Die Doppelbelastung der Frauen und die echteGleichberechtigungAnlässlich einer Fernsehsendung über die Doppelbelastung der Frauen, kamen wir wiederzum Thema der Gleichberechtigung. Wir diskutierten so hin und her. Wobei Peter derMeinung ist dass die Frauen- vor allem in den letzten Jahren – mehr als Männer gefördertwerden.Das ging dann eine ganze Zeit so hin und her und was ist mit der Wäsche, Fensterputzen,Staubwischen, … Staubsaugen? „Aber das mache ich doch schon seit Jahren“ sagt Peter„Ja aber nur das Staubsaugen“ konterte ich.„Und was ist mit der nicht richtig ausgesprochenen Vereinbarung, daß nur ICH mit dem Plugbestraft werde und nicht auch du?“„Ja das liegt in der Natur der Sache“ – grinste Peter – „Ihr Frauen werdet eben von unsausgestopft“.„Aber doch nicht hinten“ – kontere ich – „Da sind wir ja alle gleich“.Ja aber dennoch gibt es einen Stamm, wo die Frauen den Hintereingang als „Ersatzpille“verwenden und einen anderen, wo die „Jungfrau“ unbedingt bis zur Hochzeit erhaltenbleiben muss.„Ich glaube wir sollten was für UNSERE Gleichberechtigung tun. Meinst du nicht auchPeter?“„Ja aber was?“„Ich habe da so eine Idee!1. DU musst mir immer den Plug einführen (ich darf das nicht mehr alleine machen)2. Aber jetzt kommt es noch besser DU musst dabei etwas anziehen oder tun wasnormalerweise dem schwachen Geschlecht zusteht – das hat dir doch bei Helga jaauch gefallen“. „Aber das kannst du doch nicht verlangen“ sagte er und wurde ganzrot.„Die Gleichberechtigung macht es möglich“ sagte ich lächelnd.„Nun komm schon gib mir die Hand“. Zögernd willigt er ein.„Ich mache es dir noch leichter du darfst dir selbst aussuchen wie du derVereinbarung folgst“ und sage noch lächelnd hinzu „Du darfst dich natürlich ganz freibedienen“ und zeigte auf den Wandschrank.3. „Und dann haben wir noch eine zweite Vereinbarung. Und die betrifft nur dich!Du wirst von nun an ebenso bestraft wie ich. Als Strafe habe ich mir schon wasausgedacht sagte ich lächelnd“. „Aber aber“ sagte er nur kurz – „dieGleichberechtigung soll auch hier gelten“ sagte ich laut und bestimmend.Gabi – Seite 11 von 35„Du wirst in Zukunft als Bestrafung unsere Klamotten tragen“. „NEIN NEIN undnochmals NEIN“ „Ohh doch“ sagte ich, „Dir hat es ja bei Helga gefallen – und wiezärtlich du mich dann zu Hause genommen hast – das will ich öfters genießen. Kommsei kein Spielverderber, du hattest ja schon viel früher die Freude an mir“ …… „na ja“sagte er kleinlaut „und was soll ich anziehen?“ „Das bestimme ich je nachGelegenheit und Vorfall“„Also gib mir die Hand“Gut ich glaube wie sollten auf den Vertrag anstoßen und verschwinde in der Küche undkommen auf einem neuen Silbertablett und zwei Sektgläsern und einem ebenfalls neuenSektkübel mir Inhalt zurück.„Wow, wo hast du denn das alles her – das war ja wieder schweineteuer alles aus Silber unddann noch den Champagner“. „Aber für dich ist mir nichts zu teuer“. Lächelte ich und setztemich gegenüber.„Machst du bitte auf?“ Danke! Er reichte mir ein Glas.Das mit den Champagner ist wirklich eine gute Idee von dir, meinte er, als er zumTrinkspruch ansetzte. Und was ist mit der Vereinbarung gefällt sie dir nicht? Ich glaube ichmuss mich erst daran gewöhnen, aber ich kann es mir ganz schön vorstellen.Ohhh danke und küsste ihn lang und innig.Ich setzte mich genau gegenüber und hatte nur das extrem kurze rote Minikleidchen an. Alswir dann so dasaßen, schaute er nicht mich, sondern nur noch auf meine blank rasierteMuschi. Ich sah ihm an, dass er es nicht mehr lange aushalten wird und spreizte meineBeine und dann wieder zusammen um sie dann noch ein wenig mehr als vorher zu spreizen.Ich lächelt ihn an und prostete ihm zu.Dann nahm er die noch halbvolle Flasche und leerte sie in mein Dekollete. „Was machst duda“ schrie ich in lächelnd an. Schau nur wie ich jetzt aussehe! Unheimlich sexy sagte er undgriff mir ins Dekollete und kniff meine schon festen Brustwarzen.„Das haben wir aber nicht so vereinbart zischte ich ihn an“.Ich habe nicht geglaubt, dass du schon in der ersten Stunde in den Genuss unsererVereinbarung kommen wirst. „Aber, aber das ….“ komm zieh dich aus, ich hole dir dieWäsche und verschwand schon in Richtung Schlafzimmer. Ich muss ihn erst darangewöhnen, dachte ich, und darf ihn nicht überfordern. Am besten ist, dachte ich, ich nehmenur einen engen Mieder-Slip von mir das presst den Schwanz so richtig an die Mieder-Hose.Gesagt getan und kam mit dem Miederhöschen. „Zieh das Höschen an“ „Aber der – „ undzeigte auf seinen aufgerichtet Schwanz – „wird schon gehen“ Mühselig zog er die doch sehrenge Miederhose über.„Komm dreh dich“ das sieht doch wunderbar aus.Ulli würde sich freuen dich so zu sehen. Und schon wanderte seine Farbe von rot in dastiefrot.So Petra und jetzt darfst du mich so verwöhnen wie damals, als wir von Helga und Wolfgangnach Hause kamen. Genau so lange wird dein Schwanz eingesperrt sein und streichelteüber die kaum ersichtliche Beule.Er liebkoste mich überall und ließ sich so viel Zeit, daß es mir gleich zwei mal raschhintereinander gekommen ist. Es war so wie damals, einfach himmlisch als ich dann nacheiner Pause – ich weiß nicht wie lange sie war – wieder zu mir gekommen bin sagte ich„Komm ich zieh dir das Miederhöschen aus. Wow, der war aber wirklich eingeklemmt“ undstreichelte ein paar mal darüber.Gabi – Seite 12 von 35„Jetzt bitte nimm mich so hart wie du willst, vergewaltige mich“In weiser Voraussicht hatte ich meinen Po schon vorher eingecremt. Er ließ sich das nichtzweimal sagen und rammte mir seinen Prachtschwanz von hinten in die Muschi und dannnoch in den engen Po. Er war so aufgegeilt dass es ihm bald gekommen ist und die ganzeLadung hineinspritzte. Dann drehte er mich um und steckte mir den, noch etwas braunenSchwanz in den Mund. So mach ihn sauber lächelte er.Nachdem wir uns ausgeruht hatten und immer noch eng umschlungen in den Armen lagen,lächelten wir uns vielversprechend an.Ich bin dann in die Küche gegangen um wir etwas zum Trinken und Essen zu holen. „Wasmachst du da“ sagte Peter. „Ich glaube wir haben da noch ein Hühnchen zu rupfen“ „Aberwieso“ „Du hast doch sehr viel Geld aus gegeben! War das nötig? Etwas sparsamer wäredoch besser gewesen meinst du nicht auch?“ „Ja“ sagte ich kleinlaut. „Ich glaube du wirstebenfalls von unserer Vereinbarung profitieren“ – lächelte Peter. Und holte den Plug.„So und nun beug dich über den Tisch“. „Hast du da nicht was vergessen?“ „Wieso?“ „Dukannst dich sicherlich noch an unsere Vereinbarungen erinnern“. „Gehe und hol dir etwaszum Anziehen“. Mit hochrotem Gesicht ging Peter ins Schlafzimmer und kam in einerschwarzen Strumpfhose wieder. „Das sieht schön aus“ sagte ich. Setz dich hin ich möchtedir beim Anziehen zusehen. „Das sieht toll aus! Dreh dich“Dann reichte ich ihm den Plug und beugte mich über den Tisch. Ganz vorsichtig drehte erden Stöpsel hinein. „So ist es gut“ und gab mir ein paar auf den Po. Dann wollte er dieStrumpfhose ausziehen. „NEIN du lässt sie so lang an – wie ich den Stöpsel in mir habe“.