Futunylon

3, 2, 1…”Bing”. Zischend geht eine Türe auf. Viel Rauch, viel Licht. Aus einer Art Kapsel steigt jemand heraus. “W, wo bin ich. Er hielt sich den Kopf. “ Ich erinnere mich dass ich vor ein paar Typen davon gelaufen war. Sie hatten mich erwischt u… und mich irgendwo eingesperrt. Danach wurde alles schwarz.” Er drehte sich um und sah den Behälter in dem er eingesperrt war. Er ähnelte einer Umkleidekabine mit Glastüre. Daran war ein wahlschalter angebracht der mit “Jahre” beschriftet war. “Wo zur Hölle haben die mich eingesperrt” dachte er sich. Da ging eine Tür auf, eine Frau in einem Laborkittel trat ein. Sie trug ein Klemmbrett in das sie vertieft war. “ So, haben wir endlich ausgeschlafen. Wir konnten dein Programm nicht unterbrechen, das hätte dich getötet, so mussten wir die Kammer laufen lassen bis das Programm beendet war. “. “Was für ein Programm” sagte er immer noch schwer aus der puste. “ Vor fünfhundert Jahren wurdest du Eingefroren, man sagte uns es wäre ein Unfall gewesen”. “ Fünf….. Fünfhundert Jahre “ keuchte er. “ D.. Das kann nicht sein” Die Frau ging zum Fenster und öffnete die Jalousie. Er starrte nach draußen. Hochhäuser So hoch wie Berge, Fliegende Autos und Aufzüge in den Himmel die ins Nichts zu gehen schienen zierten den Anblick den er noch immer nicht glauben konnte obwohl er es mit seinen eigenen Augen sehen konnte. “ Komm mit wir müssen dich jetzt erst einmal gründlich untersuchen” sagte die Frau und führte ihn zur Tür. Immer noch fassungslos hatte er nicht bemerkt dass sie sich inzwischen in einem Behandlungszimmer befanden. Dies sah wieder ganz normal aus wie er es kannte. “Das war eben ein Scherz” sagte er zu ihr. Es musste ein Scherz sein so dachte er, das Behandlungszimmer sah aus wie jedes andere das er bislang gesehen hatte. “Stell dich hin Beine breit Arme auseinander” sagte sie. Er tat wie geheißen. Mit einem Gerät das wie ein Barcodescanner aussah zielte sie auf ihn. Ein Laserstrahl tastete ihn von oben bis unten ab. Auf einem Monitor konnte er sehen “Männlich, 25 Jahre, Gesundheit 100%”. Und ein rotes Banner blinkte: “Rektum zu eng” “Das ist normal für aufgetaute deiner Zeit, das haben wir bald” sagte sie mit vertrauenserweckender Stimme. “Bitte gehe in die Umkleidekabine deine Kleider sind nicht mehr zeitgemäß” sagte sie und deutete auf eine Kabine die am anderen Ende des Raumes stand. Er ging hinein und schloss den Vorhang. Kurz darauf kam er wieder heraus “ Ich glaube sie haben sich geirrt.” sagte er offensichtlich verwirrt. “Nein das passt schon” erwiderte sie ihm. Er ging rein und holte ein paar der anziehsachen heraus. In seiner Hand hielt er eine Packung halterlose Strümpfe und ein Paar schwarze Lackpumps. “Das zieh ich nicht an” sagte er und warf es ihr vor die Füße. “Ach ja stimmt habe ich vergessen”. Sie drückte auf einen Knopf und auf einem Monitor begann ein Film zu laufen: “ Hallo aufgetauter! Du fragst dich sicher wieso sollst du diese Frauenkleider anziehen die dir überreicht worden sind. Wie sollen wir dir es am besten erklären? Die Gesellschaft wie du sie kanntest hat sich verändert. Männer tragen jetzt das was zu deiner Zeit Frauen getragen haben. Und was wichtig ist, es ist bei Strafe verboten falsche Kleidung zu tragen. “ der Film dauerte noch etwa eine viertel Stunde. Er bekam die Regeln der Gesellschaft erklärt und bekam die für ihn neuesten News der Geschichte eingetrichtert. Nachdem der Film zu Ende war überreichte sie ihm noch etwas. Es sah aus wie eine Birne aber viel kleiner. “ Was soll ich damit tun? “ fragte er sie. “ Es dir in den Hintern schieben” “Nein ehrlich, sag schon” sagte er ungläubig. “Es ist wirklich so, was der Film nicht erklärt hatte… “. “Ist er denn immer noch nicht fertig. “ Eine Person trat ein sehr groß gebaut ebenfalls ein Laborkittel an. Unter dem Kittel lugten zwei schwarz bestrumpfte Beine hervor die in ein paar Schwarzen Lackplateaupumps endeten deren Absatz Höhenangst auslösen könnte. “ Name” sagte offensichtlich ein Er streng. “ Ben” antwortete der aufgetaute. “ Bücken”. Er drückte Ben vorne über und drückte den Gegenstand grobschlächtig in sein Hintern. Ben schrie kurz auf. “Drin behalten, ist für dein eigenes Wohl” sagte er. “und jetzt anziehen.. Hop Hop wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.” Ben zog sich zurück und zog sich die “ Frauenkleider” an. Als er heraus kam fühlte er sich überhaupt nicht wohl darin. Die Frau behandelte ihn als wäre es das natürlichste auf der Welt, was es auch war. Später saßen alle zusammen in einem Büro. Ben hatte das Ding in seinem Arsch schon vergessen, als es plötzlich seine Größe veränderte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. “Der wird dich auf die richtige Größe dehnen” sagte der Mann und starrte weiter in seinen Monitor. “ Was hat das für einen Sinn “ fragte ihn Ben. „Das wirst du schon früh genug erfahren“ sagte der Mann der noch immer nicht von seinem Monitor weg geschaut hatte. Er fragte ihn nach seinem früheren Beruf. Doch leider musste Ben feststellen dass es seinen Beruf nicht mehr gab. So wurde er an ein Café vermittelt in dem er kellnern sollte bis er sich umschulen konnte, dort würde er auch erst mal wohnen können. Mit der Adresse in der Hand ging er aus dem Gebäude in dem er die letzten fünfhundert Jahre verbracht hatte. Wenigstens hatten sich die Straßennamen nicht geändert, stellte er erleichtert fest. Das Café war in dem Fall nur ein Katzensprung von hier entfernt.Was er nach wenigen Schritten sofort bemerkte, ist, dass er auf den Schuhen nicht wirklich laufen konnte, mehr stolpernd als laufend erreichte er sein Ziel. Als er die Tür zum Café öffnete wurde er schon von der Besitzerin in Empfang genommen. Das Kellnern hatte sich in den Letzten fünfhundert Jahren auch nicht geändert musste Ben feststellen.Am Abend wurde er in sein Zimmer geführt. Es war alles da was man brauchte es gab ein Bett, ein Tisch und er hatte sogar sein eigenes kleines Badezimmer. Traurig schaute er an diesem Abend aus dem Fenster. Es musste wohl war sein Männer in Heels und Nylons gingen unten am Haus vorbei und die Frauen hatten das an was zu seiner Zeit nur Männer trugen. Das war so verwirrend für ihn, obwohl er den Grund für alles kannte, konnte er es dennoch nicht glauben. Noch mehr verwirrte ihn ein Geschehen das kurz darauf auf offener Straße geschah. Ein Herr, der offenbar der oberen Schicht angehörte schnappte sich einfach ein anderen Herrn. Er zwängte ihn zu Boden. Dieser zögerte nicht und öffnete seinem Peiniger die Hose, holte seinen Schwanz heraus und blies ihn hart, nur damit er nur wenige Sekunden danach von dem harten Schwanz in seine Arschfotze gefickt werden konnte. Nach kurzer Zeit stieß er ihn von sich weg. der Mann stürzte zu Boden und der andere Spritzte ihn mit seinem Saft voll. Danach trennten sich die zwei als hätten sie nur einen netten Plausch auf der Straße gemacht. Das alles geschah so selbstverständlich. Keinen der Passanten die vorbei gingen würdigten die Beiden mit einem Blick als wäre es das natürlichste auf der Welt gewesen was die Beiden da trieben. Da fiel Ben wider das Ding in seinem Hintern ein. Mit einem Gefühl als wüsste er schon Bescheid ging er zu seiner Chefin Verena. Diese erklärte ihm dann dass es verschiedene Gesellschaftsschichten gibt. “Jede Schicht hat seine eigenen Befugnisse.” Fing sie an zu Erzählen. “Man erkennt seinen Status an der art und beschaffenheit der Schuhe. Normale Pumps bilden die unterste Schicht, danach kommen die Plateaupumps welche ich hier an habe. “Sie zeigte auf ihre Schuhe und wackelte mit dem Fuß damit Ben sie sich genau anschauen konnte. “Je ausgefallener und auch bequemer die Schuhe, um so höher ist der Rang. “ “Um was für Befugnisse reden wir hier?” Fragte Ben. “Nun ja…. Was in eurer Zeit als Sexuelle vergewaltigung galt, ist hier ganz normal. Genau so gehört auch Erniedrigung und Züchtigung dazu”. Ben verstand also was dort unten auf der Straße passiert war. Der Mann tat das einfach nur weil er es durfte und der andere Mann ließ das nur über sich ergehen weil er es musste. Und deshalb interessierte es niemanden was in ihrem direkten Umfeld passierte. Gedankenversunken ging Ben in sein Bett er wusste jetzt auch wozu das Ding in seinem Hintern gut war, damit es die obere Schicht, die hohen Herren leichter haben in ihn eindringen zu können. Ihn schauderte es vor diesem Gedanken. Und bald darauf konnte er doch einschlafen.Am nächsten Tag Lernte er auch den Mann von Verena kennen. Er trug wie sie Plateaupumps, es schien so, sobald man einen oder mehrere Angestellte hat, steigt man eine Stufe auf. Ben war gerade dabei einen Kaffee der sich auf einem Tablett befand zum Tisch zu bringen, als sich das Teil in seinem Hintern erneut in seiner Größe änderte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn und vor Schreck ließ er das Tablett fallen. “Du Nichtsnutz” Hörte er von hinten Brüllen der Mann von Verena kam auf ihn zu und packte ihn am Kragen. “Mach das sauber, danach erwarte ich dich in meinem Büro”. Er ließ ihn los und Ben konnte die sache bereinigen.Schon ahnend was jetzt gleich folgen würde, klopfte er am Büro an. Die Tür ging auf und er wurde hinein gezerrt. “Darauf habe ich schon lange gewartet, seit ich eins aufgestiegen bin, dass ich so ein niederes Würstchen wie dich erwische”. Er drückte Ben auf den Boden und öffnete seine Hose. Ein halbsteifer Schwanz der jetzt schon nicht ganz klein war, sprang ihm entgegen. Ben verstand was er zu tun hatte, zierte sich aber, er hatte noch nie einen Schwanz in der Hand geschweige denn im Mund. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Hinterkopf die ihn Richtung Schwanz schob. Er hatte keine Wahl, also öffnete er seinen Mund und nahm den Schwanz hinein. Wie er es von seinen Freundinnen her schon kannte, fing er an zu blasen. Der Schwanz in seinem Mund wurde immer größer und erreichte nach kurzer Zeit die volle Größe.“Bück dich” sagte er laut und fordernd zu ihm. Ben tat wie ihm geheißen. Er spürte nur noch wie das Teil aus seinem Hintern gerissen wurde und etwas anderes, warmes in ihn eindrang. Er wurde von seinem Chef gefickt. Erst jetzt konnte er das Teil sehen, das bis zuletzt in seinem Hintern steckte. Jetzt war ihm auch klar wieso die letzte Stufe so geschmerzt hatte. Die Stelle die an seinem Loch sein musste, war so dick wie eine Coladose. Das erklärte auch warum es der Kerl der seinen Schwanz gerade immer weiter in ihn rammte so einfach hatte. Plötzlich spürte er etwas warmes flüssiges aus seinem Loch laufen. Sein Chef war gekommen, und hatte in ihm abgespritzt, was jetzt heraus läuft. “Ups, wir wollen ja nicht das was verloren geht” sagte er noch kurz bevor er das Teil wieder in seinen Arsch rammte. Diese Begegnung hatte etwas in Ben ausgelöst. Er wollte so schnell wie es geht in der Gesellschaft aufsteigen, er möchte auch jeden auf der Straße packen und durchficken können. Er hatte nur keine Ahnung wie er das anstellen sollte. Doch das wird schon jemand wissen.

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