Nach langer Zeit erhielt ich Anfang der Woche mal wieder eine Mitteilung von Herrin Lena, in der sie mir eine Überraschung ankündigte. Zum Wochenende würde ich ein Paket erhalten und sollte mir dafür den Samstag freihalten. Mit Lena unterhielt ich seit gut einem Jahr eine Online-Beziehung. Sie schrieb regelmäßig und stellte mir Aufgaben, die ich zu erfüllen hatte. In den meisten Fällen sollte ich mich dazu weiblich kleiden und schminken. Per Webcam oder Selfies kontrollierte sie, ob ich ihren Anordnungen nachgekommen war. Am aufregendsten waren immer die gemeinsamen Video-Chats, indem sie mir die Aufgaben online stellte und mich dabei verbal erniedrigte. Ich war an dem Samstagmorgen gerade mit dem Frühstück fertig, als es an der Tür klingelte. Der Mann von DHL übergab mir ein großes Paket. Da es keinen Absender enthielt, war ich mir nicht sicher, ob es sich dabei um Lenas Überraschung handelte. Neugierig öffnete ich das Paket und fand ein weiteres Paket darin. Obenauf ein Zettel. „Hi Yvonne,Du darfst das Paket vorerst nicht öffnen. Bis zum Abend reinigst und pflegst Du bitte Deinen Körper gründlich. Außerdem wirst Du Dein Korsett bereithalten und Dich auffällig schminken. Gegen 20 Uhr melde ich mich bei Dir. Herrin Lena“Vor Neugierde konnte ich mich kaum zurückhalten und hätte das Paket am liebsten sofort aufgerissen, doch war mein Respekt vor Lena zu groß. Bis zum Abend hatte ich noch genügend Zeit, weshalb ich gleich nach dem Frühstück in die Stadt fuhr, um ein paar Besorgungen zu machen. Unter anderem wollte ich mir noch den Lippenstift Rouge Diorific von Dior zulegen. Für die junge Frau von Douglas war ich ein alter Bekannter, da ich meine Schminkutensilien ausschließlich bei ihr kaufte. Zurück in der Wohnung legte ich gleich los und verbrachte über zwei Stunden im Bad, bevor ich mich dann im Schlafzimmer an den Schminktisch setzte. Ich hatte mir diesen vor einiger Zeit angeschafft, weil ich es leid war, mich ewig lang im Stehen vor dem Badspiegel zu schminken. Ich lege halt viel Wert auf ein ordentliches Makeup und brauche daher jedes Mal eine halbe Ewigkeit. Da mir Lena auftrug, mich besonders auffällig zu schminken, sparte ich nicht mit Rouge und Lippenstift. Zuvor hatte ich die Lippen mit einem Lipp-Liner nachgezogen, um die Kontouren hervorzuheben und sie insgesamt größer wirken zu lassen. Einfach nur geil! Splitternackt und fertig geschminkt saß ich im Wohnzimmer vor dem großen Paket. Obenauf mein Handy, welches ich nicht aus den Augen ließ. Was für eine Spannung!Endlich meldete sich Lena, mit einer sehr kurz gehaltenen Nachricht. „Öffnen“. Wie ein verhungerndes Raubtier stürzte ich mich auf das Paket und zerriss es in kleine Stücke. Wieder hielt ich zunächst einen Zettel in der Hand. „Hi Yvonne,heute ist der Tag gekommen, wo wir uns das erste Mal treffen werden. Zieh bitte die Sachen an und finde Dich pünktlich um 22 Uhr auf dem Autohof xXx an der A81 ein.Herrin Lena“Die Freude darüber, meine geliebte Herrin endlich live erleben zu dürfen, wurde schnell von der Erkenntnis getrübt, geschminkt und wahrscheinlich noch schlimmer en Femme in die Öffentlichkeit auftreten zu müssen. Noch völlig aufgewühlt über diese Vorstellung widmete ich mich dem weiteren Inhalt des Paketes. Ich begann mit dem größten Karton. Herauskam ein Paar Overknees, mit extrem hohen Pfennigabsätzen. Auch in diesem Fall bremste der Gedanke, damit vor die Tür gehen zu müssen, meine Euphorie doch sehr. Bevor ich sie anprobierte, öffnete ich den zweiten großen Karton. Zwei riesige Silikonbrüste, die in einem offenen BH eingearbeitet waren, lachten mich an. Ich nahm sie in die Hand und hielt sie mir vor den Körper. Total begeistert davon, zog ich sie über. Aus dem Internet wusste ich, was so etwas kostet. Lena musste sich richtig in Unkosten gestürzt haben und ich fragte mich, was sie damit bezweckte? Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, dass am Ende sie auf den Kosten sitzen bleiben wollte. Ich fand noch einen Bodymiederslip, eine Glanzstrumpfhose, halterlose Netzstrümpfe mit auffälliger Naht, einen ultrakurzen Minifaltenrock und ein Netz-Shirt. Als ich mich in dem Outfit im Spiegel sah, wurde ich einerseits rattenscharf, doch musste ich gleich wieder an den Auftritt auf dem Autohof denken. Wieder ertönte mein Handy und erneut hielt sie die Nachricht kurz. „Bist Du bereit? Was sollte ich tun? Ich grübelte noch, da wiederholte sie die Frage schon. „Ich warte! Bist du bereit?“ Auch wenn die Nachricht nur geschrieben war, konnte ich die Strenge in ihren Worten regelrecht spüren. Mit zittrigen Fingern tippte ich meine Antwort und drückte den Senden-Button. „Ja“. Es dauerte wieder nur wenige Sekunden, bis sie antwortete. „Sehr schön meine kleine Hure. Dann mach Dich jetzt auf den Weg“. Wie sollte ich den Abend nur überstehen? Nie zuvor war ich nur im Ansatz ähnlich frivol in die Öffentlichkeit gegangen. Bis auf ein paar kleine Mutproben hatte ich mein Faible ausschließlich zuhause ausgelebt und nun sollte ich von null auf einhundert gehen? Frivoler geht es kaum noch, dachte ich und setzte mir zum Schluss auch noch meine blonde Pagen-Perücke auf. Jeder, der mich so sehen würde, musste mich für eine Nutte halten oder noch schlimmer, für eine TV-Hure. Durch meine Größe und den unverkennbaren Adamsapfel wäre es für jedermann offensichtlich, dass ich keine Frau bin. Ich versuchte mir lange einzureden, dass mich in dieser Aufmachung sowieso niemand erkennen würde, doch umso öfter ich mich im Spiegel betrachtete, umso mehr Angst bekam ich. „Du bist ja immer noch zuhause“, las ich die nächste Mitteilung von Lena auf meinem Handy. Ich musste schon vor langer Zeit eine Spy-Software auf mein Handy installieren, mit der sie es jederzeit orten kann. „Mach Dich endlich auf den Weg, Du Schlampe“, forderte sie mich unmissverständlich auf. Wollte ich ihr Gunst nicht verlieren, gab es für mich kein Zurück mehr…Trotz der fortgeschrittenen Zeit herrschte ein großer Trubel auf dem Rasthof, weshalb ich meinen Wagen so weit wie möglich davon entfernt parkte. Dann informierte ich Lena über meine Ankunft. „Bist Du geile Hure tatsächlich dahingefahren“, antwortete sie gleich. Ich war verwirrt, meinte sie es doch nicht ernst? Ich hatte die Botschaft noch nicht richtig verdaut, kam ihre erste Anweisung. „Bis ich in ca. 20 Minuten eintreffe, besorgst Du eine Packung Gauloises Blondes. LG Lena“. So werde ich bestimmt nicht in die Tankstelle laufen, war ich schnell überzeugt und hatte schon die Lösung parat. Bis zu ihrem Eintreffen war noch genug Zeit, den nächsten Ort anzufahren und Zigaretten aus einem Automaten zu ziehen. Ich hatte Glück und entdeckte direkt am angrenzenden Ortsrand einen Automaten. Mit den Zigaretten in der Hand erhielt ich eine weitere Nachricht von Lena. „Park Deinen Wagen bitte in der Nähe der Toiletten und warte dort auf mich. Ich fahre einen roten Mini“.An den Toiletten war mit Abstand am meisten los und ausgerechnet dort sollte ich mich hinstellen. Zudem war der Vorplatz hell erleuchtet. Leider war auch noch ein Parkplatz frei und ich fuhr vorwärts in die Parkbucht. Links und rechts von mir standen Autos. Es war unvermeidbar, dass mich die Besitzer sehen könnten, wenn sie wieder zu ihren Wagen kämen. So wartete ich wie aufgetragen und die ganze Zeit an der Grenze zur Panik-Attacke auf Lena. Die Aussicht, sie endlich live zu treffen, ließ mich die Situation halbwegs ertragen. Als der erste Fahrer aus der Toilette kam und auf seinen Wagen zulief blieb mir vor Angst fast das Herz stehen. Zum Glück beachtete er mich nicht und fuhr kurz darauf fort. Die Erleichterung hielt nicht lange an, da wenige Sekunden später der Nächte neben mir parkte. Aber auch der Fahrer blickte nicht zu mir und verschwand im Toilettenhäuschen. Wie lange steh ich das noch durch, ging es mir durch den Kopf und dann machte ein Auto per Lichthupe auf sich aufmerksam. Ob das Lena war? Ich schaute zunächst in den Rückspiegel und drehte mich erst danach um. Ein roter Mini stand mir gegenüber und ich konnte deutlich eine Frau am Steuer erkennen. Mit dem Handy am Ohr lächelte sie mich an und im nächsten Moment klingelte auch schon mein Handy. „Du wirst jetzt auf die Toilette gehen und Dir eine Packung Kondome ziehen“, wies sie mich gleich ohne Begrüßung an. Ich schüttelte nur hektisch mit dem Kopf, was sie wohl erkannt hatte. „Wenn Du nicht sofort aussteigst, werde ich losfahren und Du hörst nie wieder von mir“. Als hätte sie meinen Gedanken gelesen, denn genau das war die einzige Drohung, die sie mir gegenüber aussprechen konnte. Was sollte ich machen? Immer wieder sah ich in den Spiegel und jedes Mal, wenn ich ihr Gesicht sah, versetzte es mir einen Stich. Ich wollte die Frau endlich live erleben und so entschied ich mich, ihrer Anweisung Folge zu leisten. Nervös sah ich mich nach allen Seiten um und in einem günstigen Moment stieg ich tatsächlich aus. Hektisch trippelte ich in den hohen Stiefeln Richtung der Toiletten und just in dem Moment kam ein älterer Herr heraus. Davon unbeirrt setzte ich meinen Weg fort und bekam im Augenwinkel mit, wie er mich anstarrte. In der Toilette befanden sich zwei weitere Männer, die gerade ihre Notdurft verrichteten. Auch sie versuchte ich zu ignorieren und steckte nervös mein vorbereitetes Kleingeld in den Automaten. „Kann ich Dir helfen“, stand plötzlich einer der beiden Männer direkt neben mir und hielt seinen Schwanz offen in der Hand. Ich schüttelte entsetzt den Kopf, woraufhin der zweite Mann dazu stieß und sie mich gleich darauf gemeinsam in eine der Kabinen drängten. Sie drückten mich nach unten, bis ich auf dem Toilettenrand saß und hielten mir beide ihr Gehänge vors Gesicht. Wo war ich hier nur hineingeraten und wie sollte ich aus der Nummer wieder rauskommen? Als ich jedoch an mir herunter sah, wurde mir meine aussichtslose Lage schnell bewusst und ich machte mich mit dem Gedanken vertraut, ihnen wirklich den Schwanz zu blasen. Noch deutlicher konnte man nicht signalisieren, in die Rolle einer Hure geschlüpft zu sein. Beide stanken entsetzlich nach Urin und ich musste mich extrem zusammenreißen, mich nicht zu übergeben. Es traf mich recht unvorbereitet, weshalb ich stark würgen musste, als mir der erste seinen Schwanz einfach in meinen Mund gedrückt hatte. Schnell hatte ich mich daran gewöhnt und allmählich ließ der Würgereiz nach. Erst als der Zweite auch zu seinem Recht kommen wollte, musste ich erneut würgen. Wieder kostete es mich Einiges an Überwindung den stinkenden Schwanz zu blasen. Nachdem ich nach einiger Zeit beide Schwänze abwechselnd verwöhnte, spürte ich wie es dem Ersten kam. Reflexartig zog ich ihn heraus, doch steckte er ihn mir sofort wieder tief in den Rachen. Er kam in dem Moment, wo er komplett in mir steckte und wieder musste ich würgen. Kaum war er fertig steckte mir der andere seinen Schwanz in den Mund und spritze ebenfalls ab. Widererwartend ekelte es mich beim zweiten Mal nicht mehr so und ich saugte ihn förmlich leer. „Wusste ich es doch“, sagte er. „Du geile Nutte stehst doch total darauf“. Von dem Fremden als Nutte bezeichnet zu werden fand ich auch noch total geil. Verrückt! Kaum waren sie befriedigt, steckten sie ihre Schwänze ein und verließen die Toilette. Dadurch fühlte es sich für mich noch schmutziger an als die Sache sowieso schon war. Ich wurde von ihnen wie eine billige Nutte benutzt. Bevor ich die Kabine verließ, schaute ich mich vorsichtig um. Ich wollte auf keinem Fall auf weitere Männer treffen. Schnell noch in den Spiegel geschaut und mein Makeup geprüft, verließ ich das Häuschen. Ich hatte die Wagentür kaum geschlossen, klingelte mein Telefon. „Was hast Du getrieben“, fauche Lena mich durchs Telefon an. Wahrheitsgemäß erzählte ich ihr von den Vorkommnissen auf der Toilette, worauf sie mich direkt fragte, ob ich mich dafür wenigsten ordentlich habe bezahlen lassen. Entsetzt verneinte ich, denn schließlich war ich ja keine echte Nutte. „Dir haben sie wohl das Gehirn weggevögelt“, reagierte sie entsprechend wütend. „Guck Dich doch mal an. Läuft so etwa ein normaler Mensch rum? Spätestens jetzt bist Du eine billige Parkplatzhure“. Ich konnte nicht leugnen, wie eine Hure auszusehen, doch hielt ich es immer noch für übertrieben, mich als solche zu sehen. „Was macht denn eine Hure aus“, fragte sie immer noch erzürnt. Eine Hure macht es, um Geld zu verdienen, was nicht in meinem Interesse lag. „Du schaffst ab sofort für mich an, um Deine Ausrüstung abzuarbeiten“, antwortete sie scharf. Plötzlich ergab alles einen Sinn. Sie hatte auf perfide Art die nächste Stufe meiner Erziehung eingeläutet und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Am Anfang unserer Beziehung verriet ich ihr meine innersten Wünsche und ausgefallensten Phantasien, ohne jedoch im Entferntesten daran geglaubt zu haben, sie jemals umzusetzen. Ihre diplomatische Antwort darauf, ließ mich zudem denken, mich ihr voll und ganz anvertrauen zu können. „Ich werde nie etwas von Dir verlangen, was Du im Innern nicht selber willst. Wenn die Zeit reif dafür ist, werde ich Dich aber an Deine Grenzen bringen“, waren ihre damaligen Worte. „Und das ist ein versprechen“. In dem Zusammenhang äußerte sie sich in die Richtung, mich dafür real treffen zu wollen. Warum hatte ich nicht mehr daran gedacht?“Siehst Du den Fahrer dort hinten auf den Weg zu den Duschkabinen“, vernahm ich Lena wieder an meinem Handy. Ich schaute auf und sah einen Mann mit einem Handtuch um den Hals gewickelt über den Parkplatz laufen. „Wenn er wieder herauskommt, gehst Du auf ihn zu und bietest ihm Deine Dienste an“. Ich wollte sofort protestieren, doch schob sie ohne Unterbrechung nach, „und wage Dich nicht zu widersprechen“. Klick! Gebannt schaute ich abwechselnd in den Rückspiegel und zu den Kabinenausgängen. Mit einer Geste teilte sie mir mit, dass ich aussteigen sollte. Ist es mir das Wert, stellte ich mir aufgeregt selbst die Frage? Als ich Lena aber plötzlich rauchend neben ihren Wagen stehen sah, war die Antwort klar. Ein Traum wurde wahr. Aufreizend stand sie an ihrem Wagen gelehnt und hypnotisierte mich förmlich mit ihrem durchdringenden Blicken. Ohne weiter auf das Umfeld zu achten, stieg ich aus und ging in Richtung der Duschkabinen. Dort wartete ich neben der Eingangstür, in die der Fahrer eben verschwunden war. Ich stand da wie auf dem Präsentierteller, denn der Bereich war ähnlich wie die Toiletten hell erleuchtet. Autos fuhren vorbei und deren Fahrer gafften mich regelrecht an. Ich wendete meinen Blick die ganze Zeit in Richtung Lena und überstand so die Zeit, bis der Mann endlich wieder austrat. Verblüfft schaute er mich an. „Hallo“, räusperte ich leise. „Möchtest Du ficken“. Ich traute meinen eigenen Ohren nicht. Hatte ich das wirklich gesagt? Daraufhin schaute er mich musternd an. „Was kostet mich der Spaß?“ Darüber hatte ich mir bis dahin überhaupt keine Gedanken gemacht. Würde ich zu wenig verlangen, hielt er mich bestimmt für eine billige Straßennutte und ist vielleicht angeekelt. Verlange ich zu viel, würde er wahrscheinlich ablehnen. „Mehr als 50€ sind nicht drin“, nahm er mir zum Glück die Entscheidung ab. „Dafür darf ich aber zweimal kommen“, ergänzte er sein Angebot und ich stimmte zu. Mein erster Deal als Nutte. „Ich habe es noch nie mit einer Transe gemacht“, sagte er auf den Weg zum LKW. Das beruhigte mich insofern, dass ich keine böse Überraschung erlebe, würde er es erst in der Kajüte bemerken. Ich nahm meine Rolle ein und legte mir seinen Arm um die Hüfte. Beim Einsteigen fasste er mit beiden Händen an meinen Hintern und drückte mich nach oben. Noch im Führerhaus entkleidete er sich, während ich bereits in der Kajüte lag und ihm nervös dabei zusah. „Erst das Geld“, sagte ich zu ihm, als er zu mir in die Kajüte krabbeln wollte. Hecktisch kramte er in seiner Hosentasche und gab mir einen 50€-Schein. Vor seinen Augen stopfte ich ihn mir seitlich in den Slip. Ich fand die Idee richtig gut, meinen ersten Hurenlohn an den Ursprung all meiner Phantasien zu platzieren. Ich war einfach nur noch schwanzgetrieben. Anders als die beiden Männer zuvor, roch er sehr angenehm und ich ertappte mich dabei, langsam Spaß daran zu finden, den Schwanz des Mannes zu blasen. Anscheinend gefiel es auch ihm, denn er stöhnte jedes Mal heftiger, wenn ich seinen Schwanz zum wiederholten Male bis zum Anschlag in meiner Kehle verschwinden ließ. „Ja, nimm ihn tief in den Mund“, feuerte er mich auch noch an. „Ich komme“, kündigte er kurz drauf seinen Orgasmus an, woraufhin ich mich noch mehr anstrengte und seinen pumpenden Schwanz regelrecht leer saugte. „Das war richtig geil“, sagte er nach einer kurzen Pause. „Jetzt will ich Dich aber noch von hinten ficken“. Sein Schwanz hatte sich tatsächlich schon wieder aufgerichtet und ehe ich mich versah, drehte er mich auf die Seite und platzierte seine Eichel an meiner Rosette. Ich protestierte heftig. „Nicht ohne Gummi“, sagte ich und drückte seinen Steifen zur Seite. „Entschuldige“, kam es glaubwürdig rüber und im nächsten Moment kramte er aus eines der vielen Fächer in der Kabine ein Kondom hervor. Ich half ihm beim Überziehen, denn er wirkte sehr aufgeregt, als könne er es kaum abwarten. Nachdem ich ihn nochmal kurz geblasen hatte, feuchtete er meine Rosette mit Spucke an. Dann drehte er mich auf die Seite und drückte mir seine Eichel fest gegen meinen rebellierenden Schließmuskel. „Entspanne Dich“, versuchte er mich zu beruhigen und drückte ihn noch stärker dagegen. Als der Muskel schließlich nachgab, durchzog mich ein stechender Schmerz, den ich mit einem spitzen Schrei quittierte. Mein Freier verharrte daraufhin eine Weile und steigerte nur ganz langsam das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Es war so unfassbar geil und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Hatte ich nur Glück an so einen guten Liebhaber geraten zu sein oder stand ich am Ende sogar auf Männer? Ich ließ es einfach geschehen und genoss jeden seiner Stöße. Als er auch noch nach meinem erigierten Schwanz griff, wäre es mir beinahe gekommen. Wenn ich nicht abspritzen und somit in ein emotionales Loch fallen wollte, musste ich seine Hand dort wieder wegbekommen. Schnell drückte ich sie zur Seite und nahm gierig seinen Zeigefinger in den Mund. Auch diese Geste hatte er anscheinend verstanden und drehte mich auf den Bauch, um mich dann auf mir liegend weiter zu ficken. So fickte er mich über eine halbe Stunde, von der ich wirklich jede Sekunde genoss. „Ich will Dir meinen Saft ins Gesicht spritzen“, sagte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Ein wenig enttäuscht drehte ich mich zur Seite und sah, wie er das Kondom abzog. Ich kroch zu ihm rauf, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn vor meinem Gesicht zu wichsen. Gebannt starrte ich dabei auf die pulsierende Eichel und im nächsten Moment traf mich der erste warme Strahl auf die linke Wange. Laut stöhnend spritze er mir zwei weitere Ladungen ins Gesicht. Als ich mir das Sperma wegwischen wollte, hielt er mich zurück. „Das wirst Du schön Deiner Herrin präsentieren“, grinste er mich an. Was? „Leck ihn gefällig sauber“. Sofort stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und lutschte die verbliebenen Reste auf. Nachdem ich damit fertig war, wurde ich quasi von ihm rausgeworfen. Kaum war ich ausgestiegen, musste ich einen Schritt zurückspringen, da er gleich darauf seinen Truck anließ und fortfuhr. Mit spermaverschmiertem Gesicht stand ich auf dem Parkplatz und schaute ihm verwundert hinterher. Wurde das Ganze etwa von Lena inszeniert, stellte ich mir die Frage und lief dabei bereits auf meinen Wagen zu. Auf den Weg kam mir Lena entgegen und lächelte mich verführerisch an. Was für eine Frau. „Du hast Dich also tatsächlich von meinem Stammgast vögeln lassen“, begann sie mich aufzuklären. „Wie fühlt es sich an, eine echte Schwanzhure zu sein?“ Erst dadurch wurde mir bewusst, dass mich tatsächlich nichts mehr von einer echten Nutte unterschied. Ich hatte für Geld mit einen Freier geschlafen. „Her damit“, holte sie mich aus meinen Gedanken zurück. Ich fasste mir in den Schritt und holte den 50€-Schein hervor. „Nicht schlecht für den Anfang“, meinte sie. „Fehlen also nur noch 950€“. Sie drehte sich um und stolzierte elegant vor mir her. Mit einem Finger deutete sie mir an, ihr zu folgen. An ihrem Wagen angekommen fragte ich neugierig nach, ob die beiden Männer auf der Toilette auch von ihr inszeniert waren. „Nein meine Liebe und den hast Du es auch noch kostenlos besorgt, Du Dummchen“. Ich muss wieder zurück ins Studio“, verabschiedete sie sich und stieg in ihren Mini. „Du kannst ja noch bleiben und weiter anschaffen gehen“, lachte sie. „Nur wisch Dir vorher das Zeug aus dem Gesicht, denn so bekommst Du keinen Freier mehr ab“. Unser Treiben wurde wohl von einen Haufen umherstehender Männer beobachtet, die mich auf dem Weg zu meinem Wagen unaufhörlich beschimpften. So sehr ich mich auch schämte, war ich immer noch erregt bis in die Haarspitzen und so drehte ich den Spieß einfach herum. Ich lief schnurstracks auf die Krakeeler zu und die meisten nahmen gleich reis aus, bis auf einen. Er blieb standhaft und in seiner Hose war eine deutliche Ausbuchtung zu erkennen. „Willst Du ficken“, sprach ich ihn direkt an. Er schaute sich nach allen Seiten um und nahm mich anschließend an die Hand. „Komm“, sagte er und zog mich hinter sich her. Unglaublich! Ich hatte mir den nächsten Freier geangelt oder besser gesagt, er sich mich. Wir verschwanden zwischen die parkenden LKWs aus dem Sichtfeld der anderen Spanner. „Wieviel“, fragte er aufgeregt und blieb stehen. Nachdem ich mir meinen neuen Kunden genauer angesehen hatte, forderte ich selbstbewusst 50€ fürs Blasen. „Spinnst Du“, meckerte er. „Das zahle ich ja nicht einmal im Puff“. Ich ging in die Knie und nestelte an seiner Hose herum. „Die können Dir aber nicht dasselbe bieten“, antwortete ich und hielt dabei bereits seinen Schwanz in der Hand. „Mach schon“, sagte er begleitet von flehenden Blicken. Ich deutete an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während ich ihm die freie Hand hinhielt, um das Geld in Empfang zu nehmen. Leicht angepisst drückte er mir einen 50€-Schein in die Hand, den ich mir wieder in den Schritt steckte und gleich darauf wild zu blasen begann. Spätestens jetzt hatte ich Gefallen daran gefunden, es für Geld zu machen. Ich spürte eine gewisse Macht über den Schwanzträger und glaubte in dem Moment beinahe alles verlangen zu können.Er hielt nicht lange durch und kam mir beinahe zu schnell. Wie bei vielen Männern klang seine Erregung danach schlagartig ab. Schnell verpackte er seinen Schwanz und verschwand wortlos. Leicht verdientes Geld dachte ich, als plötzlich eine ganze Horde Männer auf mich zuliefen. „Mach das Du Land gewinnst, Du perverses Schwein“, rief einer der Männer. Mein Instinkt sagte mir, dass ich hier schleunigst verschwinden sollte und so lief ich so schnell es mir die Overknees erlaubten zu meinen Wagen. Ein Dank an den Erfinder der Funkfernbedienung, denn so erreichte ich das Wageninnere, vor dem ersten aufgebrachten Kerl und konnte auch die Türen rechtzeitig verschließen. Ich drückte den Startknopf und legte den Rückwärtsgang ein. Obwohl sich einer der Männer hinter das Auto stellte, fuhr ich los und wie erwartet, sprang er zur Seite. Mit Vollgas verließ ich den Parkplatz und beruhigte mich erst einige Kilometer später, als ich mir sicher war, dass mir keiner der Spanner gefolgt war. Geschafft!Auf den Weg nachhause dachte ich die ganze Zeit über die Geschehnisse auf dem Rastplatz nach und war dadurch bis in die Tiefgarage meiner Wohnung hocherregt. Erst da fingen die Probleme wieder an. Wie komme ich in meine Wohnung? Der Blick in den Spiegel verriet eine meiner obszönen Taten, denn hing immer noch das inzwischen angetrocknete Sperma in meinem Gesicht. Was macht das noch für einen Unterschied in meiner Aufmachung, dachte ich und stieg einfach aus. Je schneller ich nicht mit meinen Wagen in Verbindung gebracht werden kann, umso unwahrscheinlicher werde ich erkannt, begann ich allmählich wieder rational zu denken und erreichte tatsächlich unerkannt meine Wohnung.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor