Frühstück am Morgen – Teil 2

„Kriegst du“, sagte Kai lächelnd, „aber ich habe auch langsam Hunger, weißt du?“Darauf hatte Maria gewartet, denn schon machte sie sich daran, ihre Hose mitsamt Höschen direkt abzustreifen, wobei eine gewisse Flüssigkeit einen dünnen Faden zog, den Kai fasziniert beobachtete.“Ups“, meine Maria zunehmend dreckig grinsend dazu, „ich glaube, es ist schon angerichtet.“Noch bevor Kai sich aus seiner Ecke schälen konnte, kletterte Maria auf ihn, wobei sie ein Bein rechts neben Kais Arm platzierte und das andere Bein über die Armlehne hängen ließ. Ihre vor Feuchtigkeit leicht glänzende Muschi hing genau vor Kais Nase und er atmete ihren berauschten sowie berauschenden Duft tief ein. Sein Blick war auf diesen Schatz fokussiert.Dann rutschte er ein wenig zurecht und fuhr mit seiner Zungenspitze von unten nach oben durch Marias Spalte und lutschte im Anschluss kurz an ihrem Kitzler, bevor er seine Zunge an ihrer Schamlippe wieder nach unten wandern ließ.“Hmmm“, stöhnte Maria, „Ein guter Anfang. Ich wusste gar nicht, dass du das draufhast.““Na hör mal!“, schmatzte Kai gespielt empört und hauchte dabei an ihre Muschi. „Wenn ich etwas kann, dann Süßes vernaschen.“Maria mochte diese merkwürdigen Komplimente von Kai, hatte er sie doch gerade süß genannt, und ließ ihn weitermachen. Leicht stöhnend hob sie ihre Hände an ihre Brüste und begann, sie zu massieren, denn ihre Brustwarzen waren bereits hart. Sie genoss diesen Morgen sehr, auch wenn Kai ihre Brüste nicht loben konnte – sie trug immer noch eine Bluse mit einem leichten BH darunter. Doch selbst wenn sie nackt gewesen wäre, hätte Kai seinen Blick derzeit nicht auf ihre Brüste richten können, diese merkwürdige Position auf dem Sofa erschwerte das.“Ooooh jaa“, stöhnte Maria, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. Kais Zungenspitze erkundete gerade so gut es ging ihr Inneres und er versuchte, seine Zunge in ihr kreisen zu lassen. Was natürlich nicht funktionierte, sich aber trotzdem phänomenal anfühlte.Schließlich ging er wieder dazu über, mit ganzer Zunge über ihre Muschi zu fahren, woraufhin er sich sachte an ihrem Kitzler festsaugte und ihn mit seiner Zungenspitze reizte, was Maria ein kleines Schütteln entlockte.“Sie schmeckt einfach fantastisch“, dachte Kai und spürte, dass Marias Orgasmus bald kommen musste, hatte sich aber verschätzt, da sich Maria plötzlich mit dem erotischsten „Aah“, das er je gehört hatte, tiefer drückte und Kai kurz darauf eine cremige sowie schleimige Flüssigkeit über die Zunge und an seinen Lippen herunter lief.Der Orgasmus schüttelte Maria ein wenig und ließ sie erschaudern. Dabei verlor sie jedoch ihr Gleichgewicht, da sie sich nicht festgehalten hatte, landete mit ihrem Hintern direkt auf Kais Brust und kippte beinahe sogar noch hintenüber.Als sie sich gefangen hatte und Kais verdutztes Gesicht zwischen ihren Beinen sah, von ihrem Saft verschmiert, fing sie laut an zu lachen und lies sich dann doch langsam hintenüber fallen, um sanft auf dem Fußboden liegen zu bleiben und weiterzulachen.Ein wunderbarer Moment!Kai erriet auch bald, was passiert sein musste, und erhob sich, um Maria anzulächeln.“Na, alles klar da unten?“, fragte er.“Haha, klar. Es war super! Hab‘ ich dir geschmeckt?““Und wie, danke! Was machen wir jetzt?“Maria überlegte, ob sie jetzt gleich mit ihm Sex haben sollte, doch völlig überstürzen wollte sie die Dinge dann doch nicht. Zudem war sie noch etwas unsicher, wie sich die Dinge nun entwickeln würden und ein Kondom würde sich jetzt in diesem Wohnzimmer wohl leider eh nicht finden lassen. Bevor die Magie dieses Moments also ohnehin verflog, war es wohl besser, diesen geilen Morgen in gewohnter Manier ausklingen zu lassen.“Jetzt plündern wir deinen Kühlschrank“, sagte sie langsam. „Den Rest besprechen wir dann!“

Frühstück am Morgen – Teil 2

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