet ihm, dass es das Head Office war. Er griff zur Maus und machte den Ton des Videos aus. Dann griff er zum Telefon und nahm den Anruf entgegen. Mit der linken Hand hielt er das Telefon und mit der rechten seinen Schwanz. Es meldete sich Rita von der Kundendienst Hotline bei ihm mit der schlechten Nachricht, dass er heute noch auf Basel muss…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor