Meine Freundin wird auf einer Party vom Gastgeber durchgebumstIch genieße jetzt schon seit längerer Zeit Eure tollen Geschichten, doch gabmein Sexualleben eigentlich nie viel für eine aufregende Story her. Da ichjedoch finde, daß nur reale Geschichten wirklich aufregend sind, bin ich hierbisher passiv geblieben. Bis vor wenigen Tagen. Da nämlich ist etwas passiert,daß ich durchaus für aufregend genug halte, um es euch zu erzählen. Allesbegann auf einer Party, zu der uns ein Freund von mir mitgenommen hatte…Wir selbst kannten auf dieser Party absolut niemanden und so setzten wir unserstmal auf die gemütliche Couch und nippten an unseren Getränken, um dabei dieanderen Gäste zu beobachten. Meine Freundin Jutta trank ihren Orangensaft mitWodka und ich selbst ein Bier. Die anderen Leute waren alle sehr nett, immerwieder kamen Leute zu uns herüber, stellten sich uns vor und wollten wissen,wer wir sind. Mit einigen ergaben sich auch richtig nette Unterhaltungen und sowar ich schnell bei dem dritten Bier angelangt. Zeit mit dem Trinkenaufzuhören, wenn ich kein Taxi bezahlen wollte, um nach Hause zu kommen…“Hi, wer seid Ihr denn?“ wollte ein großer, braunhaariger Typ von uns wissen.Ich stellte mich und meine Freundin vor. „Sorry, sollte ich euch kennen? Ichbin Tobias, euer Gastgeber…“ Ich erklärte ihm, daß unser gemeinsamerBekannter Jens uns eingeladen hatte und tatsächlich war das wohl so okay fürihn. „Laß‘ uns zusammen anstoßen, ja?“ forderte er mich auf. „Es tut mir echtleid, aber ich muß noch fahren!“ entschuldigte ich mich, doch er ließ das nichtgelten: „Quatsch. Ich hol‘ euch die große Matratze vom Dachboden und ihr bleibtheute Nacht einfach hier, verstanden?“ Ich sah fragend zu Jutta herüber undsie nickte erfreut. Es gefiel mir nicht, wie sie Tobias mit ihren Augenanstrahlte, aber ich konnte ja schlecht ablehnen und nahm grinsend das Bierentgegen. Einige weitere Biere folgten und bei Miri und mir begann der AlkoholWirkung zu zeigen. Inzwischen waren die meisten der Gäste gegangen und mankonnte die Verbliebenden an zwei Händen abzählen. Tobias selber verabschiedetesich ebenfalls und schleppte eine große Matratze für uns in den Raum. Nacheiner halben Stunde gingen dann auch die Letzten und wir legten uns nach einerKatzenwäsche ebenfalls schlafen.Wenn Jutta etwas getrunken hat, dann wird sie meistens ziemlich scharf. Soauch dieses Mal. Sie griff mir zwischen die Beine und begann meinen Schwanz mitihren Fingern zu umspielen. Ich küßte ihre Lippen und sah sie traurig an:“Sorry, ich glaube das war ein Bier zuviel bei mir…“ Sie wollte mir nichtglauben und begann mich leidenschaftlich abzuknutschen, während sie meinen nochimmer schlaffen Penis rieb. „Na los!“ forderte sie mich auf, doch bei mir regtesich ganz anderes… Mein Magen begann zu protestieren und Übelkeit überkammich. „Ich sagte es doch… ein paar Bier zuviel. Ich glaube ich muß maldringend auf Toilette…“ stammelte ich und sprang auf, um zur Toilette zuhechten. Gerade angekommen quoll es denn auch schon aus mir heraus. Ich kotzteecht alles aus mir heraus. Daraufhin hörte ich, wie Tobias sein Schlafzimmer,das ungünstiger Weise direkt neben der Toilette lag, verließ. Ich hätte das WCgerne verlassen um mich zu entschuldigen doch da überkam mich auch schon dernächste Brechreiz. Es war mir einfach nicht möglich wieder aufzustehen. Immerund immer wieder mußte ich würgen. Als ich mich dann nach etwa zehn Minutengefangen hatte, spülte ich mir ordentlich den Mund und ging langsam zumSchlafzimmer zurück. Leise. Bloß keinen mehr wecken…Das hätte ich mir sparen können! Schon auf halbem Wege hörte ich heftigesStöhnen aus unserem Zimmer. Als ich einen vorsichtigen Blick hineinwarf, konnteich im Halbdunkeln erkennen, daß Tobias mit seinem Kopf zwischen den Beinenmeiner Jutta lag und genüßlich ihre Scheide leckte. Ich konnte es nichtfassen. Mein Herz begann zu rasen und ich spürte ein Stechen im Oberkörper. DerSchmerz zog mir die Mundwinkel nach unten… Ich hätte weinen können. Doch esregte sich noch etwas anderes. Mein Penis füllte sich mit Blut und ich spürtedeutlich die Erregung in mir aufsteigen.Tobias leckte und saugte an meinerFreundin und in ihr wuchs die Geilheit, die sie mit Jauchzen und Stöhnen zumAusdruck brachte. Ich wußte wirklich nicht, was mit mir los war, bis Tobiasplötzlich aufhörte und sich auf meine Jutta legte und begann sie durchzuvögeln.Mitjedem weiteren Stoß von Tobias und jedem Stöhnen von Jutta wuchs meineGeilheit. Ich stand wie angewurzelt dort im Türrahmen und konnte mich nichtrühren.Tobias erhöhte sein Tempo und ich hörte die Muschi meiner Freundingeradezu schmatzen. Jetzt beugte er sich mit seinem Kopf zu ihr herunter undbegann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich wollte protestieren, dochirgendetwas hielt mich zurück. Immerhin würde ich wahrscheinlich nie wieder soeinen Anblick zu Gesicht bekommen. Jutta ergriff nun die Initiative und drehteihren Bettgefährten herum, so daß er auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß.Vermutlich wußte sie in ihrer schläfrigen Betrunkenheit gar nicht was sie tat.Ich sagte mir, daß sie das gar nicht wirklich tun will und nur der Alkohol unddie Geilheit sie trieb. Gerade letztere trieb sie offensichtlich ganzbesonders.Wie ein Tier rutschte sie auf ihm hin und her, stieß sich seinendicken Schwanz immer wieder die geile Fotze. Ich begann mir mit meiner Hand denRiemen zu wichsen, während meine Freundin sich aufrichtete und es genoß, ohnesich zu bewegen, den fremden Pimmel ganz tief in sich drin zu spüren.Vor Angstentdeckt zu werden, hörte auch ich auf zu wichsen und hielt die Luft an. DochJutta hatte mich nicht bemerkt. Sie erhob sich ein wenig von ihrem Liebhaber, umsich kurz darauf wieder auf ihn und seinen geilen Pimmel fallen zu lassen.Jeder ihrer heftigen Stöße wurde von einem tiefen Stöhnen begleitet. Siefickten wirklich was das Zeug hielt und ich konnte mir nicht länger vorstellen,daß Jutta nicht wußte, was sie da tut. Als hätte sie meinen Gedanken lesenkönnen, sprang sie von ihm auf. Hatte sie gemerkt, daß es nicht ich war, dersie da bumste?Wieder irrte ich mich. Sie kniete sich hin und streckte ihren drallenArsch in die Höhe und begann ihn sanft zu schaukeln, als wolle sie etwasanlocken.Von dieser Gebärde wie magisch angezogen, näherte sich Tobias ihr nunvon hinten. Erstmalig konnte ich nun sehen, wie riesig sein Penis tatsächlichwar. Er war ein gutes Stück größer als meiner und um einiges Dicker. Dies sagte sie ihm auch mit den Worten Mein Gott ist der Dick.Und noch bevor ich eine Schätzung der Länge abgeben konnte, versenkte erseinen Riemen bereits wieder in die nasse Muschi meiner Freundin. Er begann sieganz langsam und genüßlich von hinten zu ficken. Dann stieß er seinen Pimmelplötzlich ganz tief in sie hinein und Jutta drehte mit einem lauten Aufstöhnenden Kopf herum.Ihre langen braunen Haare flogen herum und ich konnte sehen,wie sie ihre vollen, weichen Lippen mit der Zunge benetzte. „Ja, los, nun leg’schon endlich los!“ grunzte sie „Fick mich richtig durch, Tobi!“Aha. Sie wußtealso ganz genau was sie tat. Die Einsicht tat so weh, doch als im selben Momentihr Lover das Tempo erhöhte und begann, sie richtig durchzurammeln, schob ichalle Einwände beiseite.Ich wichste meinen Schwanz nun auch wieder heftiger undgenoß dieses geile Schauspiel. Wie die Tiere fickten und rammelten die Beidenund ich konnte nicht anders, als es mir mit der gleichen Geschwindigkeit selbstzu besorgen.Ich mußte eingestehen das dieser Typ eine enorme Ausdauer hatte , seinen Samen lange zurüchhalten konnte, mir wäre es in dieser Zeit schon längst gekommen.Ich habe meine Freundin noch nie so erlebt wie jetzt. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie winselte nur noch so vor sich her.Dann endlich, meine Geilheit war ins Unermeßliche gesteigert,hörte ich wie Jutta rief „Aaaah! Ich komme!!!“ und auch Tobias erging esoffensichtlich nicht anders. Es folgten noch ein paar tiefe, langsame Stöße,mit denen er seine Ladung offensichtlich tief in meine Freundin hineinschoß.Dieses Schwein jagte seine ganze Lust in die Frau die einem Anderen gehörte.Auch ich konnte nicht länger zurückhalten und mein Sperma ergoß sich über meineFinger und spritzte auf den Fußboden. Im Zimmer stieg unser Gastgeber vonJutta herunter und gab ihr einen Abschiedskuß. Ich versuchte mich mit einemeiligst aus der Hosentasche herausgefingerten Taschentuch trocken zu wischen,als auch schon Tobias neben mir stand. Er grinste mich frech an und statt erbost zusein, konnte ich nicht anders, als zu erröten. Tobias klopfte mir auf dieSchulter und ging zurück in sein Zimmer. Ich wartete noch kurz und schlich dannin unser Zimmer zurück. Jutta regte sich nicht und ich kroch unter ihre Decke.“Tut mir leid, ich mußte mich am laufenden Band übergeben…“ stammelte icheine Erklärung für mein Fortbleiben hervor. „Ist schon okay, laß uns jetztschlafen, ja?“ murmelte Jutta müde und drehte sich um. Ich kuschelte mich ansie heran und irgendwie hoffte ich, daß es nicht das letzte Mal war, daß ichso etwas Geiles erleben durfte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor