Claudias erste SchmerzenDa lag sie nun ein Haufen Elend, mit der Einsicht dass ich ihr in ganz kurzer Zeit gezeigt habe, dass sie mit ihren Entscheidungen falsch lag. Tränen strömten an ihren Wangen Richtung Bett, leise schluchzen, entwich durch den Ballknebel, still daliegend, mit den dunkelroten abgeschnürten Brüsten. Denn leise vor sich hin summenden Vibrator der sie nicht zum Höhepunkt brachte. Aber dafür sorgte dass der Saft aus ihrer Möse ohne Unterbrechung floss. Starre Augen sahen uns an, was sollte sie nun machen, er hat meinen Meister so fertig gemacht, dass er sich mir nicht mal auf 200 Meter nähern würde, geschweige mich benutzt. Ich setzte mich neben sie und streichelte ihre Wange. „Ich kann dir geben nach was du verlangst, lass dich darauf ein und lass dich die nächsten Tage erziehen. Danach kannst du entscheiden was du in Zukunft möchtest“. Claudia sah mich mit ihren verheulten Augen an, sie beruhigte sich, sie bekam die Zeit um sich meinen Vorschlag zu überdenken. Wobei es mir Scheißegal gewesen wäre wie sie sich entscheiden würde, ihr Arsch gehört bis am Sonntag mir und ich mache damit was ich will. Sie nickte und gab mir zu verstehen dass sie für die Erziehung bereit war. Ich entfernte den Ballknebel, dann den Vibrator und löste ihn von der Anglerschnur. Nahm den Vibrator, ging zu Karin und steckte ihn ihr in den Mund. Sofort leckte sie ihn sauber und genoss den Gummipimmel in ihrem Mund. Aus den Augenwinkel beobachte ich Claudia, die unruhig sich auf dem Bett bewegte, es törnte sie an das eine andere Frau ihren Saft schmeckte. „Karin leck sie, aber sie darf kein Orgasmus bekommen“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie beugte sich zwischen ihre Schenkel, kniete sich aufs Bett und streckte mir schön den prallen bezaubernden Arsch entgegen. Zärtlich fuhr sie um ihre Schamlippen mit der Zunge, gleitet über ihren Venushügel und machte sie halb Wahnsinnig damit, leck meinen Kitzler, steck mir die Zunge tief ins Loch, bitte lass mich kommen, ich bin so geil. Man sah was Claudia dachte, sie wollte wenigsten eine Hand frei haben damit sie Karins Kopf und damit ihre Zunge steuern konnte. Karin war sehr geschickt darin, Claudia oben zu halten, sie zu quälen ohne Erlösung. Es wurde Zeit das Claudia erniedrigt wird. Ihr zu zeigen was sie verpasst wenn sie doch nicht bei uns bleibt, ihr zu zeigen wie schön der echte Schmerz sein kann, wenn es nicht gerade ein Rohrstock auf dem Arsch ist und nur das. Sie sollte sehen was es für interessante Möglichkeiten gab.Aus der Tasche holte ich eine Peitsche, mit ca. 60cm langen roten Flog. Mein Schwanz war schon wieder steif, ich war geil. War ja auch nicht zu verdenken, bei meinen Ausflügen in den Swingerclub habe ich meine Leidenschaft zwar ausgelebt, aber immer nur mit einer Frau. Hier waren zwei der geilsten und hübschesten Frauen in meinem Schlafzimmer und ich konnte nach Belieben. Ein Traum für jeden der es liebt. Stellte mich hinter Karin, streichelte ihren Po, ließ den Flog darüber gleiten und beobachtete Claudia, die mich mit großen Augen ansah. Da war schon wieder diese Frage warum haben wir sowas im Haus. Nun diese Frage wird sie sich noch öfters stellen, vor allem wenn sie im Keller mein kleines Spielzimmer entdecken darf. Holte mit der Peitsche aus und ließ sie sehr hart auf den Po von Karin nieder. Sie stöhnte und zuckte leicht, als schon der nächste Peitschenhieb ihren geilen Arsch traf. Karin fiel es schwer nicht ihre Zunge vor Geilheit in das Fotzenloch von Claudia zu jagen, mit jedem Schlag der sie traf wurde sie geiler. Ihr Po war wieder rot, keine Anzeichen dafür aufzuhören, sie streckte ihr Po immer höher mir entgegen, sie verlangte mehr und sie bekam mehr. Ich ließ nun den Flog im Rundumschlag auf ihren Arsch knallen, immer bedacht darauf, dass wenn er einschlug auch seine Wirkung entfaltete. Karin stöhnte, vergriff sich in die Schenkel von Claudia und ließ ihre Zunge immer noch um das Paradies gleiten. Sie hatte sich echt unter Kontrolle und wusste was ihr gefiel, dieses gehörte eindeutig dazu. Aber ich wollte sie aus der Fassung bringen das sie gegen meine Regel verstößt. So holte ich aus und schlug mit der flachen Hand sehr stark auf ihre Fotze. Karin zuckte nach vorne und schrie laut auf. Na wer sagt es denn, da war schon der erste Verstoß und da das so schön war gleich noch einmal. Als meine Hand erneut ihre Fotze traf, spritzte ihr Nässe umher. Sie hatte einen Abgang, schön dies bescherte mir eine Lächeln auf den Lippen. Mein Schwanz stand wie eine eins, steinhart und bereit jede Spalte zu erobern. Was ich dann auch tat, ich rammte ohne Vorwarnung meinen Pfahl bis zum Anschlag in die Möse von Karin. Blieb einen Moment so und sah Claudia tief in die Augen. Nicht um sie Eifersüchtig zu machen, das wäre Blödsinn, denn wir fickten öfters mit anderen Partnern, nein um ihr zu zeigen das ich die totale Macht über Karin hatte und sie benutzen konnte wie und wann ich wollte. Zog ihn langsam wieder raus um ihn wie ein Dampfhammer wieder rein zustoßen. Karin stöhnte auf, nun fickte ich sie in einem schnellen gleichmäßigen Rhythmus, man ist das Geil.Ich hielt aber immer Augenkontakt mit Claudia um zu sehen wie sie damit klar kam. Außerdem wollte ich sehen wie nah sie ihrer Erlösung war. Karin hielt sie hoch aber immer so dass sie keinen Orgasmus bekam. Ich war begeistert über Karin, diese belastbare, wunderschöne Blondine die sich so sehr kontrollieren konnte. Ich packte ihr in die Haare und zog sie zu mir rauf, mein Schwanz immer noch tief in ihrer Fotze. Kniete sie nun vor mir und drehte den Kopf, wir ließen unsere Zunge einen erotischen Tanz aufführen. Ich ließ ihre Haare los, packte mit der linken Hand um sie und eroberte ihre geilen festen Titten, die ich sehr kräftig knetete und ihre Nippel zwirbelte, drehte und sie lang zog, sie stöhnte und es schien das wir so langsam die Kontrolle über uns verloren. Wir steigerten uns in einen Rausch voller Gefühle, Leidenschaft und Sehnsucht aufeinander das wir alles andere außenherum ignorierten. So bemerkte wir nicht die wilden Bewegungen von Claudia und ihr verlangen sie nicht einfach zu vergessen, sie wollte ihren Orgasmus. Aber weder mich noch Karin interessierte es was die Bitch wollte. Vielmehr stieß ich langsam in Karins Fötzchen, massierte weiter ihre Titten und wichste nun mit der anderen Hand zusätzlich den Kitzler von Ihr. Was nur immer schade ist das man in diesen Momenten auf den Höhepunkt zusteuert und wir armen Männern noch kein Mittel außer absolutem Stillstand dagegen haben. Aber wer kann dann schon die Beherrschung aufbringen sich nicht mehr zu bewegen, geschweige denn sich aus dem Paradies zurückzuziehen. Ich nicht und so kam es wie es kommen musste, ich stöhnte lauter. Faszinierender weiße fing auch Karin an lauter zu stöhnen, sollte es wirklich sein. Steuern wir gemeinsam auf einen Orgasmus hin. Da war es wieder die Herausforderung, nun hieß es durchhalten bis sie auch soweit war. So fing ich an weiter in gleichmäßigen tiefen Stößen meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen in ihr heißes Loch zu stoßen. Rubbelte wie wild ihren Kitzler mit leichtem Druck und hielt sie mit der anderen Hand an den Titten fest an mich gedrückt. Nun war es soweit ich konnte mein Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Karin legte ihren rechten Arm um meinen Hals und hielt sich an mir fest. Unsere Zungen fechteten weiter ihre Leidenschaft aus. Karin fing an zu zittern und ich spürte eine nässe um meinen Schwanz, jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich mit mehreren Schüben in ihrem Paradies. Unsere Säfte vermischten sich und bescherten uns den Himmel auf Erden. Es ist schon lange her das mir jemand so viele Gefühle, Leidenschaft und Geilheit bescherte, was für eine geile Frau. Wir blieben in dieser Stellung solange es ging, da aber mein kleiner Freund immer kleiner wurde und aus der Möse von Karin zu rutschen drohte. Flüsterte ich in ihr Ohr. „Lass unsere Säfte in dir“. Sie nickte, sagte aber immer noch kein Wort. Ich entfernte mich von ihr und ging neben Claudia ans Bett. Erst jetzt erkannte ich dass sie total verheult und völlig aufgelöst war. Ich streichelte ihr die Wange und durch ihre Haare. Ich gab ihr die Zeit sich zu beruhigen und um einen klaren Gedanken zu fassen.„Stefan, bitte verzeih mir, erst jetzt wo ich sah wie geil ihr zwei euch geliebt habt ist mir bewusst geworden, was wir hatten und ich will dich nicht verlieren. Bitte gib mir die Möglichkeit es wieder gut zu machen“. So schön diese Aussage auch war, so verletzt und sauer ich die letzten zwei Monate war. Es änderte nichts daran sie so zu Formen wie ich wollte und das Angebot am Sonntag ihre Koffer zu schnappen und zu verschwinden galt immer noch. „Süße, ich habe dir gesagt das dein Arsch bis Sonntag mir gehört und du dann entscheiden kannst ob du weiter mit uns zusammenleben möchtest oder verschwindest. Lass dich auf das Spiel ein und genieße was du erhält, ohne wenn und aber“. Sie überlegte kurz, wie würde ihre Entscheidung ausfallen, was hatte sie zu verlieren, was zu gewinnen. Nun zu verlieren hat sie einiges, ihren Exmeister hat sie schon verloren, dann könnte sie mich verlieren und das was sie so sehr liebte, den Schmerz. Der Gewinn war das was sie die letzten zwei Monate hatte nur in verbesserter Form, zuzüglich die Leidenschaft und die geilen Ficks wie früher. „Okay, ich lass mich auf dein Spiel ein und werde alles tun was du verlangst“. Durch ihre Aussage zauberte sie mir ein Lächeln ins Gesicht, denn nun war für mich alles einfacher, keine Gegenwähr, keine Beschimpfungen und rumgezicke mehr. Nun konnte sie erfahren wie geil Schmerzen und Leidenschaft sein können, ohne bleibenden Schaden anzurichten. „Na dann wollen wir mal sehen wie weit du bereit bist mit mir zu gehen“. Ich kletterte auf das Bett, kniete mich über sie und hielt ihr meinen mit Spermasäften gedrängten schlappen Schwanz vor den Mund. Sofort nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn mir steif zu blasen und wie sie blies. Man sie war echt ausgehungert, war das die Retourkutsche für die letzten Stunden oder war sie wirklich so heiß das sie zu allem bereit war. Mein Schwanz war jedenfalls wieder knüppelhart, daher packte ich sie sehr hart in die Haare und fing an meinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Rachen zu ficken. Erst langsam das sie sich an den Deep Throat gewöhnen konnte, was ihr sehr schnell gelang, nun stieß ich ihr sehr brutal in die Kehle und genoss meine Macht, Claudia kam gut damit klar und versucht sogar mich mit ihrem Mund zu ficken. Dass ich ihre Haare und damit ihren Kopf sehr hart festhielt störte sie nicht sie wollte mehr Schmerzen, was mich umso geiler machte. So geil das ich fast ihr ein volle Breitseite in die Kehle schoss. Ich entzog mich ihr, sie sah mich mit einem geilen Blick an, der so viel sagte wie, gib mir dein Saft ich habe es mir verdient. Ich verpasste ihr eine Ohrfeige, dann sah sie mich an und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie genoss es, sie brauchte wirklich diesen Schmerz und diese Demütigung, was für eine vergeudete Zeit, ich könnte mir in den Arsch beißen das ich meine Leidenschaft an ihr immer zurückgehalten habe.Ich kletterte von ihr herunter und befahl Karin sich ihre Möse sauber lecken zu lassen. Karin strahlte mich an und setzte sich verkehrt herum auf das Gesicht von Claudia, die sofort ihre heiße Zunge in das Loch von Karin bohrte und ihr unsere Säfte raus leckte. Karin stöhnte auf und massierte sich ihre geilen Titten. Ich dagegen löste die Seile von den Beinen, zog das recht Bein hoch und machte das Seil am oberen Bettpfosten fest, das Selbe mit dem anderen Bein. Nun lag Claudia mit weit gespreizten Beinen da, ihre beiden Löcher lagen total offen und ihr geiler Arsch reckte sich in die Luft und alles war zur Benutzung bereit. Karin genoss die Zunge in ihrer Möse, sie hatte ihre Augen geschlossen, knetete weiter immer kräftiger ihre Brüste und zog sich selber ihre Nippel lang, leckte mit ihrer Zunge über die Lippen und zerfloss vor Geilheit. Ich packte mir die Peitsche die ja noch auf dem Bett lag, stellte mich auf die Seite, holte aus und ließ den Flog auf Claudias Arschbacken nieder. Sie stöhnte und streckte ihren Po noch etwas weiter heraus. Als auch schon der zweite Schlag auf ihr niederprasselte. Nun folgte Schlag auf Schlag, ihr Po färbte sich rot, zwischen ihren Arschbacken, glänzte die Nässe der seinen Ursprung in der Möse hatte, zart dahin ohne Nachlass. Karin stöhnte auf und fiel zwischen die Beine von Claudia, leckte ihre Möse und beide schwebten im 7 Himmel. Ich stellte die Schläge mit der Peitsche ein, legte sie zur Seite, klettert vor das Paradies von Claudia. Zog Karin an den Haaren nach oben und verpasste ihr eine Ohrfeige und schrie sie an. „Du dummes Fickstück, wer hat dir erlaubt die Fotze von der Bitch zu lecken“. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich ihren Kopf zu meinem Schwanz der hart und bereit sich empor regte, Karin zog ihn sofort in ihren warmen, feuchten Mund und verwöhnte ihn mit ihren Lippen und Zunge. Nun war es aber an der Zeit mein kleines Dreckstück zu ficken, die mich zwei Monate lang wie Dreck behandelt hatte. Es war Zeit mir zu nehmen was und wie ich wollte. Sachte entfernte ich mich aus dem Mund von Karin, zog sie sanft an den Haaren nach oben, robbte noch etwas vor, setzte meinen harten Prügel an das vor Nässe strotzendem Fotzenloch an und stieß bis zum Anschlag in sie. Claudia schrie ihre Lust heraus und war Glücklich endlich einen harten großen Schwanz in sich zu fühlen.Ich fing an in sie zu stoßen, erst langsam um sie weiter zu quälen, dann immer schneller um sie auf die Spitze des Hochgenusses zu treiben, dadurch dass ich schon mehrere Orgasmen hatte, dank Karin. War es nun ein leichtes ausdauernd die Möse von Claudia zu bearbeiten. Während mein harter Kamerad die Fotze kräftig abfickte, ließen Karin und ich unsere Zunge einen weiteren erotischen Kampf austragen. Gleichzeitig kümmerte ich mich um ihre geilen Brüste, die ich kräftig durchknetete und malträtierte nach Herzenslust. Ich spürte dass Claudia fast ihren Höhepunkt erreicht hatte. Aber ich wollte sie noch etwas hinhalten, zog meinen Schwanz aus ihr und ließ die kleine einfach links liegen. „Stefan, bitte fick mich mir kommt es gleich, biiiittttteeee“. Ich reagierte nicht darauf. Sie musste erst einmal lernen wie das heißt. Holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihre schon roten Arschbacken. „Dummes Hurenstück, hast es immer noch nicht gelernt“. „Meister, entschuldige ich werde mich bessern, bitte mein Herr gib mir meine Erlösung“. Na, das klingt doch schon besser, ist doch lernfähig, die kleine Drecksbitch. Setzte meinen Schwanz erneut an, allerdings an ihrer Rosette, da genügend Flüssigkeit aus ihrer Fotze über ihr Arschloch floss, war sie nass genug, ich massierte mit meinem Schwanz noch etwas Nässe um ihre Hinteröffnung und drückte cm für cm meinen Schwanz tiefer in ihren Darm. Was für eine Wohltat, hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe. Auch Claudia steht total auf einen harten Schwanz im Arsch, es ist da größte für sie. Man war sie geil, ich konnte nun ohne Problem ihre Rosette stopfen, immer schneller gleitet mein Pfahl rein und raus. Karin stöhnte immer lauter, anscheinend hatte Claudia sie fast soweit, Karin unterstützte mich und wichste den Kitzler von Claudia, totale Ausreizung, wir alle waren nur noch Geilheit pur. Es fühlt sich so gut an seinen Phallus in ein heißes Loch zu stecken und gleichzeitig zuzusehen wie sich zwei wunderschöne Frauen gegenseitig die Fotze lecken und sich abwichsen. Welcher Mann kann da schon lange mitmachen, dann das geile stöhnen von uns allen dreien, sowie die Tatsache das eine von ihnen auch noch gefesselt uns ausgeliefert war. Brachte uns alle drei zu einem der schönsten Gefühle auf dieser Welt, den Orgasmus.Claudia war soweit, sie schrie: „Ja jeeettttzzzzttt, man issst ddddaaassss Geilllll, miiirrrr kooooommmttts“ und wie es ihr kam, sie spritzte ihren Orgasmus regelrecht heraus, ein voller Strahl erwischte mich und landete auf meiner Brust, wie geil ist das denn. So etwas hatte ich noch nie mit ihr erlebt, sie lag da zitterte am ganzen Körper, nur noch ein leichtes stöhnen von ihr, sie war am Ende sie war total geschafft. Dieser geile Abschuss war auch für mich zufiel, es machte mich so geil das nun ich meinerseits, mein stöhnen und Lustgeschrei herausschrie. Alles was ich noch zur Verfügung hatte, spritzte in ihren Darm, nach wenigen Bewegungen hatte ich alles verschossen. Karin leckte mir gerade den Saft von Claudia, von der Brust. Als es auch bei ihr soweit war, sie schrie, und brach dann erschöpft auf Claudia nieder, dadurch rutsche ich mit meinem halb steifen Schwanz aus Claudia und ließ mich einfach auf das Bett fallen. Da lagen wir nun in unser unendlichen Geilheit, befriedigt und ausgepowert, aber überglücklich. Schwer Atmend kamen wir nur langsam wieder zur Ruhe. Langsam richtete ich mich auf und schaute in die Augen von Karin, sie erhob sich und kam zu mir, ihre Augen zeigten wie glücklich sie war. Wir küssten uns mit all unserer Zärtlichkeit, nur sanfte Berührungen, das Nachspiel der Zusammengehörigkeit. Ich stand auf und betrachtete Claudia, die immer noch leicht zitterte und über den ganzen Körper eine Gänsehaut hatte. Ihr Gesicht strahlte pure Zufriedenheit und alles Glück auf dieser Erde aus. Sie hatte nun ihre ersten Spielchen mit mir erfahren, wenn diese auch nur von zartem Schmerz war, denn sie hatte ja noch die Wunden von diesem Arschloch, da wollte ich doch etwas vorsichtig mit ihr sein. Ich löste die Fesseln ihrer Beine, dass sie die herunter nehmen und ausstrecken konnte. Entfernte ihre Fußfesseln und löste auch von der linken Seite die Fesseln vom Arm. Den rechten Arm ließ ich noch gefesselt, man weiß ja nie. Verstaute alles, inkl. Peitsche wieder in der Tasche und holte Metallhandschellen heraus. Die Handschellen waren besonders den ihre Kette dazwischen war ca. 1,50m lang. Löste nun die letzte Fessel und ersetzte diese durch die Handschelle. Claudia ließ alles ohne Gegenwähr geschehen. Nun konnte sie sich etwas freier bewegen.„Karin gehe ins Bad und mach dich für die Nacht fertig, ziehe an was du willst du hast es dir verdient“. Sie sprang auf kam zu mir küsste mich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Danke Meister, das war so geil“, lächelte und machte sich auf den Weg zum Bad. Claudia lag immer noch mit strahlemden Gesicht da. Ihre Abgebundenen Brüste sorgten dafür dass Ihre Nippel immer noch wie Raketen standen, steil und hart abstehend. Ich setzte mich, und löste das Seil um ihre Titten, dann streichelte ich ihr über die Wange. „Wie geht es dir“, wollte ich von ihr hören. Erst totenstille, dann kamen leichte Tränen aus ihren Augen, ein ängstliches Gesicht sah mich an, leise flüsterte sie, „Danke für diese Erfahrung Meister, bitte verlass mich nicht, ich wusste nicht das es mit dir noch schöner sein kann“. „Ich verlasse dich nicht, du musst bis am Sonntag durchhalten, dann Entscheides du, ob du bleiben möchtest oder nicht, allerdings nur zu meinen Bedingungen“. Karin kam aus dem Bad, sie hatte ein Knie langes T-Shirt in Gelb an und darauf war Mini-Mouse abgebildet. Ich musste kurz wegsehen, damit ich nicht einen Lachanfall bekam. Was für eine Mischung, auf BDSM stehen und dann sowas. Na wenigsten zeigte das sie das Leben nicht zu ernst nahm, was mich schon wieder erfreute. Ich löste die Handschelle von Bett und zog Claudia hinter mir her. Im Bad öffnete ich die Dusche und machte die Handschelle an der Duschvorrichtung fest. „Dusch dich, ich komme gleich wieder“. Verließ das Bad und wollte Karin bitten das Bett neu zu beziehen, denn die ganzen Spermaflecken brauchte niemand. Aber Karin war schon dabei, sie fühlte sich wie zuhause. „Karin, danke dafür“ und zeigte auf das Bett, sie nickte. „Wärst du so lieb und würdest noch etwas zu Essen richten. Claudia hatte seit heute Mittag nichts mehr gegessen“. „Ja, mein Herr“ war alles was von ihr kam. Geile Sklavin so lässt es sich leben.Ging an den Schrank zog selber ein T-Shirt über, holte dann etwas für Claudia heraus und begab mich wieder ins Bad. Setzte mich auf die Toilette und wartete bis Claudia fertig war. Die Duschtür öffnete sich, ich begab mich zur Dusche und öffnete die Handschelle, ohne diese aus der Hand zu geben. Reichte ihr ein Handtuch, womit sie sich sofort abtrocknete, sie verließ die Dusche und ich zog sie zum Waschbecken herüber. Machte die Handschelle am Abflussrohr fest und stellte mich hinter sie. „Stütz dich am Waschbecken ab“. Was sie auch sofort tat. Holte die Salbe und verteilte sie auf die noch vorhanden Stellen. „Erklär mir mal du dumme Kuh, warum du dir diesen Schaden zufügen liest“. Sie sagte nichts, es dauerte einen Moment, als „Mein Herr, ich liebe euch über alles, aber vor zwei Monaten erführ ich etwas, was mir bis dahin Unbekannt war, das aber in mir eine Leidenschaft geweckt hatte, was mich in die Abhängigkeit führte, etwas was ich für kein Geld dieser Erde mehr missen wollte, dafür habe ich auch diese Striemen in Kauf genommen“. „Verstehe, aber warum hat er sich nicht um dich gekümmert“. „Er wollte nur sein Spaß und wie ich jetzt auch weiß mein Geld, mein Herr“. Wahnsinn wo Lust hinführen kann, sich auf gegenseitige Spielchen einlassen, ja. Austesten wie weit man miteinander kann, ja. Verletzungen und bleibende Schäden, nie und nimmer.Claudia hatte so etwas ähnliches an ein rotes T-Shirt, nichts weiter, ich liebe es unten nackt herum zu laufen, und was ich liebe haben auch meine Frauen zu lieben. Wir verließen das Bad und gingen in die Küche. Wahnsinn, der Tisch war reich gedeckt, sie hatte alles was der Kühlschrank hergab aufgefahren. Claudia setzte sich und ich machte die Handschelle am Bein vom Küchentisch fest. Wir speisten und unterhielten uns wie wenn wir uns alle schon Jahre kennen würden. Was mich am