„Wir wollten doch essen gehen“ sagt Peter „das macht doch nichts“ lächle ich. Ich mach michnur etwas frisch und dann lass uns gehen. Als ich mit dem kurzen roten Minikleid und densehr hohen Schuhen vor dem stand sah ich schon wieder die Beule in seiner Hose. Dannknöpfte ich seine Hose auf um zu kontrollieren was er an hat.„Brav“ sagte ich.Mit hochrotem Gesicht und ganz nervös knöpfte er die Hose wieder zu. Beim Essen griff ichimmer wieder auf seinen Schwanz. „Na wie fühlst du dich in der Strumpfhose“ sagte ichrelativ laut aber doch so das es die Nachbarn nicht hörten. Peter hatte während des ganzenEssens einen hochroten Kopf.Plötzlich kamen Ulli und Hans. „Hallo sagte sie was macht denn Ihr da? Schön das wir euchtreffen“ sagte sie. Und schon saßen sie an unseren Tisch. Nach langen hin und her fragteUlli wieso Peter so rot ist. Daraufhin wurde Peter so rot wie eine reife Tomate.Dann erzählten wir von unserer Vereinbarung. Und schon schaute Ulli auf Peters Beine. Ohdas stimmt, aber er hätte doch eine rote anziehen sollen, die hätte man besser bemerktsagte sie laut lachend. „Wollen wir Platz tauschen?“ Sagte sie „Ich möchte gerne die Beuleeinwenig auffrischen – wenn du nichts dagegen hast Gabi“. Peter fragte sie gar nicht. Ichstand auf und machte Ulli Platz. Sie beschäftigte sich gleich mit der Beule und man sahPeter an wie peinlich es ihm ist. „Ich glaube er spritzt gleich“ flüsterte sie mir zu. „Nun dannlaß ihn kommen“ sagte ich. An Peters Gesichtsausdruck sah ich, dass er gekommen ist erhat sich so beherrscht und noch die Hand auf den Mund gelegt um nicht zu lautaufzustöhnen. An der dünnen Sommerhose sah man auch gleich einen nassen Fleck.„Ich glaube Peter braucht erst eine kurze Erholung“ sagte ich und bestellte ein Cola mit vielEis. Dann schob ich das Cola zu Ulli und sagte „Beruhig ihn ein wenig mit dem Eis“. Dannmachte sie die Hose auf und zog die Strumpfhose herunter. Das Eis legte sie direkt aufGabi – Seite 13 von 35seinen nicht mehr ganz so großen Schwanz. So noch schnell die Strumpfhose einwenignach oben, ja so gefällt mir das.„Gut dass wir euch hier getroffen haben, wir wollten euch am Freitag für ein langesWochenende bei uns einladen“.„Aber gern“ sagten wir wie aus der Pistole geschossen.Dann griff Ulli nochmals auf den Schwanz und meinte nur ich hoffe Petra kommt auch. Peterwurde wieder hochrot. „Aber aber“ stotterte er „Nein das geht nicht „Bitte bitte“ sagten Ulliund Hans. „Du brauchst uns auch sicherlich nicht zu bedienen. Das übernehmen diesmalandere für dich. Aber als Petra finden wir dich einfach unheimlich geil. Und du brauchst janicht das ganze Wochenende die Petra spielen“ – „na komm schon“ sagte ich.„Also, gut“ flüsterte Peter oder Petra.„Wir freuen und schon sehr danke Peter“.„Das Eis hat nicht sehr viel geholfen“ sagte Uli lächelnd. Sie hatte die ganze Zeit die Handauf Peters Schwanz und das bei offener Hose. „Komm lass das“ sagte ich, „ich möchte auchnoch was haben“.Wir haben nun die ganze Zeit über uns gesprochen sagte Peter, der plötzlich wieder einenormale Farbe hatte. „Was treibt denn ihr so?“ Wir haben uns etwas von euch abgeschautaber darüber können wir am Wochenende reden.Fortsetzung folgtDieser Text darf überall, jedoch nur mit dem Hinweis auf die Urheberin weitergeleitet werden.© [email protected]
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor