Ich schaue auf die Uhr. Es ist 00:55. 5Minuten noch, dann müsste er kommen. Voraus gesetzt er ist pünktlich. Mir ist etwas mulmig zu Mute, wenn ich mich hier so auf diesen einsamen und verlassenen Landstraßenparkplatz, irgendwo in der Südhessischen Pampa, umschaue. Keine Menschenseele ist weit und breit zu sehen. Ich habe den jüngeren Mann mit dem ich mich gleich treffen werde, vor einigen Wochen auf einer Pornoplattform im Internet kennen gelernt. Wir waren uns von Anfang an sympathisch und haben auch schnell fest- gestellt, dass wir ähnliche Interessen und Neigungen haben. Nichts desto trotz ist es schon sehr leichtsinnig von mir, mich allein mit einem Mann zu treffen, mit den ich zuvor noch nie persönlich gesprochen habe. Mich verlässt langsam etwas der Mut. Ich zieh den Gürtel meines Mantels etwas enger. Kühl wird es mir auch. Er hatte mir vorab befohlen, bei unseren Treffen nichts weiter als einen langen Mantel, mit nichts drunter ausser schwarzen Strapsen zu tragen. Ich habe seinen Anweisungen gefolgt. Mein Körper duftete nach der neuen Bodylotion mit der mich nach der Bein- und Pussy Rasur und der ausgiebigen heissen Dusche eingecremt hatte. Ich war gerade etwas gedanklich versunken, als plötzlich Lichter in meinem Rückspiegel aufflackerten. ER KOMMT. Das Auto hielt einige Meter entfernt. Da er hinter einem Busch parkte, die Scheiben des Wagens getönt waren und die Beleuchtung auf diesen Parkplatz generell sehr schlecht war, konnte ich nicht erkennen wer dort im Auto sass. Ich merkte wie mein Puls stieg und ein leichter Schauer über meinen ganzen nackten Körper lief.Ein Autotür fiel ins Schloss und ich sah im Halbdunkel jemanden auf mich zu kommen. Diese Person war recht groß. Er hatte wohl doch nicht gelogen, als er auf seinem Profil schrieb, das er fast 2Meter groß wäre. Er bleibt direkt vor meiner Autotür stehen und deutet mir an, dass ich die Scheibe runterlassen soll. Ohne nachzudenken folge ich seiner Anweisung .Als sie unten ist, beuge ich mich aus dem Fenster und will gerade zu einer freundlichen Begrüßung ansetzen, als es passiert…..Ich kann gar nicht so schnell reagieren und war auch einfach zu perplex über das was geschah. Eh ich mich versah hatte der Typ mir schon seinen Schwanz ins Maul gesteckt. Er sagte kein einzigen Ton. Ich hätte einfach meinen Kopf zurück ziehen können, die Scheibe schnell hoch machen, Motor an, Gang rein und nichts wie weg von hier…….aber ich tat es nicht!Wie hypnotisiert fing ich an, an dem Schwanz der noch ziemlich schlapp in meinem Mund hing zu saugen. Er schmeckte mir gut und ich merkte sofort wie sich meine Nippel versteiften und ein warmes Grippeln sich in meinem Schoss ausbreitete. Es dauerte nicht lang und mein saugen und lutschen zeigte auch bei ihm Wirkung. Sein Schwanz war jetzt steif und hart.Auf einmal hörte ich weitere Türen zuschlagen. Ich öffnete die Augen, wollte von dem Schwanz ablassen um zu schauen ob etwa unbemerkt von mir ein anderes Auto auf den Parkplatz gefahren war. Er hielt jedoch jetzt meinen Kopf fest und schob mir seinen Schwanz nur noch tiefer in den Rachen. Ich hörte Schritte näher kommen. Aus den Augenwinkeln sah ich Männer rund um mein Auto gehen. Sie postierten sich auf der anderen Seite und beugten sich runter um ins Auto sehen zu können. Ich spürte ihre bohrenden Blicke in meinem Nacken. Aber der Typ hielt meinen Kopf einfach zu fest, so dass ich mich nicht umdrehen konnte.Plötzlich brach er sein bisheriges Schweigen. „Na Jungs hab ich euch zu viel versprochen? „Ist das ne geile Schlampe oder nicht?“ Die anderen 3 stimmten zu und alle fingen an zu lachen.Jetzt kam es mir auch in den Sinn, wo die 3 anderen Kerle auf einmal hergekommen sein mussten. Sie sassen schon die ganze Zeit in dem Auto mit dem mein Date, dessen Schwanz ich gerade tief in meiner Mundvotze stecken hatte, vorhin auf den Parkplatz vorgefahren kam. Durch die dunklen Scheiben konnte ich sie nur nicht erkennen. Ein weiterer Gedanke schoss mir in den Kopf. In unseren langen und zu gegeben sehr erregenden Chatgesprächen hatten wir uns gegenseitig von unseren Fantasien erzählt. Ich erzählte ihm damals auch von meinen Vergewaltigungs- und Erniedrigungsfantasien. Mich turnte der Gedanke tierisch an, von mehreren fremden Männern benutzt zu werden. Ich glaube er hatte meine Fantasien sehr wörtlich genommen.„Los aussteigen du Drecksstück“. Er zog seinen Schwanz zurück und öffnete die Tür. Etwas grob packte er mich an den Arm und zog mich aus dem Auto. Einer der 3 anderen packte an meinem anderen Arm und so führten sich mich vom Parkplatz runter. Wir gingen durch ein Gebüsch und kamen auf einer kleinen Wiese, umrundet von hohen Büschen raus. Da es am Vortag geregnet hatte war der Boden matschig und ich hatte Probleme mich mit meinen hohen Absätzen auf den Beinen zu halten.In der Mitte der Wiese angekommen blieben wir stehen. Die 2 Typen liessen meine Arme los und postierten sich mit den anderen 2 rund um mich herum!„Los runter mit dem Mantel“ sagte meine Chatbekanntschaft. Als ich nicht sofort reagierte, tratt er auf mich zu, machte den Gürtel auf und riss mir den Mantel förmlich von den Schultern. Nun stand ich splitternackt auf einer Wiese hinter einem einsamen und verlassenen Parkplatz, umrundet von 4 mir völlig unbekannten Männern. Ein gewisse Angst überkam mich. Auf einmal traten alle einen Schritt auf mich zu. Im nächsten Moment spürte ich 8 grobe Hände auf meinem Körper. Sie fassten mich überall an. Als ich das Gesicht leicht verzog um so mein Unwohlsein zum Ausdruck zu bringen, bekam ich sofort eine Backpfeife. „Gefällt der kleinen Schlampe etwa nicht wenn wir sie begrabschen?“ sagte wiederum meine Chatbekanntschaft. Er war wohl so was wie der Anführer der Meute und bis jetzt der einzige der etwas gesagt hatte. Sie wurden immer gröber in ihren Berührungen. Sie grabschten mir an die Brüste, nahmen meine Nippel zwirbelten sie und zogen dran. Einer griff mir unverblümt direkt zwischen die Beine und schob mir sofort zwei Finger in meine Pflaume. Das verrückte war trotz meiner Angst, zeigte mein Körper eine ganz andere Reaktion, während ich seine Finger in mir spüre, merkte ich auch wie meine Votze langsam mehr und mehr nass wurde Es macht mich an, wie sie mich begrabschen.Ich schreckte kurz auf, als ich unvermittelt einen Finger in meinem Arschloch spürte. Es muss ein merkwürdiges Bild abgeben haben für einen ausstehenden Betrachter, der mich splitternackt, umrundet von 4 notgeilen Böcken mit deren Händen überall auf und in meinem Körper auf der Wiese stehen sieht.Ich konnte meine Geilheit nicht mehr unterdrücken und stöhnte leise auf, während der eine Typ meine Pussy weiter hart fingerte und der Typ hinter mir seinen Daumen in meinen Arsch bohrte.Meine Chatbekanntschaft gab mir erneut einen Befehl. „Los jetzt knie dich in den Schlamm du Drecksvotze“. Ich wartete diesmal extra einen Moment ab, um bewusst bestraft zu werden. Die Backpfeife liess auch nicht lange auf sich warten. Er drückte mich runter und ich sacke auf meine Knie. Fast zeitgleich höre ich die Reissverschlüsse der Typen aufgehen. Sie lassen ihre Hosen alle runter. „Und jetzt bläst und wichst du uns allen einen“ „Und wehe du machst es nicht zu unserer Zufriedenheit“Der erste tritt vor mich und zieht mein Kopf zu sich ran. Automatisch öffnete ich mein Mund und schon hatte ich wieder nen Schwanz drin stecken. Auch dieser schmeckte ausgesprochen gut und so fing ich an gierig dran zu lecken. Ein anderer tippte mir auf die Schulter. Als ich den Kopf drehte bekam ich schon den nächsten Schwanz ins Maul. So nam es alles sein Lauf, während ich nun dabei war immer einen Schwanz zu lutschen, wichste ich zwei andere mit meinen Händen, während der vierte mich von hinten in meine Löcher fingerte. Als ich mal kurz würgen musste, weil mir einer den Schwanz zu tief in den Nacken schob, bekam ich sofort eine Bestrafung. Diesmal einen schallenden Schlag mit der flachen Hand auf meine linke Arschbacke.Die Jungs waren ziemlich ausdauernd und es dauerte eine gefüllte Ewigkeit bis der erste kam und seine Ladung über mich spritzte. Doch dann ging es schnell, und die 3 anderen kamen fast gleichzeitig und wichsten mich von vorne bis hinten und von oben bis unten voll. Überall an mir klebte der weiße Ficksaft.Die Typen grinsten sich anerkennend und scheinbar sehr stolz über die verbrachte Leistung alle gegenseitig an.Ich schaute an mir runter und sagte das sie mich ja total eingesaut hätten. „Wer hat dir erlaubt zu reden, geschweige denn dich zu beschweren?“ hörte ich den Anführer sagen. Klatsch, schon wieder spürte ich einen harten Schlag auf meinem Hintern. „So wir haben dich also eingesaut?“ „Na dann wollen wir mal nicht so sein, und dich wieder sauber machen“ Er stellte sich vor mich, griff mein Gesicht und drückte mein Mund auf. Sein Pimmel in der Hand dauerte es einen kurzen Moment und er pinkelte mir direkt in meine Mundvotze. Es schmeckte widerlich und ich versuchte bloß nichts zu schlucken und lies alles meinem Mund rauslaufen. Nun legten auch die anderen 3 los und ich wurde von allen Seiten voll gepisst.Einer spritzte mir in die Augen so das ich für mehrere Sekunden nichts sehen konnte. Auf einmal hörte es auf. Immer noch halb erblindet und geängstigt über das nächste was folgen könnte, lies ich meine Augen geschlossen. Doch es geschah nichts. Als ich mich traute sie wieder zu öffnen, war keiner mehr da. Urplötzlich fing es an wie aus Eimern zu regnen. Hier kniete ich also ganz allein und verlassen auf der Wiese im Matsch. Vollgewichst, angepinkel, geschlagen und sehr erniedrigt. Die meisten Frauen wären wohl jetzt in Tränen ausgebrochen. Ich jedoch grinste nur und dachte mir was ein gelungener Abend…..The End
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor