Mein Name ist Thomas, bin 25 Jahre alt, 1,80 m groß, sportliche Figur und gut gebaut. Wichse gerne und oft meinen 20/5 cm Schwanz und denke gerne an die Zeit bei meinem Onkel, bei dem ich lange Zeit verbracht habe. Ich war immer schon sehr neugierig und bin jeden auf die Nerven gegangen mit meiner Fragerei. Das ist auch heute noch so.Drei Jahre nach Schuleintritt ist meine Mutter verstorben. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Da sonst keine Verwandten da waren, zog ich zu meinem Onkel Heinz und seiner Freundin Renate, die nach drei Monaten auszog weil sie mit mir überfordert war.Onkel Heinz war 32 Jahre alt, 1,90 m groß, dunkle Haare, braune Augen, sehr sportliche muskulöse Figur, behaarte kurz getrimmte Brusthaare. Er schaut auch heute mit seinen fast 50 Jahren noch sehr gut aus.Da er selbstständig war und von zu Hause aus Arbeitete, hatte er sehr viel Zeit für mich. Er hatte ein großes Haus mit Pool und Sauna mit Fitnessraum im Keller. Der Sommer war sehr warm und Heinz hatte immer eine enge Unterhose an, die eine mächtige Ausbeulung hatte. Da ich ohne Vater aufwuchs, hatte ich ja noch keinen nackten Mann gesehen. Neugierig musste ich immer auf die Beule starren. Das muss Onkel Heinz gemerkt haben, denn am nächsten Tag hatte er eine weite Boxerschort an. Als wir ein paar Tage später im Pool badeten hatte er aber eine enge Badehose an. Da kam ich wieder auf meine Kosten. Als er aus dem Wasser stieg, klebte die Badehose auf seinem Körper und ich starrte wieder auf seinen Körper. Ich fasste allen Mut zusammen und fragte ihn, was er denn da in der Hose hat. Er wurde ganz verlegen und antwortete: „Das was du auch in der Hose hast“. Ich sagte: „Das ist aber groß“. Er bekam einen roten Kopf und sagte, dass ich eben ein Schwänzchen habe und er einen Schwanz. Ich fragte ihn, ob er mir seinen Schwanz einmal zeigen kann. Er war total erschrocken und sagte, dass das nicht geht. Ich gab mich damit nicht zufrieden und bettelte weiter bis er einwilligte. Er zog seine Badehose aus und stand nun nackt vor mir. Ich stand mit offenem Mund und aufgerissenen Augen da. Was ich sah, war ein Riesending das da herunterhing (später erfuhr ich schlaff 15 cm, steif 23 cm) Der Sack hing fast länger hinab als der Schwanz. Endlich konnte ich alles genau betrachten. Seit dem Tag lief mein Onkel nur noch nackt durchs Haus.Wir lagen wieder einmal am Pool. Mit gespreizten Beinen lag er in der Liege und sonnte sich. Sein Schwanz und sein Sack hingen schwer hinunter. Ich saß gegenüber und schaute mir alles genau an. Ich sagte ihm, dass das ein großes Ding ist. Er sagte, dass er eigentlich nicht so groß sei, denn der kann noch viel größer werden. Das glaubte ich ihm nicht und wollte es genau wissen.Onkel Heinz griff sich an seinen Schwanz und fing damit an zu spielen. Mit zwei Fingern zog er die Haut vor und zurück. Dabei kam immer wieder die Spitze hervor. Ich schaute genau zu, wie er immer größer und größer wurde bis er kerzengerade und steif von seinem Körper abstand. Langsam gingen seine Finger im gleichmäßigem tempo immer wieder auf und ab und wurden immer schneller. Dann nahm er seinen Schwanz in die ganze Faust und die Bewegungen wurden immer schneller. Onkel Heinz bekam einen roten Kopf und sein Po hüpfte auch auf und ab. Nach etwa zehn Minuten begann er schneller zu atmen, sein Kopf flog hin und her und er stöhnte laut auf. Eine weiße Flüssigkeit schoss plötzlich aus seinem Schwanz und traf ihn mitten ins Gesicht. Die nächsten Spritzer landeten auf seiner Brust und seinem Bauch. Er atmete schwer und bevor ich noch etwas Fragen konnte, sagte mein Onkel: Stell jetzt bitte keine Fragen, das erklär ich dir ein anderes mal………….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor