Bei dem Wetter lohnt es sich nach dem Gartenfest in der Datsche zuübernachten, was mir die Möglichkeit gibt auch etwa zu trinken. Der Garten hat mich noch nie groß interessiert, die notwendigen Arbeiten die für die Frau zu schwer sind habe ich dennoch übernommen. Nachdem wir jedoch von der Nachbarin beim ficken auf der Trasse beobachtet worden sind habe ich sie mit Bastmatten blickdicht gemacht. Genau diese Nachbarin saß mit einem Mann und ihrem gerade 18 jährigenSohn bei uns am Biertisch. Dass es wieder mal ein neuer Mann war, störte mich an der Witwe nicht, aber was geschieht mit ihren Sohn? Das klärte sich jedoch schnell auf, denn Karin fragte mich ob Roberto bei uns auf der Luftmatratze übernachten könnte. Grinsend stimme ich zu und erhalte dafür einen dankbaren Blick von der Nachbarin. Wenig später verschwindet sie mit ihrem Mitbringsel. „Mann haben die es wieder eilig“, verzieht Roberto das Gesicht. „Mein Freund Du solltest anders von Deiner Mutter reden, die sieht doch noch gut aus, warum soll sie keinen Sex mehr haben “ „Kann sie doch, aber nicht so auffällig und mir verbietet sie, Mädels mit nach Hause zu bringen, aber sie macht für jeden die Beine breit“. Wir haben – und Roberto war das ganz recht um sich abzulenken – bis zumEnde gefeiert. Zur Datsche hatten wie es dann nicht weit und zurück im Garten beginnt Karin mit ihren Sachen um sich zu werfen bis sie splitternackt auf der Wiese im Mondlicht tanzt und fragt ob noch einer sich im Pool erfrischen will. „Dann eben nicht macht mal die Matratze für Roberto fertig“. Ich hatte die Datsche so umgebaut dass es auch einen getrennten Schlafraum gab, in den zwar nur eine Doppelschlafcouch passte, aber es reichte für uns aus. Es gab nur einen Durchgang mit einem Holzperlenvorhang , aber was wenn es ihr oder mir später ankommt. Roberto müsste alles mit anhören und reagiert auf uns genau wie auf seine Mutter. Aber dann kommt es anders. Roberto war gerade dabei die Luftmatratzen auf zu pumpen als Karin nackt aus dem Wasser erscheint. Roberto stellte sofort das Aufpumpen ein und starrte Karin die mitten im Raum stand einfach nur an. Doch auch wenn Karin die Blicke genoss, sie wollte wohl mehr und warf Roberto ein Handtuch zu und forderte ihn auf: „Reib mich ab, ehe es kalt wird“. Er ist schon etwas schüchtern, als er sich hinter sie stellt und beginnt ihren Nacken und Rücken trocken zu reiben. Dann versucht er zu vermeiden dass er zwischen ihre Oberschenkel muss, aber Karin dreht sich um „und nun von vorn“. Er arbeitet sich über die Schultern vor will aber die Brüste auslassen doch Karin nimmt seine Hände und legt sie auf ihre Titten, nicht ohne das Handtuch vorher weg zu werfen. „Da bin ich schon so heiß, fühlst Du es“. „Das ist geil, stottert er dazu“ und beginnt ihre 90 er Titten zu kneten. Karin lässt es aber noch heißer werden und schiebt eine Hand von ihm sich zwischen die Beine. „So geil bin ich schon, fühlst Du es“. Nochmals versucht Roberto um den Anstand zu wahren zu protestieren, „aber Dein Mann“ … Dabei dreht er sich um staunt aber dass ich schon nackt in einem Sessel hocke und besonders Karin beobachte. Da ist Karin schon dabei die Jeanshose aufzuknöpfen dass sie ihm bis an die Knöchel rutscht. Seine Latte aus der Unterhose zu holen geht sehr schnell. Mann mit 18 und schon so eine Gerät, dabei vergesse ich wohl dass es mir mit 18 auch nicht anders ging, er wächst wohl sowieso nicht mehr. Ander ist er schon, während meiner eher gerade ist und die Eichel rund und prall, ist seiner etwas nach oben gebogen mit spitzer Eichel. Aber Karin ist schon mit anderen Kerlen fertig geworden. Sie zieht in das Schafgemach und durch den Vorhang kann ich noch erkennen wie sie ihre Händen um seine knackigen Arschbacken presst und sie sich das Becken an sich heranzieht. Oh doch ich will es sehen wie sie den Jüngling vernascht, drängele mich an ihnen vorbei und setze mich ans Kopfende. Karin hat sich nicht stören lassen. Ich spüre eher mein Zuschauen spornt sie noch an und tiefer rutscht sein Schwanz ihr bis an den Rachen. Er verfolgt das mit hochrotem Kopf, schaut mich Hilfe suchend an und versucht immer wieder mal sie etwas von sich zu schieben um Ruhe zu finden. Doch je mehr er sich wehrt um so kräftiger presst sie ihre Lippen um seien Schwanz. Dann aber liegt sie auf dem Bett und zieht ihre Schamlippen auseinander und fordert ihn auf: „Und jetzt mein Böckchen, bespring mich“. Seine harte Latte in der Hand läßt er sich auf sie fallen und wenig später beginnt er wie ein Presslufthammer zu ficken. Zu mir dreht sie den Kopf. Es ist zu sehen, sie ist im Rausch und trotzdem leckt sie sich die Lippen und ich weiß sie will jetzt meinen Schwanz lutzschen. Natürlich lasse ich mir das nicht entgehen. So geht es doch eine Weile bis er abstoppt. Sie aber spürt warum, mich entlässt und ihn anfeuert: „Trau Dich ruhig, es passiert nichts wenn Du abspritzst“. Er windet sich unter Stöhnen und spitzt seine volle jugendliche Ladung in ihre Pflaume. Danach rollt er erschöpft ab, aber sie fordert mich auf: „Komm Schatz bring es zu Ende“. Er flutscht in die samengefüllte Pflaume. Ich lasse sie die Erregung die mich auch beim Zuschauen gepackt hat spüren und fülle sie mit meinem Sperma nach. Roberto ist sich nicht sicher ob er bleiben darf und will sich auf seineLuftmatratze zurückziehen, doch Karin hält ihn zurück: „Wir zeigen Dir noch ein Geheimnis“. Wieder beginnt sie ihm die Flötzentöne beizubringen, er wird dabei mutiger und steckt ihr als er sie zu fassen bekommt zwei Finger in die Pflaume. Als er bereit ist dirigiere ich Karin rittlings auf ihn. Ist schon geil anzusehen aber noch geiler wird, was ich vorhabe und Karin ahnt es schon. Roberto ist wohl zu erschrocken um zu begreifen was ich jetzt will und ehe er es begreift, habe ich meinen Schwanz über seinen in ihre Pflaume geschoben. Der Rest ist wilde Fickerei an der er sich sogar fleißig beteiligt bis wir schließlich erschöpft sind. Fazit der Nacht: Karin hat jetzt wenigstens einen Jungschwanz wenn ihrdanach ist.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor