Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, leider immer noch kinderlos. Meine Frau heißt Sarah, ist 31, Erzieherin. Sie hat Normalgewicht, alles ist gut verteilt, denn bei 169 cm Größe hat sie nur 62 Kg und mit herrlich festen Brüsten und prallen Schenkeln, also ausgesprochen sexyIch bin allerdings schon 54 Jahre alt, aber auch normalgewichtig, 1,74 m groß mit einem beschnittenen Durchschnittspenis (14×3). Ich heiße Kurt. Anfangs haben wir mittels Pille verhütet. Aber schon vor etwa 6 Jahren hat dann meine Frau die Pille abgesetzt. Bis heute ist sie von mir nicht schwanger geworden und auch unsere Freund wunderten sich warum wir kinderlos waren.Vor Jahren haben wir uns untersuchen lassen. Es stellte sich heraus, dass meine Spermienanzahl wohl zu gering ist, vielleicht eine Folge eines Unfalls in jungen Jahren beim Fußball. Über das Volumen meines Saftes beim Orgasmus kann man nicht meckern, das ist ordentlich. Aber es fehlt eben an diesen kleinen zappelnden Dingern im Saft. Meine Hoden produzieren nicht viel von den kleinen zappelnden Dingern die ich brauche um meiner Sarah ein Kind zu machen. Trotzdem dachten wir vor Monaten, dass es schon toll wäre, wenn meine Frau ein Baby austragen würde. Gerne hätte ich ihr über den wachsenden Bauch gestreichelt und das kleine Baby strampelt gespürt. Wir wollten endlich eine richtige Familie sein und ein Kind haben. Wir sprachen viel darüber und über unsere Fantasien, sie hatten eine Gemeinsamkeit: Wir träumten beide von anderen Männern. Sie lies sich im Traum von ihnen vögeln und ich träumte davon, dass sie gevögelt wurde. Manchmal hatten wir schon überlegt, ob wir dass mal realisieren sollten. Mein Vorschlag zu inserieren, gefiel ihr so nicht. Sie meinte, es müsse sich ergeben, doch es hatte sich noch keine Möglichkeit ergeben.Aber irgendwie erschreckte mich auch die Vorstellung, dass ein anderer mit seinem fremden Schwanz in sie eindringen könnte und womöglich auch noch sein Sperma in sie spritzen würde. Bei ihrer sexuellen Leidenschaft befürchtete ich, dass sie in ihrer Erregung alle Vorsicht über Bord schmeißen würde, sie nahm keine Pille. Oder was würde sein, wenn so ein Kondom mal platzt oder der Fremde es beim herausziehen herunterrutscht und der Fremdsamen in ihren Schoß läuft. Alle diese Gedanken hatte ich seit Wochen im Kopf, aber weil das etwas schwierig werden würde, haben wir ein Spiel daraus gemacht. Meine Frau lag auf dem Rücken gefesselt auf dem Klappsofa, Arme an den Ecken festgebunden, die Beine angewinkelt an den unteren Ecken festgebunden. So hatte ich volle Kontrolle über sie und konnte ihre Scheide mit den rasierten Lippen sehen.Ferner nahm ich wie besprochen alles auf Video auf, damit wir uns die Zeugung (so sie denn klappt) noch mal anschauen konnten, bei einem guten Gläschen. Vielleicht wird dann da ja noch mehr draus.Ein aufregendes Merkmal waren ihre Nippel, sie verrieten mir ihren Zustand von Erregtheit, denn dann verdoppelten sie ihre Länge und standen hart. Zu erwähnen ist auch ihre Klitoris, die bereits etwas geschwollen war, obwohl ich sie dort noch nicht berührt hatte. Als ich begann an ihren Nippel zu saugen war die Wirkung immer dieselbe, sie war dann nicht mehr zu bändigen.So lag sie nun da, war verschwitzt wie schon lange nicht mehr, hatte eine Lust, die alle Rahmen sprengen würde. Sie hätte sicher gern ihr liebstes Spielzeug: Meinen Schwanz.Plötzlich klingelte das Telefon. Ich hatte darauf gewartet: Ich ging dran. „Ja bitte? Ach, hallo, Lou! Wie geht es dir? Nein, du rufst doch nicht Ungelegen an, was kann ich für dich tun?“ Ich hatte den Lautsprecher eingeschaltet um die Hände frei zu haben. Meine Frau sah mich verwirrt an und sagte, “ WAS? Du telefonierst, während wir Sex haben? Was soll das denn werden? Ich schob meinen Schwanz tiefer in sie, während ich mit Lou telefonierte und begann sie rücksichtslos zu stoßen! Ihr Lustbarometer stieg mit jedem Stoß. Sie schnaufte nur noch, sah mich bettelnd an. Ich erzählte meiner Frau dass Lou total auf sie abfährt, Lou war 37 stämmiger Typ, 199 groß extrem kräftig gebaut. Und das Besondere: Er war ein Schwarzer. Weil sie mich ab und zu mal abgeholt hatte, kannte sie ihn. Ich hatte mich mit ihm öfters über meine Frau unterhalten, er fand sie äußerst sexy. Ich konnte ihn auch verstehen, denn er lebte in einer kleinen Betriebswohnung alleine. Ein Puffgänger war er sicher nicht und so dürfte seine fruchtbare Samenproduktion wohl überwiegend in seinem Betttuch versickert sein. Lou hörte meine Frau sagen, “ Ich kann doch nicht während eines Telefonats stöhnen oder gar schreien! Und das auch noch bei deinem Kollegen! Er dass wir wohl sehr glücklich sein müssten und zu unser Überraschung wortwörtlich: „In deine Frau würde ich auch gerne mal hineinspritzen“. Wir sahen uns an und lächelten, „Lou komm doch vorbei wenn du Lust hast“, sagte ich zu ihm. „Ich kann in 10 Minuten bei euch sein“ antwortete er. „Mach mich bitte fertig!“ forderte sie. Geknebelt hatte ich sie nicht, weil ich es gerne hatte, wenn sie laut ihrer Lust herausstöhnte und beim Orgasmus schrie. Leise war sie beim Sex zu seiner Freude nie. Sie schwebte wieder dem Höhepunkt entgegen, doch ich zog meinem Schwanz kurz vorher aus ihrer Scheide. Och, bitte mach mich endlich fertig. Ich kann’s nicht mehr erwarten.“ bettelte sie. Ich streichelte ihren schweißnassen Körper, rieb ihn, knetete ihre Brüste und massierte mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen. Sie genoss meine Zärtlichkeiten. Auf einmal klingelte es und Lou stand mit einem großen Strauß Blumen in der Tür. Er hatte ja alles Mögliche erwartet, aber nicht, war sich dort seinen Augen bot. Auf der Couch lag meine Frau auf dem Rücken, den Kopf tief im Sofakissen die Hüften hochgeschoben und ihre Glattrasierte von ihrem Liebessaft glänzende Scheide zeigte direkt in seine Richtung. Er sagte nichts, auch nicht das ich ihm nackt geöffnet hatte, eindrucksvoll war seine Beule im Genitalbereich, die jetzt den Zustand seines Schwanzes unter dem Hosenschlitz zeigte. „Deine Frau ist unglaublich“, sagte er und begann seine Sachen auszuziehen. „Mein Gott, Lou ist ja ein ganz kräftiger Brocken, sieh mal was er zwischen den Beinen hängen hat“ sagte Sarah. Lou sah Sarahs Prallschenkeln und plötzlich lag Lou, ohne seine Jeans, noch mit seinem blau karierten Hemd bekleidet dazwischen. Ich sah auf seinen großen, runden, nackten Hintern und seine entblößten dicken Oberschenkel. Sie kümmerten sich beide überhaupt nicht mehr um mich und knutschen intensiv wie ein tief ineinander verliebtes Paar. Sein Hintern bewegte sich nicht, ich hatte vor Erregung gar nicht gemerkt, er hatte seinen dicken Schwanz tief in ihren ungeschützten Schoß hinein in ihre klatschnasse Spalte gedrückt. Da lag sie nun, meine Ehefrau. In ihrem fruchtbaren, ungeschützten Geschlecht ruhte sein dicker Schwanz mit einem übergroßen Hodensack darunter.Nun erst bemerkte ich, dass er begann sie zu fickten, misstrauisch ging ich um meine Frau herum und war schockiert. Er hatte kein Gummi übergezogen. „Ehjjjj! Du hast kein Kondom drauf!“ Er zuckte unschuldig mit den Schultern. Wie von einer fremden Hand geleitet setzte ich mich in einen Sessel, schaute zu und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Plötzlich drehte meine Frau ihren Kopf in meine Richtung und sie sagte: Es muss ja heute nichts passieren. Da wir aber Kondome da hatten, fickte er sie etwas und zog dann seinen pechschwarze Fleischbogen (26×6) aus ihrem Schoß, über der pfirsichgroßen, rundlichen Eichel lag eine extrem dicke, fleischige Vorhaut, die vorne leicht geöffnet war, darüber rollte er das Kondom. Dann legte er sich wieder über meine Frau und sie ließ sich von ihm durchficken. Er rammelte seinen eingepackten Schwanz über 10 Minuten in ihre Ehespalte, bevor es ihm kam. Er hatte wohl offensichtlich einen heftigen und langen Orgasmus. Nach einer Weile zog er seinen Schwarzen Speer aus ihr heraus. Und ich bekam wieder Stielaugen. Da hing an dem immer noch steifen schwarzen Schwanz der Präser tief herab. Durch das transparente Gummi war eine 6 cm hohe weiße Säule zu sehen. Unglaublich. Soviel kann ein Mann doch gar nicht spritzen. Aber wir waren ja nicht in einem getürkten Film. Es war alles real, sehr real. Da gab es ja gar nicht. Soviel!!!. Meine Frau war auch tief beeindruckt. Sie bat mich sie los zu machen, was ich automatisch tat. Sie nahm ihm das volle Ding vom Schwanz und hielt es vor meine Augen. „Schau dir das an. Das sind ganz sicher über eine Milliarde Babys.“ Ich schloss vorsichtig eine Hand um das baumelnde Gummi. Es fühlte sich geil an und war Körperwarm. „Kurt, weißt du eigentlich, was die da unten in meiner Scheide tun?“ „Ich kann es mir denken“, sagt ich. „Kannst Du nicht! Zeig´ es ihm, Lou.“ Plötzlich nahm er meine Frau das Kondom ab, legte sie rücklings auf die Couch und führte die Kondomöffnung an ihre Ehespalte, nahm das Reservoir zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es hoch. Innerhalb von Sekunden war seine Sperma Füllung in ihrer Spalte verschwunden. „HHmmmmmmm.“ Ich stand mit geschlossener Mund und war sprachlos, Lou befüllte sie mit seinem schwarzen Babymachersamen. Nachdem er es leer gedrückt hatte, blieb sie mit erhobenen Beinen liegen damit der Samen bis zum Muttermund laufen konnte, dann sagte sie küss mich. Meine Zunge drang automatisch in ihren Mund. Ehemann und Ehefrau knutschen nun eine Viertelstundenlang bis das schwarze Fremdsperma richtig in ihr eingepflanzt war. Lou beugte sich wieder über meine Frau, er steckte seinen nun blanken Schwanz in ihre ungeschützte Scheide, Lou spreizte provozierend seine Schenkel und ich sah auf seinen unglaublich fetten Hodensack, der auf den Hinterbacken meiner Frau ruhte. Unterhalb war ein sehr dickes, gräulich-weißes Rinnsal zu sehen, das zu einem großen schleimigen Klecks auf der Couch führte. Er drückte seinen Samen ganz sicher dicht an ihren Muttermund der nun total vollgekleistert war und der Gebärmutterhals würde nun auch noch gefüllt. Die beiden waren außer Rand und Band und hatten es nicht mehr unter Kontrolle. Ich dachte mir, dass er seinen Riesen herausziehen wolle, doch intuitiv hatte sie ihre Schenkel um ihn geschlossen und nach weiteren 10 Minuten katapultierte er eine weitere Großportion Samenzellen afrikanischen Ursprungs gegen den offenen Muttermund meiner empfängnisbereiten Ehefrau und füllte ihr den Gebärbereich. Sein Zeug sprudelte direkt tief in ihren ungeschützten Schoß hinein. „Er hat mich besamt“, Kurt, „er hat sein Sperma richtig tief in mich gespritzt !“ Sie sagte es so triumphierend. Er hatte seine Hoden in ihr ausgeleert und sie hatte es durch das Umklammern mit ihren Frauenschenkeln provoziert, ohne auch nur einen Gedanken an die möglichen Folgen zu vergeuden. „Deine Frau ist unglaublich“, sagte Lou, „vor allem unglaublich eng. Das hält kein Mann lange aus.“ Ich wollte die Situation jetzt irgendwie retten, hockte mich neben Sarahs Kopf und küsste meine Gattin auf den Mund. „Alter Mann, bist du mir böse, dass ich mir eine ordentliche Portion fruchtbaren Samen habe geben lassen?“ fragt meine Frau mit unschuldiger Stimme. „Diese Gelegenheit hatte ich immer geträumt, den ich möchte ein Baby auch wenn es dann von Lou ist.“ versuchte mich meine Frau zu beruhigen „Was? Bist Du verrückt.“ „Oh komm, damit kommen wir schon klar.“ Ich schüttelte langsam den Kopf, ich war sprachlos. Lächelnd drehte ich mich zu ihr um. Sie lag da, den Kopf auf den Arm gestützt und grinste, ich fragte Lou, „Na, hast du es genossen, meine Frau hemmungslos zu schwängern. Ich drehte mich ganz herum und knuffte ihm mehrfach auf die Schulter. „Du fieser, gemeiner, hinterhältiger, über alles geliebter Schuft!“ sagte Sarah zu mir, während Lou lachend versuchte mir auszuweichen. Sie nahm mich in ihre Arme.Ich gab mich geschlagen und meine Gedanken flossen. Meine Frau und Lou würden künftig öfters in meinem Beisein eine Einheit bilden, sein fetter Schwanz würde ganz sicher Ihrem Uterus zur steten Herberge seines Samens verhelfen. Seine Lenden würden viel dickflüssiges Zeug mit dem Ziel produzieren, es in meiner Frau zu deponieren. Und sie würde mehr als bereitwillig ihre Schenkel spreizen, um es zu empfangen. Und dass die beiden gleich beim ersten Mal nun gleich so weit gegangen waren, den Inhalt seiner Samenblase auszutauschen, machte mich schon sehr nachdenklich. Unglaublich. Er war täglich bei uns; eigentlich hätte er gleich einziehen können. Oft fuhren wir morgens zusammen zur Arbeit. . Meine Frau blieb samengefüllt von Lou, zu Hause und genoss es. Wenn ich meiner Frau mal prüfend mit der Hand in den Schritt fasste, war meine Hand mit seinem Sperma verschmiert. Und nicht ohne Folgen. Klar, dass ihre nächste Regel ausblieb. Unter ihrem Herzen trägt sie nun einen Embryo, sein schwarzes Baby. Lou und Sarah trieben es beim Fernsehen es war keine Seltenheit, dass Lou sich so innerhalb von 2 Stunden drei mal in ihr ergoss. Mich haben die beiden dabei aber nicht ganz vergessen. Hin und wieder befriedigt mich Sarah mit ihrem Mund, während er sie tief von hinten abfüllt. Mir gefällt es übrigens, seinen Samen von ihrem geschwängerten Schoß zu schlecken. Bei Sarah mit ihren 31 kann Lou mit 37 Jahren noch einige dunkle Babys einpflanzen. Ich unserer Nachbarschaft wird inzwischen kräftig über unseren sechs Monaten schwarzen Dauergast getuschelt, denn das ist niemandem verborgen geblieben, auch dass meine Frau nun nach 8 Jahren plötzlich mit einem geschwollenen Bauch umherläuft. Die Antwort werden sie bekommen, wenn meine Sarah im Kinderwagen ein farbiges Kind spazieren fährt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor