Fremdgehen mit dem Ehemann Teil 2

Im Zimmer angekommen ist das Bett schon vorbereitet. Mein Mann hat an alles gedacht. Ich freue mich beim Anblick des Handtuches, der Unterlage und des Fickkissen. Denn ich weiß, jetzt kann ich mich richtig gehen lassen und squirten wenn es kommt. Als ich auf dem Nachttisch auch noch meinen Magic Master und den lila G-Punkt Vibrator erblicke kommen mir fast die Tränen. Jetzt erst wird mir bewusst, was ich doch für ein Glück habe.Mein Mann drängt sich von hinten an mich dran und flüstere mir ins Ohr, na Frau du willst haben ohne Vorspiel oder wirklich die ganzen drei Minuten. Ich boxe ihn, wage es nicht mich unbefriedigend zurück zu schicken. Mein Mann nimmt mich in den Arm und küsst mich zärtlich. Dabei öffnet er meine Jeans und schiebt sie über meinen Arsch herunter zu den Füßen. Dabei geht er in die Knie und hilft mir beim Aussteigen aus den Hosenbeinen. Dann dirigiert er mich zum Bett und ich lege mich auf das Handtuch. Ich spreize meine Schenkel öffne meine Pussy und erwarte die Zunge meines Mannes. Seinen Atem kann ich bereits spüren. Ein kribbeln durchläuft meinen Unterleib. Ich zittere. Ich zittere nicht wegen Kälte. Mein Herz schlägt so schnell und hart. Ich bin dermaßen angespannt. Mein Mann pustet gegen meine Scham. Ich stöhne. Bitte Bitte Leck Mich, denke ich. Bitte stöhne ich.Plötzlich und unerwartet trifft mich ein Schlag auf meine Pussy. Eine Explosion durchzuckt meinen Körper. Ich spüre wie sich meine Muskeln zusammenziehen und dann kommt ein Strahl aus meiner Pussy und trifft meinen Mann ins Gesicht, dabei schreie ich meine Lust heraus. Als der Strahl versiegt und ich langsam herunter komme höre ich nebenbei, na da war einer richtig ausgehungert. Und wie, antworte ich. Und dann endlich spüre ich die Zunge, die mich kennt, die weiß wo ich geleckt werden möchte. Ich genieße die Liebkosungen der Zunge. Ich liebe es, wenn mein Mann seine Zunge breit über mein Loch zum Kitzler hoch leckt und mich dabei nass macht. Ich stöhne. Ich genieße. Dann kommt der Finger. Langsam dringt die Fingerkuppe in meine Harnröhre ein. Das ist ein Gefühl, unbeschreiblich. Aber geil. Ich liebe und genieße es. Langsam baut sich der nächste Orgasmus auf. Mein Kitzler reagiert auf jede Berührung. Und als mein Mann den Kitzler mit seinen Zähnen festhält und dabei seine Zunge im schnellen Zungerschlag über die Lustperle streicht ist es um mich geschehen, mein Stöhnen geht in spitze Schreie über. Ich komme zum zweiten mal. Aber dieses Mal ist der Orgasmus Wellenartig und scheint nicht enden wollen. Nach gefühlter Ewigkeit beruhige ich mich erneut. Jetzt möchte ich einen Schwanz im Mund spüren. Wir wechseln die Stellung. Mein Mann liegt auf dem Bett und ich knie seitlich neben ihn und seine nackte blanke Eichel lächelt mich an. Ein Sehnsuchttropfen tritt aus der Eichel hervor und nimmt an Größe zu. Ich knete meinem Mann die Eier und dieser Tropfen wächst weiter. Als er droht zu zerfließen öffne ich meine Lippen und sauge diese herrliche Eichel in meinen Mund. Ich liebe den Geschmack der Sehnsucht. Ich züngle die Eichel im Mund und knete dabei den Hoden Sack. Immer mehr Saft kommt aus der kleinen Öffnung. Zwischendurch hole ich aus und schlage kräftig auf die dick geschwollenen Eier. Anhand der Menge Sehnsucht die ich dann schmecke weiß ich dass der Schwanz bald zucken wird. Aber das möchte ich noch nicht. Ich lasse die Eichel aus meinen Mund gleiten und küsse meinen Mann auf den Mund dann spüre ich seine Zunge an meine Lippen und öffne meine damit unsere Zungen sich vereinen können. Beim küssen knete ich weiter seine Eier. Dreh Dich um stöhnt mich mein Mann an. Er muss mich kein zweites mal darum bitten. Auf die Knie, den Arsch heraus gestreckt, erwarte ich den lang ersehnten Schwanz, der mich endlich fickt. Doch statt der heißen Eichel spüre vibrierendes Plastik. Der G-Punkt Vibrator kommt zum Einsatz. Ich schnurre wie eine Katze. Das vibrieren am G-Punkt ist eine Offenbarung. Der plötzliche Einsatz des Magic Master an meinem Kitzler, wer das kennt weiß wovon ich schreibe, lässt mich erneut expodieren. Meine Scheidenmuskeln kneten den G-Punkt Vibrator und ich schreie meine Lust ins Kissen. Bei jeder Orgasmus Welle squirte ich. Mir läuft der Saft an den Schenkeln herab. Ich winsel um Gnade. Und schon kommt die nächste Welle. Ich schreie meine Lust erneut ins Kissen. Plötzlich klingelt das Telefon. Mein Mann unterbricht unser Liebesspiel ich sinke ermattet nach vorn. Ich bin nicht böse wegen der Pause. Nachdem Anruf erfahre ich das sich andere Hotelgäste über den Lärm aus unseren Zimmer beschwert haben. Wollen wir aufhören, frage ich? Spinnst Du? antwortet mein Mann. Darauf antworte ich, das es unhöflich ist eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Mein Mann legt sich aufs Bett sein Schwanz steht steil empor. Ich liebe es daß er beschnitten ist. Seine Eichel glänzt im Licht. Ich klettere über ihn und lass mich sanft auf seinen Schwanz gleiten. Seine Eichel dringt in mich ein. Zentimeter um Zentimeter dringen in mich ein. Ich spüre die Eichel an meinen Scheidenwände, die Adern. Und als ich endlich seine Hoden spüre bin ich froh das dieser Schwanz zur Gänze in mir ist. Ich verweile einen Augenblick. Und dann spiele ich mit meinen Muskeln. Ich muss mich nicht auf und ab bewegen. Ich knete nur durch anspannen und entspannen der Beckenbodenmuskeln den Schwanz meines Mannes es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Beim anspannen der Muskeln bewege ich mein Becken nach vorn beim entspannen nach hinten. Meine Brüste werden geknetet. Meine Brustwarzen gekniffen. Dieser Schmerz an meinen Brustwarzen steigert meine Lust. Ich stöhne. Immer schneller ficke ich diesen Schwanz. Immer härter werden meine Warzen malträtiert und dann ein aufbäumen meines Mannes. Das Zucken seines Schwanzes und die heiße Lava in mir und ich komme erneut. Ich squirte während meine Pussy gefüllt wird. Mein Muttermund trommelt auf den Schwanz ein. Und plötzlich wird es schwarz vor Augen. Als ich wach werde habe ich das Gefühl geschlafen und geträumt zu haben. Aber meine schmerzenden Brustwarzen und der Saft an meinen Schenkeln erinnern mich an das Erlebte. Mein schaut mich an. Na wieder da? Grinst erIch brauche was zu trinken, antworte ich.Mein Mann erhebt sich ein Korken knallt und reicht mir ein Glas mit sprudelnden Sekt.Während ich den Sekt auf ex trinke, fragt mich mein Mann warum ich so geil gewesen bin. Beim neu befüllen des Glases erläutere ich die Situation in der ich mich befinde. Dafür ernte ich Gelächter. Beim reichen des Glases erklärt mir mein Mann, dass er an diesem Dilemma schuld hat. Ich schaue ihn fragend an. Na ja sagt er, ich habe Stefan erklärt dass Du mit jedem Tag an dem er Dich zappeln lässt deine Geilheit sich steigert wenn er Dich dann nimmt. Ich schaue meinen Mann ungläubig an, DU HAST WAS? Schreie ich fast. Reg Dich doch nicht auf mein Schatz, versucht mein Mann mich zu beruhigen. Ist Dir eigentlich bewusst was ich die ganze Woche ertrage Du Arsch? frage ich ihn.Ja? Antwortet erDann lachen wir Beide.Es folgt noch ein dritter Teil, der arme Stefan wird erlöst von seinem Zölibat. ….

Fremdgehen mit dem Ehemann Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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