meisten Begeisterte war das Karin und Claudia sich super verstanden. Keine bösen Blicke, kein angezicke, kein böses Wort, sondern sie benahmen sich wie gute alte Freundinnen. Nach dem Essen schnappte ich Claudia und brachte sie zum Sofa, machte die Handschelle am Fuß fest. „Du wirst dir das recht im Bett zu schlafen erst wieder verdienen müssen, deshalb wirst du heute Nacht auf dem Sofa schlafen, verstanden“. Mit traurigem Gesicht, „ja, Meister“. Karin hatte das Sofa mit einem Lacken Decke und Kopfkissen ausgestattet.Ich wünschte ihr eine gute Nacht, löschte das Licht und zog mich mit Karin ins Schlafzimmer zurück. Legte mich ins Bett. Karin stand mit gesenktem Kopf davor. „Was ist“, fragte ich sie. „Findet ihr es richtig das Claudia die eigentliche Hausherrin auf dem Sofa schlafen soll, Meister“. Manchmal können Frauen nerven, ehrlich. „Ja, denn es gehört zu ihrer Erziehung, sie soll es sich verdienen, aber wenn alles so läuft wie geplant ist es auch nur für eine Nacht, das wird sie überleben und jetzt beweg deinen geilen Arsch zu mir ins Bett“. Sie lächelte und sprang in meine Arme. Zärtlich küssten wir uns und schliefen fest umschlungen ein.Das SpielzimmerSonnenstrahlen durchfluteten das Schlafzimmer, eine wohlige Wärme ließ mich wach werden. Dies verspricht ein warmer und sonniger Tag zu werden, gute Laune machte sich breit. Bis ich meine Augen öffnete und ein leeres Bett vorfand. Meine Laune sank auf den Gefrierpunkt. Keine da die dir die Morgenlatte bearbeitet, na warte. Ich stand auf, ging ins Bad und setzte erst einmal eine Stange Wasser in die Toilette, dann huschte ich schnell unter die Dusche und fühlte mich wie Neugeboren. Mit dem feuchtem Handtuch um der Hüfte machte ich mich auf die Suche nach Karin. Sie wird doch nicht nach Hause gegangen sein.Ein köstlicher frischer Duft von Kaffee stieg mir in die Nase. Betrat die Küche und erblickte Karin die gerade die letzten Vorbereitungen fürs Frühstück tätigte. Da stand sie leicht nach vorne gebeugt, über den Küchentisch, in ihrem gelben Mini Mouse T-Shirt um die Teller ordentlich zu richten. Ihr geiler Po strahlte mich an, ich entfernte mein Handtuch ließ es in der Luft kreisen, holte aus und schlug es ihr auf den Po. Ein überraschtes „Aua“ kam aus ihrem Munde. Sie sah mich freudestrahlend an und wollte zu mir kommen. „Bleib wie du bist“, sofort ging sie wieder in ihre Ausgangstellung und stütze sich auf dem Küchentisch ab. Was für ein geiler Anblick. Mein Bengel stand wie eine Eins. Ich stellte mich hinter sie streichelte ihr über den Rücken, dann vor zu ihren Brüsten, die ich durch das T-Shirt sehr sanft und zärtlich massierte, ihre Nippel wurden steinhart. Aber auch hier streichelte und umspielte ich sie sehr zart. Ich schob ihr nun das T-Shirt hoch über den Po. Kniete mich hin küsste ihre Pobacken, streichelte ihr Beine und ließ meine Zunge zart in ihr feuchtes Fötzchen gleiten. Umspielte ihre Schamlippen, eroberte ihren Kitzler und genoss diesen herrlichen Geschmack ihrer Feuchte. Sie schmeckte köstlich, leise stöhnend stand sie da und genoss meine Zunge in ihrem Loch. Ich stand wieder auf setzte meinen Pfahl an, gleitete sanft durch ihre Schamlippen und eroberte ihr aufgeheiztes Loch. Immer tiefer drang ich in ihr Paradies vor, was für eine Wohltat. Den Morgen mit so einer heißen Frau zu beginnen, langsam stieß ich ihn immer wieder rein und raus, nicht so schnell, sie sollte es mit mir genießen. Wer will schon den Morgen mit Gewalt und Hauruck Aktionen starten. Aber sie musste trotzdem bestraft werden, auch wenn sie es toll gemacht hat, aber ich habe ihr nicht erlaubt einfach das Bett zu verlassen. Karin genoss jeden tiefen Stoß von mir, sie stöhnte und wurde immer geiler. Mir ging es auch nicht anders, wenn ich sie bestrafen wollte dann jetzt, denn sonst wäre es zu spät. Ich entfernte mich aus ihr, nur war die Frage wer bestraft hier wenn. Da war es doch gut das noch eine zweite Möse hier im Haus war. Ich packte Karin an den Haaren und zog sie sanft mit ins Wohnzimmer, verlangte das sie sich auf das Sofa abstützen sollte und so zu bleiben. „Wage es ja nicht Hand an dich zu legen“. Dann ging ich zu Claudia, die jetzt erst wach wurde. „Guten Morgen, Fickstück gut geschlafen“, als ob es mich wirklich interessieren würde. Als keine Antwort kam, da sie noch nicht richtig Wach war, entfernte ich die Decke, packte sie an ihre Hüfte und zwang sie auf die Knie. Ihr geiler Arsch reckte sich Nackt nach oben. Ich schaute erst mal nach ihren Wunden die sehr gut verheilt waren, nur noch leichte Striemen, aber keine offene Wunden mehr. Holte aus und ließ meine flache Hand sehr fest auf ihre Arschbacken nieder. Abwechselnd klatschten meine Hände auf ihren geilen und roten Arsch nieder. Dann nahm ich zwei Finger und stopft sie ohne Vorwarnung in ihre vor Nässe überlaufendem Loch. Sehr hart stieß ich meine Finger immer wieder in sie. Claudia stöhnte, johlte und zerfloss vor lauter Geilheit. Ich setzte einen Fuß auf Sofa, packte ihre Arschbacken, zog diese auseinander und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Drückte ihn immer tiefer in das geile Loch bis zum Anschlag. Verweilte einen Moment und beobachtete beide Damen, Karin leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen, sie verlagerte ihr Gewicht vom linken auf das rechte Bein und umgekehrt. Dadurch rieb sie ihre Schamlippen und bescherte sich wenigsten so ein Gefühl der Geilheit. Claudia reckte mir ihren Arsch entgegen und fing an mich zu ficken. Ehrlich Weiber meinen immer das Kommando übernehmen zu müssen. Okay wenn sie es so wollte dann soll sie halt Arbeiten, aber warum so umständlich. Ich packte sie um die Hüfet hob sie hoch, drehte sie mit meinem Schwanz in ihr und setzte mich auf Sofa. Nun saß Claudia auf mir und sie konnte mich Ficken wie sie wollte. Sie stütze ihr Beine links und rechts neben mir auf dem Sofa ab, stütze sich mit dem Oberkörper auf meine Knie ab und hob erst langsam ihren Hintern, soweit bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. Dann ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht fallen und versenkte meinen Pfahl wieder bis zum Anschlag. Schnell fanden wir einen Rhythmus was sie dazu verleitete mich nun schneller zu ficken. Es ist schon geil wenn die Frau den Fick übernimmt und uns Männer abfickt nach ihren Bedürfnissen.Karin stand immer noch so da hatte aber große Probleme damit sich nicht einmal einen Finger zur Erleichterung ins Loch zu stecken, oder sich den Kitzler zu massieren. Sie sah mich flehend an. Ich grinste zwar aber erlaubte es ihr nicht. Ich spürte mein Orgasmus nahen, aber ich wollte den Damen mein Saft ins Gesicht spritzen, also stoppte ich die Fickbewegungen von Claudia, entfernte mich und stellte mich vor das Sofa. Claudia verstand sofort und lutschte mir meinen Schwanz, massierte mir meine Eier und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich sah Karin an und deutete ihr zu mir zu kommen. Sie kam um das Sofa herum kniete sich hin und teilte mit Claudia meinen Pfahl. Faszinierend sie verstanden sich blind. Wenn die eine meinen Schwanz schluckte massierte und leckte die andere meine Eier. Oder sie leckten gekonnt zusammen an meinen Schaft entlang. Sie waren wahre Meister in dem was sie da taten, so kam es auch dass sie mich soweit hatten, ich stöhnte noch einmal kurz auf und spritzte los. Beide hatten sich mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge vor meinen Schwanz platziert. Claudia wichste ihn mir in einem Tempo als ob es keinen Morgen mehr geben würde, Karin streichelte mich und presste kräftig meinen Sack zusammen. Es machte mich so Geil das ich abschoss. Der erste Strahl traf Claudia voll im Gesicht mein Sperma hing auf der Wange, am Auge und in ihren Haaren, der nächste Strahl traf Karin, allerdings war sie so geschickt das er direkt in ihren offenem Mund landete. Die restlichen Spritzer verteilten sie unter sich, je nachdem wer gerade meinen Schwanz in ihren Mund zog. Sie lutschten mich aus und teilten gerecht. Als nichts mehr bei mir zu holen war, leckte Karin noch das Sperma von Claudias Gesicht, und ließen dann ihre Zungen meine Beute gerecht teilen. Ist das Leben nicht schön.Nachdem wir uns etwas erholt hatten spürte ich ein Hungergefühl, wie gut das Karin doch schon alles hergerichtet hatte. Löste die Handschelle und führte Claudia damit ins Bad, holte dann aus dem Schlafzimmer für sie halterlose rote Strapse, dazu einen roten HebeBH sowie High Heels ebenfalls in rot. Schnappte mir noch ihren rosa Bademantel, brachte alles ins Bad. „Anziehen“ und verließ wieder das Bad und machte mich vor dem Frühstück noch auf in den Keller, zu einem Raum wo Claudia immer gedacht hatte da wären die Heizöltanks untergebracht. Also der uninteressanteste Raum im ganzen Haus, wenn die wüsste. Aber was erzähl ich da, sie wird es ja bald wissen. Schloss ihn auf, vorsichtshalber hielt ich den Raum verschlossen, man weiß ja nie und betrat mein privates Reich. Jedes Mal wenn ich diesen Raum betrete, ist es als ob man in eine andere Welt eintritt. Das Herz fängt an etwas schneller zu schlagen, ein wohlig warmes Gefühl durchflutet mein Körper, ein kribbeln macht sich breit und eine leichte Gänseheut sorgt für das was kommen sollte. Man kann sagen das Paradies auf 5mx4m. Klein, aber alles was man so braucht. Links neben der Tür befindet sich ein Schrank, wo sich alle Utensilien befinden, wie Fesseln, Klammern, Knebel, Augenbinden, Seile in verschiedenen Längen und Ausführungen, Dildo und Vibratoren, Peitschen, Gerten, Paddel und auch Rohrstöcke. Links im Eck standen zwei Strafböcke auf Räder, der eine war ein Spankingbock, mit rotem Leder überzogen, geiles Gerät, man kniet sich darauf, legt sich über eine gebogene Liegefläche die in der Mitte eine große Öffnung hatte, damit da auch Männer Platz nehmen konnten. Alles mit Riemen versehen damit man sein Partner auch gut fixieren kann und nicht beim kleinsten Aua davonläuft. Der zweite war ein Kniebock, ist ein Metallgestell, mit 4 gepolsterten Lederablagen, wo der Partner seine Knie und Ärme ablegen konnte. Unter dem Bauch war eine weitere verstellbare Ablage um das Gewicht zu entlasten. Alles wieder mit Riemen versehen. Dazu konnte man noch vorne eine verstellbare Halskrause anbringen, sowie hinten eine weiter Halterung um zum Beispiel eine Fickmaschine zu befestigen. Da alles auf Räder war, konnte man wenn man fertig war mit ihr, sie dann einfach in die Ecke schieben damit sie nicht im Weg rumsteht. Links an der Wand war mein Andreaskreuz in schwarz, mit einem Metallring außen rum, warum dazu kommen wir später. Gegenüber befand sich ein großes Sofa, sowie rechts von der Tür im Eck eine kleine Bar. In der Mitte des Raumes befand sich ein Gynokologenstuhl, der auch auf Räder war. Desweiteren stand rechts neben dem Sofa eine ca. 2,60m große runde Platte mit vielen Riemen darauf, auch dazu später mehr. Kontrollierte alles nach und erhöhte die Temperatur im Raum, man will es ja angenehm haben. Schloss wieder ab und macht mich auf den Weg zum Frühstück. Setzte mich mit Karin an den Tisch und genoss erst einmal einen Schluck Kaffee, was für eine Wohltat. „Karin ich muss erst mal etwas mit dir besprechen“. Sie sah mich an während sie an ihrer Kaffeetasse nibte. „Du weißt ja das ich Claudia erziehen will, dazu gehört auch das sie ihre geliebten Schmerzen erfährt, dazu habe ich Klaus und Gabi eingeladen die davon zwar keine Ahnung haben, aber sehr gute Freunde sind, Beziehungsweise Sexpartner von uns sind. Wenn du nicht möchtest das Klaus dich anfässt dann sage es mir bitte, oder bist du meine kleine Hure?“ Ich lächelte sie an und wartete ihre Antwort ab. Sie stand auf, kam zu mir, zog sich ihr T-Shirt hoch, hielt mir den Arsch hin und meinte, „Meister hau da mal bitte sehr stark drauf“. Na darum lass ich mich nicht zweimal bitten. Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf diesen geilen Arsch. Dann schaute ich in ihr Gesicht, sie strahlte. Dreht sich um und küsste mich Leidenschaftlich. „Meister solange du mir das gibst, kannst du frei über mich entscheiden“. Sie setzte sich wieder hin und trank weiter ihren Kaffee. Ich lachte und hatte schon wieder ein Ständer so geil machte mich diese Aktion und Aussage. Stand auf und ging ins Bad mit steifen Schwanz im Anschlag betrat ich dieses. Claudia saß auf der Toilette fertig wie befohlen angezogen. Allerdings auch mit ihren Bademantel, was mein kleiner Freund die Lust raubte. Machte die Handschellen los und wir gingen wieder in die Küche. Frühstückten ausgiebig unterhielten uns als ob wir uns schon Jahre kennen und genossen den Morgen. Claudia war wie ausgewechselt. Kein Schweigen, kein wie Dreck behandeln und die kalte Schulter zeigen. Ganz im Gegenteil sie strahlte und wenn sie mir in die Augen blickte, erkannte ich ein funkeln in ihnen.So verging die Zeit im Fluge, als ich auf die Uhr sah, erschrak ich nur noch eine halbe Stunde und Klaus und Gabi kommen. „Nun Ladys das Frühstück war super, aber Claudia ich brauch deinen Arsch also folge mir“ Stand auf löste die Handschelle und Claudia erhob sich ohne ein Wiederwort und folgte mir. Vor dem Sofa machte ich halt, auf dem Sessel lag die Tasche von Karin, öffnete sie und nahm das schwarze Ledergeschirr heraus. „Karin“, sie schaute aus der Küche heraus. „Zieh das bitte an“, „Ja Meister“, war ihre Antwort. Legte es hin und zog Claudia weiter hinter mir her. Wir betraten den Keller, sah zu Claudia und erkannte die vielen Fragezeichen in ihrem Gesicht. Als wir vor dem in „“ Heizöltank Raum standen, bestand das ganze Gesicht aus einem Fragezeichen. Ich schloss auf und wir betraten den Raum. Claudia stand da, mit offenem Mund, der Kiefer in Höhe ihrer Knie, Ihre Augen groß wie bei einen Koboldmakis. „Seit wann haben wir sowas in unserem Haus, Meister“. Die Frau ist lernfähig, damit hat sie sich auch eine Antwort verdient. „Den Raum gibt es ca. seit 10 Jahren“. Sie sah mich total geschockt an. „Und warum haben wir den nie benutzt“. „Nun unser Sexleben war immer geil, du hast bis deinen Blödsinnauftritt, dich nie beschwert und ich wollte dich nicht verlieren, denn du hast mir nie ein Zeichen gegeben das du die härtere Gangart liebst, aber das können wir alles nachholen“. Löste die Handschelle von ihrem Arm und holte ein Halsband mit Leine aus dem Schrank, legte es ihr an und führte sie zum Andreaskreuz. Nahm ihr den Bademantel ab und meinte, „stell dich mit deinem Arsch davor“. Was sie auch sofort tat. Ich machte ihre Arme fest, dann ihre Beine. Zog ihre Nippel lang und ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten, nass total nass. Ich lächelte, „also du wirst heute etwas mehr erfahren, als nur ein Rohrstock auf deinen Arsch“. Ging zum Schrank und nahm 4 verstellbare Klammern heraus mit Gewichte, zwei mit 50gr. und zwei mit 100gr. Streichelte durch ihr Haar, küsste sie Zärtlich und zwirbelte ihre Nippel bis sie steif und hart abstanden. Befestigte die Klammern und hing je ein Gewicht von 50gr. daran. Claudia biss sich auf die Lippen, sie stöhnte, vermied es aber den Schmerz herauszuschreien. Dadurch das Claudia mit gespreizten Beinen dastand, war ihre Fotze und Schamlippen gut zugänglich. So befestigte ich an jeder Schamlippe eine weitere Klammer und hing je ein Gewicht von 100gr. daran. Es machte ihr zu schaffen sie Atmete schwerer und konnte nur schwer den Druck ertragen. Was für ein geiles Bild, diese hübsche Frau in ihren roten Dessous, den roten High Heels, das schwarze Halsband mit Leine, sowie das sie gefesselt war und die Gewichte taten ihr übriges. Ich holte aus dem Schrank noch eine Augenbinde und legte sie ihr an. Dann holte ich ein weiteres Halsband mit Leine aus dem Schrank und verließ den Raum, schaute noch einmal zurück und meinte, „Kannst ruhig schreien, der Raum ist gut isoliert es wird dich niemand hören“. Schloss die Tür und begab mich zurück zu Karin. Sie saß auf dem Sofa hatte wie gewünscht ihr Ledergeschirr an, was echt Atemberaubend an ihr aussah. Es war ein Einteiler der aus einem Lederbüstenhalter bestand, nur halt das ihre großen und geilen Titten frei dazwischen lagen. Dann gingen zwei Riemen an den Seite weiter herunter bis zu den Beinen, an jedem Oberschenkel waren 3 weitere Riemen, sowie war ein Riemen der um ihren Bauch ging, mein Schwanz rief hier. Vor allem was Karin da so trieb, ihre Beine waren gespreizt und sie hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und fickte sich damit. Hallo geht`s noch, da ihre Augen geschlossen waren, bemerkte sie mich nicht, stellte mich vor sie, packte ihre geilen abstehenden Nippel und zog sie brutal zu mir. Eigentlich dachte ich das sie dann aufhören würde, dass sie geschockt wäre, aber das Gegenteil war der Fall. „Ohhhh, wie geil ist das denn Meister, stärker, fester, ja zieh mir die Nippel lang, bestraft mich ich bin ein böses Mädchen“. Na Strafe das konnte sie haben. Packte sie am Arm und zog damit ihre Finger aus der Fotze und hielt ihn fest. Erst jetzt öffnete sie ihre Augen und sah mich mit traurigen Augen flehend an. Ich küsste sie, „Warte noch etwas, ich verspreche dir du kommst voll auf deine Kosten. Dies entlockte ihr ein Lächeln. Legte ihr das Halsband an und bat sie ihre schwarzen Overknees anzuziehen, was sie natürlich sofort machte. Ich zog sie dann an der Leine ins Schlafzimmer, bat sie sich in die Mitte hinzulegen und da noch die Fesseln von gestern vorhanden waren, machte ich ihre Arme darin fest. Dann holte ich den Vibrator, schaltete ihn auf kleinste Stufe und steckte ihn Karin bis zum Anschlag in ihre heiße Möse. Machte ihn aber nicht fest. „Karin es liegt an dir wie lange dir der kleine Freudenspender Lust beschert“. Öffnete den Kleiderschrank, zog mein T-Shirt aus und holte ein schwarzes Netzhemd heraus, dann zog ich eine Lederunterhose an, die vorne ein abnehmbares Dreieck besaß. Darüber zog ich mir zwei Lederstutzen die mit einem Gürtel um den Bauch befestigt waren. Nur noch ein paar schwarze Springerstiefel, fertig.Verließ das Schlafzimmer und schloss auch hier die Tür. Holte mir noch eine Tasse Kaffee aus der Küche und setzte mich auf das Sofa, vorher räumte ich noch die Tasche von Karin auf. Kaum hatte ich mich gesetzt und nahm ein Schluck vom Kaffee, als die Klingel läutete. Mit Vorfreude öffnete ich die Haustür und wie erwartet waren es Klaus und Gabi. Wir begrüßten uns freundlich und begaben uns ins Wohnzimmer. Klaus war normal bekleidet, mit einer Jeans und Hemd. Gabi dagegen konnte ich nicht richtig einschätzen, ich erkannte zwar ihre schwarzen Pumps, sowie ihre schwarzen Nylonstrümpfe, darüber trug sie einen beschen Trenchcoat der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel ging. Er war komplett geschlossen, bis zum Kinn. Kaum hatten sie Platz genommen, sprudelte es auch schon aus Gabi heraus. „Stefan erzähl, was ist mit Claudia, sie hat sich seit zwei Tagen nicht mehr bei mir gemeldet, seid ihr noch zusammen, hast du etwas regeln können, wenn nicht mein Angebot steht, Klaus ist auch damit einverstanden“. Ich lachte lauthals heraus. Sind sie nicht süß, Klaus würde wirklich seine Frau mit mir teilen, das schreit nach einer Belohnung. Gabi würde für meinen Spaß sorgen, diese ca. 170cm große, mit ihren sehr kurzen roten Haaren, festen normal großen Brüsten, einen Körper zum Niederknie und drei unglaublichen Löchern. Na wenn das Mal keine Freunde sind. Ich erzählte alles was in den letzten Tagen passiert war, außer das von Karin, soll ja eine Überraschung sein. Auch erzählte ich das mit Claudia, das sie zwar hier sei, aber das auch ihre Koffer schon gepackt wären, wenn sie nicht so spurt wie ich wollte. Beide bekamen immer größere Augen, bei meinen Erklärungen. Vor allem bei den Stellen wie wir George behandelt haben. „Stefan, ich wusste gar nicht das du auch so seinen kannst, dachte immer du bist der Liebe, Einfühlsame und Romantische Typ, aber das ist echt neu für uns“, meinte Gabi mit einem leichtem Grinsen. „Keine Angst ich bin immer noch der Selbe, nur auch ich habe die Leidenschaft am Schmerz und Machtspiele“. „Aber was machst du wenn Claudia nicht bleibt“, wollte sie nun wissen. „Nun das wäre nicht so schlimm, denn ich habe schon einen Ersatz für Sie, ein kleines Geschenk von George“. Ihre Gesichter warfen tausend Fragezeichen auf. Ich grinste mir einen. „Nun Gabi es ist schön das ihr gekommen seid, ich brauche eure Hilfe bei der Erziehung der neuen Claudia, es wird allerdings härter wie im Club oder was wir sonst miteinander erlebt haben, sie wird Schmerzen kennenlernen und ihre Grenzen erfahren. Wenn ihr damit nicht klar kommt habe ich volles Verständnis, also wollt ihr mir dabei helfen“. Gabi stand auf, öffnete den Trenchcoat und legte ihn über den Sessel. Mein Unterhose beulte sich sofort aus, ist das eine geile Frau. Sie hatte sich ein schwarzes Lederhalsband angelegt, sowie ein Unterlederkorsett was ihre prallen Brüste offen wundervoll präsentierte. Das Korsett hatte vier Lederriemen, die an ihren Nylonstrümpfe befestigt waren.Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ich saß mit offenem Mund da. Klaus grinste sich jetzt seiner Saids einen. „ Na, überrascht“, kam von Klaus. „Verstehe ich das Richtig, ihr steht auch auf solche Spielchen“. „Na klar was hast du denn gedacht“, antwortete mir Gabi, und lächelte. Ich stand auf ging zu ihr und da sie keine Unterhose trug und ihre blankrasierte Möse mich anstrahlte, musste ich sie doch gleich einmal da massieren und ihr zwei Finger in das geile Loch schieben. Man war sie schon Nass und genoss die Finger in ihr. „Ihr seid mir vielleicht zwei“. Aber nun wollte ich wissen ob es nur Show war oder ob sie es wirklich liebt. Zog meine Finger raus ging hinter Gabi und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, sie stöhnte, sah mir in die Augen und lächelte mich an. Man war ich begeistert und gleichzeitig schoss mir wieder durch den Kopf was für eine vergeudete Zeit.Ich küsste Gabi auf die Schulter und massierte ihre Brüste……Fortsetzung folgt !
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor