Fruchtbare Christina – Teil 1

Für die liebe, fruchtbare ChristinaDa stand ich nun mit meinem steifen Jonny im der Dusche und es kostete mich große Überwindung, nicht selbst Hand an mich zu legen.Heute war ein besonderer Tag, den Christina und ich uns ausgesucht hatten. Jetzt war ich so erregt, dass ich mich kaum konzentrieren konnte.Christina und ich hatten beschlossen, unsere „Zweisamkeit“ in eine „Dreisamkeit“ zu verwandeln. So lange wir uns kennen war es immer klar: Wir wollten zu zweit unser Glück erleben. Nun aber war die Zeit reif. Der Entschluss stand fest. Und der Rahmen sollte stimmen. Für Christina und ein bisschen für mich sollte das Ereignis ein besonderes sein. Sorgfältig hatte ich mir schon am Morgen alle Haare im Schambereich entfernt. Nun war ich dort so nackt wie Christina, deren ausgeprägte Labien dadurch viel besser zur Geltung kamen.Das Ziehen in meinen Lenden nahm zu, als ich daran dachte.Vor ein paar Monaten hatte Christina die Spirale entfernen lassen und wir hatten uns mit Kondomen Gutes getan. So konnte sich die Gebärmutter in Ruhe vom Implantat erholen.Es auch eine schöne, wenn auch andere Zeit. Als wir uns kennen lernten, schliefen wir die erste Zeit auch schon mit Kondom. Dann meinte Christina, als wir zusammen zogen, dass nun der Punkt gekommen sei, mit Spirale oder Pille zu verhüten. Sie wolle endlich immer mein Glied unbedeckt in sich spüren und nicht nur an ihren unfruchtbaren Tagen.Nun war September und der geeignete Zeitpunkt war da: Ab heute würden wir immer ungeschützten Sex haben.Während meiner Gedankenfetzen lag Christina erwartungsvoll träumend im Schlafzimmer auf unserer Spielwiese. Was würde die Zukunft bringen? Wie würde sich ihr Leben verändern, wenn ein Mädchen oder ein Junge ihre Partnerschaft komplettieren würde?Sie fühlte ein warmes Pulsieren in Ihrem Schatzkästchen. Das fühlte sie oft, wenn sie bei Ihrem Mann lag und er sie streichelte , küsste, ihre Brüste knetete.Doch heute war es anders. Die Vorfreude hatte sie ergriffen und die Vorstellung, dass sie das erste mal in ihrem Leben wirklich empfängnisbereit war, ihr Körper sich geöffnet hatte und die Besamung stattfinden sollte, ließen ihre Säfte mit stetigem Strom ihre Scheide verlassen. Sie wusste, sie brauchte sich jetzt nur etwas ihren Knubbel zu massieren und sie hätte einen wundervollen Orgasmus .Einen Moment war sie versucht, ihrer Gier nach zu geben. Doch dann legte sie ihre Hände sittsam neben sich.Ich traf meine Frau, dieses Prachtweib im Schlafzimmer an, gerade als sie ihre Hand von ihrer Muschi nahm und neben sich legte.“Nah, Du wirst doch nicht schon selbst etwas für Dich getan haben?“ fragte ich, spielerisch den Zeigefinger erhebend.“Versucht war ich schon… Macht es Dich auch so an, was wir heute vor haben?“ Christinas Stimme hatte diesen erotischen Klang, den ich so liebe. Sie hätte das Telefonbuch oder die Gebrauchsanleitung für einen Staubsauger vorlesen können. Ich hätte mich nach ihrem Schoß gesehnt.Der lag nun direkt vor mir. Die Beine leicht gespreizt konnte ich ihre Muschi in all ihrer Pracht bewundern. Ein kleines Dreieck, mit der Spitze nach unten wies mir den Weg. Dann begann ihre Scheide. Hinter verschlossenen äußeren Schamlippen lagen gut versteckt ihre Klitoris, die inneren Schamlippen und der Eingang zum Paradies. Aus tausenden von Besuchen dieser Region wusste ich, dass sich zwischen Scheideneingang und Anus eine Region, der Damm befand, der bei Christina besonders empfänglich für leichte Klapse war. Vielleicht erinnerte sie das an klatschende Hoden beim Geschlechtsverkehr.Ich legte mich auf Christina, bedacht, sie nicht mit meinem Gewicht zu belasten. Christina zog ihre Beine an und ließ die Knie auseinander fallen. Durch meine Lage berührte mein Penis ihren Scheideneingang. Ich spürte sofort die Hitze und Feuchtigkeit und glitt ohne eine deutliche Reibung zu spüren etwas in das Heiligtum ein.“Ich brauche das jetzt!“ Stöhnte Christina und schob mir ihr Becken entgegen. „Nimm mich und fülle mich ab. Spitz mir Deinen Samen tief in meinen Bauch.“ stöhnte mir meine Frau entgegen.“Warte noch ein bisschen… Es soll schön und unvergesslich sein.“ sagte ich, während ich mich wieder ihr etwas entzog.Ich legte meine Lippen auf ihre und sie öffnete sofort ihren Mund und ließ mich ihre Zunge spüren. Der Kuss war voller Leidenschaft und unser beider Speichel vermählte sich zu einem berauschenden trank. Jedesmal, wenn ich mit meiner Zunge in ihren Mund vor drang, tippte ich absichtlich mit meinem Penis an ihre Klit. Christina ging ab, wie ein Rakete. Lange würde ich sie nicht mehr im Hier und Jetzt halten können.Ich selbst hatte auch größte Schwierigkeiten, nicht meine Beherrschung zu verlieren.Christina löste sich kurz von mir. „Ich muss Dich jetzt einmal richtig in mir spüren. Dann lass uns noch einmal miteinander schlafen und Du gibst mir noch einmal Deinen Saft. Ich halte das jetzt nicht aus, wenn Du mich weiter zappeln lässt.“ bettelte sie.Warum eigentlich nicht? Unsere Münder verbanden sich wiederum zum erotischsten Kuss aller Zeiten. Meinen Stab schob ich in Zeitlupentempo in Christinas Scheide, jeden Millimeter genießend. Mich auf dem linken Arm abstützend griff ich an Christinas linke Brust und begann, sie nach allen Regeln der Kunst zu massieren, streicheln, zupfen und zu kneten. Voller Hingabe lag Christina unter mir und genoss meine männlichen Aufmerksamkeiten.Meine Beherrschung war dahin. Die mehrtägigen Enthaltsamkeit und das Wissen um die mögliche Schwängerung zeigten Folgen. Ich war auf der Straße ohne Rückkehr. Mit harten, kompromisslosen Stößen warf ich mein Becken nach vorne, konnte jedes mal das Ende von Christinas Scheide spüren. Dann kam es bei mir, gewaltig und nicht zu bremsen. Ich konnte nicht leise bleiben.Als ich merkte, dass mein Samen gleich spritzen würde, stieß ich noch einmal zu und blieb wie in Starre mit meinem Schwanz direkt vor Christinas Gebärmutter. Etwas musste ihr mitgeteilt haben, dass nun mein Lebenssaft für sie bereit war. Christina verharrte ebenfalls und wurde ganz weich innen drin. Es geschah dann etwas Unglaubliches: Ich spürte den Rhythmus ihrer Gebärmutter an meinem Glied. Es war fast wie eine Pumpe, wie der weibliche Körper mein Sperma in sich auf sog.Christina stimmte das ewige Lied der Lust an und atmete und stöhnte getrieben von ihrer Lust.“Gib mir Deinen Samen, mach mich schwanger, los spritz in mich ja…. Ich spüre Deine Sahne.. Ist das geil!“ Christina war außer sich. Mein Penis pumpte fröhlich vor sich hin.Heute würde ich nicht von ihr herunter gehen. Heute würde ich meinen Schwanz in ihr lassen. Kein Samen sollte auslaufen. Christina schien damit einverstanden zu sein.Unsere Münder trafen sich wieder. Zärtlich streichelte ich ihre Brust und wohliges Stöhnen war mir Lohn und Ansporn zugleich, die Zärtlichkeiten fortzusetzen.Und als wenn mein Glied wusste, was noch zu erledigen sei, machte es keine Anstalten, zu schrumpfen.Wie es weiter ging, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Fruchtbare Christina – Teil 1

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