Was für ein göttlicher Moment: Eine schöne Frau auf dem Schoß, satt von gerade Erlebtem und ein Blick über das Tal, der jedes mal mein die Heimat liebendes Herz erfreute.Als die Erregung abgeklungen war und uns „unten herum“ etwas kalt wurde, zogen wir uns an und setzten unseren Weg fort. Keine 10 Minuten später begegneten uns, was für eine Seltenheit – Wanderer, die den Höhenweg in gegensätzlicher Richtung liefen. Welch ein Glück, dass wir unsere erotische Eskapade hinter uns hatten.Eine dreiviertel Stunde benötigten wir noch, bis wir an der Burg ankamen. Dort bestiegen wir die Zinnen, weil es gerade nicht eine Schulklasse dorthin verschlagen hatte und stillten danach den Hunger und Durst im Ausflugskaffee.Der Abstieg fiel uns leicht, da es ja bergab ging. Mir fiel auf, dass Anna immer wieder meine Hand ergriff.Mit dem Auto fuhren wir schweigend nach hause. Eigentlich erstaunlich, weil wir ja nun beide nicht auf den Mund gefallen sind. In meiner Wohnung angekommen meldete Anna Duschbedarf an und ich fragte sie, ob ich mit kommen dürfe. Sie schaute mich fragend und überlegend an und meinte, sie wolle lieber allein duschen. Sie müsse sich über etwas klar werden.Etwas enttäuscht, aber das nicht verratend, zeigte ich Verständnis und kündigte ein leichtes Abendbrot an.Anna verschwand in der Dusche und aus dem Bad hörte ich bald das Rauschen des Wassers. Ich begab mich in die Küche und holte die eingekauften Zutaten für einen Feldsalat mit frischen Mandarinen und Pinienkernen. Dazu sollte es ein Barschfilet mit Toast geben. Das musste aber bis nach meiner Säuberungsaktion warten, damit es nicht kalt wird.Nun setzte bei mir die Denkmaschine ein. Warum zog Anna sich zurück? Sie hatte doch kurz nach unserem wunderbar erotischen Erlebnis Weiteres angekündigt. Hatte sie jetzt Angst vor der eigenen Courage? Wollte sie jetzt einen Rückzieher machen? Bereute sie ihren Entschluss, sich außerehelich schwängern zu lassen? Eine Antwort würde wohl nur sie mir geben können.“Bad ist frei!“ rief Anna mich aus meinen Gedanken. Ein wunderschönes Wesen kam mir auf dem Flur entgegen. Die schlanke und hochgewachsene Gestalt hatte einen wunderschönen Seidenkimono angezogen und die Haare zu einem Mozartzopf gebunden.“Bin gleich wieder zurück. Du kannst Dich an allem bedienen. Mi casa es su casa (fühl Dich wie zu hause). CDs, Bücher, was du willst. Mineralwasser habe ich auf den Couchtisch gestellt.“ damit enteilte ich ins Bad und zog mich aus. Meine verklebte Schambehaarung und der Duft des erotischen Abenteuers erinnerte mich noch einmal an das Geschehene und augenblicklich meinte mein Jonny, dass es so weiter gehen könne. Aber: Kopf über Schwanz… Ab in die Dusche und gründliche Körperreinigung. Frisch geölt und parfümiert zog ich mir eine Leinenhose und ein Poloshirt über und ging barfüßig ins Wohnzimmer.“Bitte setz Dich zu mir.“ sagte Anna und klopfte neben sich auf das Polster.Oh, weh… Jetzt kommt’s, dachte ich mir und setzte mich neben Anna.“Weißt Du, ich bin etwas verwirrt.“ eröffnete sie mir. „Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass ich zu Dir fahre, wir das mit der Samenspende in natürlicher Form besprechen und hoffentlich auch machen und dann das…““Was meinst Du mit „dann das..?““Das vorhin war mehr. als eine Pflichtübung… Und zwar sowohl für mich als auch – so glaube ich – für Dich. Ich habe mich so sexy, so zärtlich behandelt, so als Frau gefühlt, dass ich nicht nur einen Orgasmus bekam sondern mein ganzer Körper Dich aufgenommen hat.“Ach du lieber Himmel, hoffentlich kommt jetzt nicht noch ein Liebesgeständnis! Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte.Doch Anna setzte fort:“Es war viel schöner als ein rein technischer Vorgang. Du weißt, ich liebe Klaus und daran wird sich nichts ändern. Aber ich möchte auch das Wochenende mit Dir genießen und dann nach hause fahren mit dem Gefühl, ein schönes Wochenende erlebt zu haben aber es soll auch ein Abschluss sein. Ich möchte nicht, dass Du mehr in mir siehst!“Puh, das ist ja noch einmal gut gegangen. Sie hatte also auch die Ängste ebenso wie ich, dass sich mehr entwickeln könnte.“Anna, liebe Freundin, ich sehe das genau so! Gut, dass wir das angesprochen und geklärt haben.“ Ich zog sie kurz in eine freundschaftliche Umarmung und begab mich in den Küchenbereich.Da ich gerne koche und da es fast wie von selbst läuft, schaute ich ab und zu zum Sofa. Anne lag ausgestreckt dort. Die Augen fest geschlossen. Eine Seite des Morgenmantels war etwas verrutscht, so dass ich eine ihrer schönen straffen Brüste sehen konnte. Ein Bein lag auf dem Sofa, das andere stand auf dem Boden. Auch hier konnte man mehr sehen als schicklich war. Seide hat die Eigenart, zu rutschen und hier half sie mir, einen weiteren schönen Anblick zu genießen, was nicht ohne Folgen blieb.Ich gebe zu und, um es profan zu sagen: Ich war schon wieder scharf.Die fertig zubereiteten Speisen trug ich auf und ging zu Anna. Sie war tatsächlich eingeschlafen. Zärtlich streichelte ich über ihre Brust, die so offenherzig mir entgegen gestreckt wurde.“Komm, Du Schlafmütze. Das Essen ist fertig un wird kalt.“Anna streckte sich wie eine Katze und merkte dann, dass meine Hand auf ihrer blanken Brust lag.“Na, Du Böser…“ ihr freundlicher Blick strafte sie Lügen.Ich hatte einen leichten italienischen Wein geöffnet. Der Fras**ti passt gut zu Fisch und ist bekömmlich. Das Essen verlief harmonisch und hatte nur austauschenden Charakter, was so in den letzten beiden Jahren passiert war.Nach dem Abräumen des Tisches suchten wir wieder die Sitzecke auf. So, wie ich saß, hatte ich wieder einen herrlichen Ausblick, aber nun auf die andere Brust. Zufall oder Provokation… Das war hier die Frage.“Für die Zeugung ist es gut, dass ich in der letzten Woche weitestgehend enthaltsam war!“ schwenkte ich wieder zu erotischen Themen. Wir waren ja hier nicht nur zum Vergnügen zusammen gekommen.“Was meinst Du mit „weitestgehend“?“ fragte Anna gleich nach. Sie war schon immer sehr aufmerksam und hatte einen Sinn für Zwischentöne.“Nun ja“ druckste ich herum aber nun kam ich ja aus der Nummer nicht mehr heraus… „Wenn der Druck zu groß ist, muss man sich mal selbst Erleichterung verschaffen. Beziehungsmäßig läuft nämlich derzeit wenig, um genau zu sein: gar nichts.““Das geht mir genau so.“ offenbarte Anna mir freimütig „also nicht beziehungsmäßig… aber wenn Klaus auf Geschäftsreisen ist, muss ich auch mal etwas für mich tun, um einschlafen zu können.“Dann setzte sie zu meinem Erstaunen fort: „Ich habe noch nie einem Mann beim Onanieren zugesehen. Klaus macht es auch, dass habe ich mal per Zufall in der Dusche gesehen. Da klebte was an der Glasscheibe. Aber in Echtzeit… Würdest Du mir das mal zeigen? Aber nur, wenn es nicht zu direkt für Dich ist.“ beeilte sie sich, nach zu schieben.Ich staunte nicht schlecht. Hatte mich da gerade eine fast 40 jährige Frau gefragt, ob ich nicht vor ihren Augen onanieren könne? Zugegeben, ich war perplex!Sofort witterte mein Jonny Morgenröte und stellte sich auf. Damit verbrüderte er sich mit dem Wunsch von Anna.“Wenn es Dein Wunsch ist, werde ich das machen. Zumal ich so eine erotische Frau vor mir sitzen habe, die es mir sehr leicht macht, mit dem blanken Busen.“Anna schaute auf ihre Brust. Streichelte etwas darüber und legte auch die zweite Brust mit den Worten frei: „Damit Du etwas Anregung hast.“Ich streifte meine Hose ab und behielt mein Shirt an. Genüsslich schloss ich meine Hand um meinen Penis und zog langsam die Vorhaut zurück. Einen tropfen Nektar hatte sich schon in froher Erwartung gebildet. In Zeitlupe führte ich Anna vor, wie ein Mann tut, was man tun muss. Mit dem Mittelfinger streifte ich immer wieder das Vorhautbändchen. Die Stelle ist bei mir besonders empfindlich. Anna schaute konzentriert und unverwandt auf mein Glied, das sich in bester Form zeigte. Die Eichel war voller Blut und glänzte lila durch den Nektar, der nun reichlicher floss. Die Adern lagen dick auf und versorgten den Freudenspender mit Blut.Bei meiner „Arbeit“ schaute ich unentwegt auf Anna. Ihre Hand, die vorher noch verschlungen mit der anderen im Schoß gelegen hatte, machte sich auf die Reise zu ihrem Schatzkästlein. Sie beobachtete weiter mein Tun, nutze es aber als Anregung, sich gleiches zukommen zu lassen. Als sie dann die Augen schloss, hörte ich mit meiner Massage auf und schaute ihr zu. Anna nahm die zweite Hand zur Hilfe und spreizte ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich nun die geschwollene Klitoris sehen. Und auch bei ihr benetzte der Nektar den gesamten Bereich der Scheide.Mein Gefühl sagte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich Erleichterung verschafft hätte.“Halt, Anna! Lass uns das kostbare Gut nicht verschenken. Wir haben uns etwas vorgenommen. Bitte knie Dich hin. Ich will Dich von hinten nehmen. Dann läuft der Samen besser zur Gebärmutter.Anna kniete sich sofort auf das Sofa, aber ohne mit ihrem Stimulieren auf zu hören. Ich kniete mich hinter sie und brachte meinen Pint in Position. Mit einem kräftigen Ruck steckte ich bis hinten in ihr. Sie war wahrscheinlich schon so gereizt, dass sie sofort mit einem lauten Schrei kam. Heftigst rührte ich in ihrem Becken und ihre Hand rubbelte die Klit. Ich umfasste fest ihre Hüften und – ja, ich sage es ehrlich – rammelte sie nach Strich und Faden. Ich brauchte noch etwas, weil der Lustkanal so gut geschmiert war, dass die Reibung minimal war. Anne brachte das den Vorteil, dass auch nach ihrem ersten Orgasmus nicht Schluss war, sondern die Kopulation fortgesetzt wurde. Dann kam ihr zweiter Orgasmus, der noch heftiger als der erste war.“Komm endlich, ich werde verrückt… gib mir Deinen Samen… los Du Hengst… pump mich voll…“ Solche Worte hätte ich nie von ihr erwartet. Aber mich brachte es bei dem Zustand, in dem ich mich gerade befand, zu einem gewaltigen Abspritzen. Meine Kontraktionen vereinten sich mit dem Melken der Vagina. Ich machte weitere Koitusbewegungen, bis mein Penis erschlafft aus dem Schatzkästlein rutschte.Ich gab Anna einen Kuss auf den Kopf und wir gingen ins Bad, um das überflüssige ab zu wischen und dann ins Bett. Anna kuschelte sich an mich und war bald eingeschlafen. Vorsichtig nutze ich die Möglichkeit, ihr an den nackten Busen zu fassen. Zärtlichkeit ergriff mich und bald lag ich auch in Orpheus Armen.Was am nächsten Tag so geschah, erzähle ich im dritten Teil.–> Bitte scheut Euch nicht, Kommentare zu hinterlassen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor